Das ist schon sehr beeindruckend, wenn man mit 18 die U23-TitelkĂ€mpfe gewinnt. Lese ich das richtig: Mit 10min Vorsprung das StraĂenrennen gewonnen ... ?
Ein Interview was mich nachdenklich macht https://erfurt.thueringer-allgemein...fic/Leidenschaft-die-Leiden-schafft-937284715
Bei den Eltern könnte er zur Not auch im GelÀnde erfolgreich sein!Ich persönlich habe ein Auge auf Juri Hollmann (der Sohn eines guten Freundes ). Letztes Jahr 4. beim U23 UCI World's Einzelzeitfahren. 2018 sein erstes Profijahr bei HeizomatRadNet. Momentan merkt man an den Platzierungen, dass er sich erstmal bei den Profis eingewöhnen muss, bin auf 2019 gespannt. Gut am Berg und im Zeitfahren, solche Fahrertypen sind aus Deutschland ja eher Mangelware im Vergleich zur Sprinterfraktion.
Bei den Eltern könnte er zur Not auch im GelÀnde erfolgreich sein!
Lieber Heizomat als Katusha ? Glaub ich nicht.
Wen so was aus dem Umfeld des Jungen kommt, wĂŒrde ich eher darauf spekulieren, dass man mit Katusha kolportiert um an ein (anderes) Word-Tour-Angebot zu kommen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es Sinn macht sich aus der WT ferzuhalten, wenn man noch eine Ausbildung abschlieĂen will o.Ă€. . Aber sonst ? So eine Karriere als Radprofi ist nicht allzu lang und die Tendenz ist einfach die, dass die Fahrer frĂŒher in die WT kommen.
Siehe dazu hier:
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_106701.htm
Rafael Freienstein (Bundesliga-Sieger 2017):
"Sobald man aus der U23- Kategorie hinausgewachsen ist, rutscht man aus dem Sichtfeld der gröĂeren Teams heraus. Der Trend geht dazu hin, bevorzugt junge Fahrer im Alter von 19 bis 21 Jahren zu verpflichten. Mit meinen 26 Jahren bin ich fĂŒr WorldTour-Teams uninteressant. Dieses Feedback habe ich von einigen Teams und Fahrermanagern dieses Jahr bekommen "