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Zum Rücktritt von Sandy Casar

Mr.White

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Weitestgehend unbemerkt hat Sandy Casar letzte Woche das Rad an den Nagel gehängt. Andreas Schulz hat zu ihm, der vermutlich einer der wenigen sauberen Fahrer war, einen lesenswerten Blog geschrieben!

Wenn Casar wirklich sauber war, dann kann man nur den Hut davor ziehen. In dieser verseuchten Umgebung den Mut und die Kraft zu haben, den Dopern so oft den Vortritt zu lassen, nötigt einem schon Respekt ab. Das man da nicht irgendwann völlig verbittert ist bewundernswert, schade dass man nie sehen konnte wie gut er oder Moncoutié wirklich waren. Wäre toll, wenn man rückblickend diese Leistungen mehr würdigt :)
 
Ich hatte es gar nicht mit bekommen, dass Casar zurückgetreten ist.
Beim Lesen des wie immer absolut brillanten Artikels von Andreas Schulz kann einem schon des öfteren das kalte Kotzen kommen.

Wenn ich noch einmal von irgend einem Deppen anhören muss die Doper würden ja niemanden betrügen, soll er das zur Stafe 100 mal lesen müssen, den Essay über David Moncoutie im Jahr zuvor gleich hinterher.
 
Moin!
Ja, ein großer Rennfahrer, sympathisch, bescheiden - und im Rennen ein Garant für Spannung. Für mich immer eine Art Gesamtkunstwerk, toller Fahrstil, die schönen Trikots von FdJ, dazu mit u.a Lapierre und Time auch materialmäßig oft am schönsten ausgestattet.
So jemand sollte sportlicher Leiter werden, das würde dem Radsport guttun!
Christian
 
Kann hornergeest hier nur zustimmen. Wäre schön, wenn solche Fahrer dem Sport erhalten bleiben. Casar wird mir im Peleton fehlen!
 
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