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unterwegs mit dem klassiker

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Samstag morgen - es regnet, es ist grau und ungemütlich.

Es ist Zeit so vergnügliche Dinge zu tun wie:
Den Schrank in dem noch nicht renovierten Zimmer auszuräumen, und abzubauen um ihn nebenan im renovierten Zimmer wieder aufzubauen und einzuräumen. etc...

Samstag nachmittag kam aber doch tatsächlich die Sonne 'raus (die Montage der Gardinenstangen kann warten...):









 
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Statistisch interessante Beobachtung (naja, so interessant auch wieder nicht, aber sei's drum)
Ich fahre jeden Tag mit meinem geliebten Guylaine einen sehr schönen Weg über kleine asphaltierte Feldwege ins Büro und den ganzen Sommer ist der Weg voller anderer radfahrenden Pendler - finde ich prima.
Heute gab's den ersten Nachtfrost in der Gegend, es ist ziemlich kalt und auf einmal begegne ich nur noch läppischen zwei Radfahrern auf der gesamten Strecke. Einer auf einem Patria Reiserad und der andere auf einem schicken neueren Stahlrandonneur (irgendwas mit G...) mit Schutzblechen und eleganten Trägern.
OK, drei von drei ist jetzt nicht so fürchterlich aussagekräftig, aber in Anbetracht der Tatsache, dass diese Art Räder vielleicht 1% aller Räder hierzulande ausmacht, finde ich das bemerkenswert.

Nachtrag: Gleich nachdem ich das geschrieben hatte, war der erste (und einzige) der mich auf dem Heimweg überholt hat, ein Kollege auf einem stählernen Fort-Randonneur. Ist doch schön wenn eine Theorie nach Veröffentlichung bestätigt wird.
 
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Eine Winterpause gibt es bei Randonneure nicht mehr. Am Samstag gabs deswegen schon den Saisonauftakt im West-Flämischen Oudenburg. Aufgabe war diesmal von Oudenburg nach Frankreich zu radeln, dann zurück, hoch zur Niederlande und wieder zurück nach Oudenburg. Am Start 35 Randonneure aus Belgien, Frankreich und die Niederlande.





Im Pulk gings rasant nach Hondschoote in Frankreich. Der Gegenwind machte sich kaum bemerklich in so einen Pulk. Etwas 10km vor der Kontrolle schraubten die ersten das Tempo hoch von 28 auf 32km/h, zum glück gabs dann keine Brücke sonst ginge den Anschluss verloren





Für das 2. Teilstück hatte ich keinen Bock auf raserei also fuhr ich alleine weiter.









In Oudenburg sah ich dann wieder eine grössere Gruppe an der Kontrolle. Die ging recht schnell weg. Mit einen anderen ruhigen Randonneur, Rob, fuhr ich dann die 2. Hälfte der Strecke zusammen





Am Ende gabs dann noch mal heftiger Gegenwind und Regenschauern.





Dennoch kamen wir im Ziel als die andere gruppe gerade weg war. So viel langsamer waren wir also nicht. Rob setzte sich im Wagen zurück nach hause, ich radelte zurück zum Hostel in Brugge.
 
Wo in aller Welt ist die Straße trocken und der Himmel blau???
 
Du zeigst ja oft schöne Bilder hier (... danke dafür !), aber dieses hier gefällt mir besonders gut, weil so viel "Situation" darin ist:



Ich nehme aber mal an, dass diese Schafe sich nicht groß um euch Radfahrer gekümmert haben werden, so, wie ich diese Viecher kenne, und vermutlich nur träge etwas zur Seite gerückt sind, ohne das Fressen zu unterbrechen ...
 
Nach eine Nacht in Brügge ging es weiter. Ich wollte noch einen Belgischen Pfeil fahren bevor ich mit der Bahn nach hause fuhr. Also erst eine Runde über den Markplatz gedreht und dann städtauswärts, gegen den Wind zur Küste.





Knokke ist der nächster 'Grenzort' an Brügge, obwohl die Grenze hier eher das Meer ist. Eine Küste nach Belgischer Art, Hochhäuser direkt bis zum Boulevard oder Dünen.





Knokke ist aber auch nicht weit von Zeeuws-Vlaanderen in den Niederlanden entfernt. Ein Gebiet das oftmals umkämpft wurde. Es gibt also noch viele kleine Festungsorte wie Sluis und Aardenburg.





Mitlerweile war das Wetter sehr wechelhaft, dann wieder Regen, dann wieder Sonne und gelegentlich beides gleichzeitig.





Zurück in Belgien ging es dann an ein langes Kanal entlang direkt zur Innenstadt von Gent.





Gent gefällt mir eigentlich besser als Brügge. Viel lebhafter und mit mehr Einwohner als Touristen. Nächsten Monat fahre ich wieder hin, zum Brevet in Wachtebeke.
 
Heute unterwegs ohne Klassiker, aber mit warmen Füßen

Nachdem ich bei der letzten Ausfahrt zu Hause gar nicht mehr gehen konnte weil ich zwei Eisklumpen als Füße hatte, musste aufgerüstet werden.
2 h bei durchschnittlich 3 Grad ( Niedrigste war 0 Grad ) und die Füße waren noch recht warm.
Es ist aber auch echt sch... kalt.
 
Wie Sonne, nach dem Monsun der letzten Tage präparieren wir hier gerade die Streusalzvorräte und hell wird's hier auch nicht mehr
 
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