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Transcontinental Race

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Weil noch keiner geantwortet hat... Meinst Du die Tunnelsektionen? Die sind mittlerweile für Räder freigegeben.

Danke, die waren beim letztem Mal als ich den Rando Imperator fuhr noch gesperrt (genauso wie bei Merselo-Verona). Also endlich die gelegenheit beie in nächstes mal eine andere Strecke zu fahren .
 
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Wurde ich auch sagen. Die etwas nördlichere Route führt höher am Hang vorbei, durch die ehemalige RSK. An diese Seite der Grenze gibt's mehr ausgebombte, verlassene, Dörfer als an der Boschnischen Seite. Also höchste Vorsicht für die Fahrer die sich dort Heutenacht ein Nachtlagersuchen.
 
Um welches Experiment könnte es sich denn handeln? Zumal im Binneland eher mehr Hm zu erwarten sind. Wettervorhersage? Freunde besuchen? Kacheln sammeln?
Ich meinte das eher spöttisch. Bislang hatte ich den Eindruck, dass alle "Experimente", die von einer direkten Linie deutlich abweichen, suboptimal sind. Und oben aussen rum um Triest zu fahren mag schöner und angenehmer sein (beurteilen kann ich das aber nicht), aber es wäre erstaunlich, wenn es schneller wäre.
 
Die Gemperle-Linie durchs Gebirge scheint zeitlich auch kontraproduktiv zu sein. Aber vielleicht will er das Hinterteil entlasten, das an der relativ flachen Küstenstrasse wohl mehr belastet worden wäre.
 

Allerdings:
Beim TCRno4 ist der Gewinner genau diese Strecke gefahren.
Da waren die Checkpoints auch Gavia, dann Montenegro:
http://trackleaders.com/transconrace16i.php?name=Kristof_Allegaert
 
wenn der Plan ist um über Sarajevo zu fahren dann ist es besser schon vor Triest abzubiegen. Manchmal ist es besser fast alleine die Alternativstrecke zu fahren, manchmal auch nicht. Das wissen wir erst Heutenacht/Morgenfrüh.
Ich wurde die Route vom Pawel nicht direkt als suboptimal zur Seite schieben.
 
Strasser hat den langsamsten und unfreundlichsten Radmechaniker kennengelernt
 
Um welches Experiment könnte es sich denn handeln? Zumal im Binneland eher mehr Hm zu erwarten sind. Wettervorhersage? Freunde besuchen? Kacheln sammeln?
Mit den Höhenmetern kommt es drauf an, was der Plan ist. Die direkte Linie geht ja auch voll durch die Dinariden, eigentlich geht's da auch kurz hinter der Küste schon steil nach oben.

Ich glaub auch nicht, dass das die gewinnbringende Idee ist, aber vermutlich tauscht er Entfernung gegen Höhenmeter und macht eine "gemütliche Flussradtour" entlang Save und Bosna oder Drina… ich habe aber keine Ahnung, wie gut man in den Flusstälern voran kommen würde. Wobei, vielleicht hat er wirklich bei Allegaert abgeguckt.

edit: Selbst wenn es nicht der perfekte Deal bezüglich Distanz und Profil ist – vielleicht tut es den Beinen ja auch ganz gut, zwischen zwei Gebirgen mal einen Tag zu rollen.
 
Hinzu kommt das Wetter: an der kroatischen Küste sind heute bis zu 34 Grad. In Sarajevo nur 24.
 
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Haha, danke
Hatte den Beitrag ohne Login erstellt. Beim nächsten Login hat ers dann direkt gepostet. Sollte eigentlich schon gelöscht sein.

Edit:
Ist tatsächlich aber ein aktueller Feuerfuchs
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mach Cap 75 denn jetzt??? Fahrt nach Norden?
 
Was mach Cap 75 denn jetzt??? Fahrt nach Norden?
Kenne die Gegend überhaupt nicht. Aber für mich sieht es aus, als würde er irgend ein Flusstal ansteuern, das ihn anschliessend in Richtung Monte Negro führt.

Für die Routenwahl scheint diese Gegend anspruchsvoll zu sein. Irgend eine Mischung aus ständigen Hügeln, Wind, Hitze oder Umweg muss gefunden werden.
 
Eher nach Osten dann, am Nordrand des Gebirges entlang und dann wahrscheinlich via Sarajevo.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a2/Dinarisches_Gebirge_Topo.png zeigt das topographische Problem recht deutlich. Der Trick ist, das mit Straßen, Verkehr und Wetter in Einklang zu bringen. Die kroatische Küste im Juli ist halt auch eine Verkehrshölle, und Richtung Durmitor steht man trotzdem irgendwann vor 'ner Wand.
 
Nummer drei ist gegenwärtig in Innsbruck. Kam von Mittenwald (gemäss Tracking-Linie). Was läuft da, ergibt das aus Sicht von Leuten, die die Gegend kennen, irgend einen Sinn?
 
Gemperle steht schon eine Stunde am Scheideweg...
 
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