Weil "Die" schon seit vielen langen Jahren fahren. Mit meinen Beiträgen möchte ich Dir das eigengtlich nur einfacher halten. Das hängt letztlich von deinen eigenen Ambitionen ab. Wenn Du so ein Cockpit willst, dann bastl Dir halt eins; niemand hält dich davon ab.Wenn das nix bringen würde, warum machen die das dann?
Dass so ein Aufsatz ebend nur bei längeren Strecken ebend was "bringt"...Und was hat der Post damit zu tun, das so ein Aufsatz nur bei langen Distanzen etwas soll, was ja keine Frage war?
Ich kann mich nicht erinnern, sowas je gesagt zu haben. Ich habe lediglich deine Aussage in Frage gestellt, das so ein bei längeren Rennen etwas bringt. Dafür hast Du offenbar keine Argumente und scheinst Dich daher auf den Schlips getreten zu fühlen? Der TE wollte wissen, welcher Aufsatz gut ist und nicht irgend welche Märchen hören.einzig kann ich nur ned leiden diesen konsens, der da heisst: jetzt triathlon! nur noch mit aufsatz.......... bittesehr. schwimmen und rennen scheint ja egal?!?
Welcher Aufsatz wann vielleicht einen Sinn hat, das war doch schon. Kein Schlips zum darauf Rumtrampeln meinerseits und spar Dir doch einfach die Stereotypen, dann spar ich mir die Zeit, das relativ zu sehen. Ich hab den Teilnehmer sicherlich nicht davon abgehalten, sich einen Aufsatz zu besorgen. Bittesehr, soll er/sie doch machen, dann eben mit Aufsatz. Wenn es denn hilft.Ich kann mich nicht erinnern, sowas je gesagt zu haben. Ich habe lediglich deine Aussage in Frage gestellt, das so ein bei längeren Rennen etwas bringt. Dafür hast Du offenbar keine Argumente und scheinst Dich daher auf den Schlips getreten zu fühlen? Der TE wollte wissen, welcher Aufsatz gut ist und nicht irgend welche Märchen hören.
Im Kern steht natürlich das Training, aber dass der Radsplit einen drittel ausmacht ist vollkommen falsch.Sinnig wäre hier mal die Sicht auf das Ganze. Du schwimmst, fährst und läufst. Das ist Fakt! Wenn Du dies alles prima kannst, dann schaust Du auch nicht mehr im Detail als auf das Detail auf Material beim Rad!?! Da dies ohnehin nur ein drittel deiner Leistungsentfaltung darstellt. Das kommt dann noch. Verstehen Sie dies?
Da ein Triathlon dann doch mehr als nur "Bewegen des Rades ist" ist.ein Aufsatz "wenig bis nichts bringt" begründest.
Sorry aber das ist meiner Ansicht nach Quatsch. Weshalb? Siehe oben. Ein Triathlon, welche Distanz auch immer, setzt sich aus mehreren Ausdauerdisziplinen zusammen. Und zu deiner frage bzgl. meiner erfahrung mit Triathlon: ja, die ist vorhanden.dann macht die Radzeit 50%
Du hast nicht ein Argument gesagt, warum der Aufsatz auf kürzeren Distanzen nichts bringen soll.Sorry aber das ist meiner Ansicht nach Quatsch. Weshalb? Siehe oben. Ein Triathlon, welche Distanz auch immer, setzt sich aus mehreren Ausdauerdisziplinen zusammen. Und zu deiner frage bzgl. meiner erfahrung mit Triathlon: ja, die ist vorhanden.
Liegt in der Natur der Sache, natürlich nicht.
Und sowieso und deshalbnocheinmal. Um so mehr, wenn es um Dinge wie Triathlon geht. Das ist eben nicht nur schnell radfahren, so schön das Rad auch sein mag. Jeder halbwegs ernstgemeinte Triathlet wackelt bei solcher Raddiskussion doch mit den Ohren...Ab und an bist Du stur wie ein Panzer
Und sowieso und deshalbnocheinmal. Um so mehr, wenn es um Dinge wie Triathlon geht. Das ist eben nicht nur schnell radfahren, so schön das Rad auch sein mag. Jeder halbwegs ernstgemeinte Triathlet wackelt bei solcher Raddiskussion doch mit den Ohren...
Demnach wäre ich ein halbwegs ernst zu nehmender Triathlet! *brust schwillt an* Hey! Cool! *puls pocht deutlicher* Leute! @rr-mtb-radler hat mich soeben zum Triathleten gemachtDann wackel mal mit den Ohren.....
... schwallen. So ein Gesülze. Immer schön die Linke aus der Reserve, wie dein Trainer es dir gezeigt hat, nicht wahr?
Gehaben Sie sich wohl, ich lass die Jungs jetzt mal machen mit ihren professionellen Anbauteilen für hauptberufliche Jedermannfahrer. Ohne geht schließlich nix. Nicht mal Fahrtwind!
Geht mir ebensoAch ja, hauptberuflicher Jedermannfahrer ist mein Traum, nur spiele ich dazu zu selten Lotto
Diese Aussage kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Um so kürzer die Distanz, um so schnell kann man fahren, und um so mehr zahlt sich doch aerodynamische Vorteil, prozentual gesehen aus? Bei der Tour de France letztes Jahr z.B., war die erste Etappe Einzelzeitfahren. Die Etappe war keine 20km lang und die haben alle auf ihren Zeitfahrmaschienen gehockt. Wenn das nix bringen würde, warum machen die das dann?
Für 1-2km/h musst du aber schon ganz gut aus dem Wind kommen, auch mit dem Kopf. Und die Voraussetzung ist dann, dass sowohl die getretene Leistung nicht nach unten geht (aufgrund der evtl verringerten Sauerstoffaufnahme oder einfach nur der Sitzposition) und außerdem die Laufzeit nicht um den selben Prozentwert nach oben geht. Eben weil man komplett verkrampft vom Rad kommt. (30 auf 32 km/h heißt auf 20km 2:30 min Einsparung, heißt 30s pro Laufkilometer, Wege in der WZ2 mal außen vor.)@stevensed mich würde mal interessieren, wie Du die Aussage, dass ein Aufsatz "wenig bis nichts bringt" begründest. Hast du schon mal einen Triathlon gemacht?
Der allgemeinen Faustregel nach bringt ein Aufsatz 1-2 Kmh gegenüber einem normalen Rennrad. Das hängt sicher noch von weiteren Faktoren ab, inwiefern man die Sitzposition in seiner Gesamtheit aerodynamisch und leistungsmäßig optimiert. Fakt ist aber, dass es immer etwas bringt. Selbst wenn man mit dem Oberkörper nicht runter kommt, kriegt man alleine dadurch, die Arme aus dem Wind zu nehmen und dadurch die Frontfläche verringert schon einen mindest Vorteil, der sich auch noch weiter ausbauen lässt.
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10min Schwimmzeit, 40min Radzeit, 25min Laufzeit. Sagen wir 5min Wechselzeit, dann macht die Radzeit 50% vom gesammten Wettkampf aus.
Na endlich mal ein gültiges Argument!Trotzdem sollte man sich so nen Aufsatz kaufen, einfach weil es auch Spaß macht wenn man nix einspart und die Kohle ja raus muss.