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Für Profis , für solche die es werden wolle oder solche die sich dafür halten@Markus:
Ganz nebenbei: Trainieren nach Watt ist effektiver als nach Puls, hier im Forum gibt es viele Tipps dazu.
Die maxmale HF wird oder wurde bei der Trainingssteuerung in verschiedenen Sportarten als ein Parameter in Trainingsformeln verwendet. Da ist es etwas besser, wenn man für Radfahren, Schwimmen und Laufen verschiedene Tests macht. Das steht in Büchern oder älteren sportmed. Zeitschriften nachzulesen.Für Profis , für solche die es werden wolle oder solche die sich dafür halten
Und seit wann ist der Maximalpuls von der Sportart abhängig ???
http://de.wikipedia.org/wiki/Maximalpuls
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das auch eine deutliche Nummer kleiner geht. Einfach weil es Spaß macht. Oder auch, weil man in seinem begrenzten persönlichen Rahmen ambitioniert ist. Sicherlich ein weitverbreitetes Motiv.Für Profis , für solche die es werden wolle oder solche die sich dafür halten
Auch wenn der von Dir verlinkte Wikipediaartikel nicht auf die einzelne Sportart eingeht, ist es eine weithin bekannte Tatsache, dass Laufen in der Regel zu einem sportartspezifisch höheren Maximalpuls führt als Radfahren. Einfach weil mehr Muskelgruppen zum Einsatz kommen. Bei vielen Läufern ist der Maximalpuls ca. 10 Schläge höher als beim Radfahren. Schau mal hier auf Seite 2, Absatz 4: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub025.pdfUnd seit wann ist der Maximalpuls von der Sportart abhängig ???
http://de.wikipedia.org/wiki/Maximalpuls
Die maximale Herzfrequenz ist eine individuelle, physiologische Größe, die natürlich nicht je nach Sportart unterschiedlich ist. Allerdings gelingt es bei kraftintensiven Sportarten wie Radfahren oder Schwimmen nicht, in die Nähe der HFmax zu kommen, denn bevor die Grenzen des Herz-/Kreislaufsystems erreicht werden, ermüden die Muskeln. Niemand wird auf dem Radergometer seine HFmax erreichen, denn lange bevor die HFmax erreicht ist, weigern sich Beine, weiter zu arbeiten. In die Nähe der individuellen HFmax kommt man nur, wenn die muskuläre Belastung gegenüber der Belastung des Herz-/Kreislaufsystem eine deutlich untergeordnete Rolle spielt. Probate Methode, um in die Nähe der wirklichen individuellen Belastungsgrenze zu gelangen, ist bergauf zu laufen, bis wirklich nichts mehr geht. Und gehen ist dabei wörtlich zu nehmen, selbst das darf nicht mehr gehen.
Das ist und bleibt ein großer Irrtum von Ahnungslosen. Alleine schon deshalb, weil ein Hobby- oder Amateursportler oft nicht die Zeitverfügung, ärztliche Betreuung (frisches Öl etc.) und Trainingsplanung wie ein Profi hat. Ich behaupte sogar, zweite genannte Gruppe kann sogar mehr von einem PM profitieren als die Pros.
Das stimmt ! ABER - wenn ich mit dem PM trainiere setzt das doch unbedingt voraus dass ich einen einigermaßen strukturierten Trainingsplan habe, immer vergleichbare Strecken fahre und ich meine anerobe Schwellenleistung usw. kenne. Und das bezweifle ich bei den meisten meiner Radsportkollegen. Zu wissen wieviel Watt ich getreten haben ist aber sicherlich gut für das pers. EgoIch würde Leute, die PM für Hobbyfahrer ablehnen, zwar nicht als ahnungslos bezeichnen, aber als in dieser Sache erfahrungslos.
Das stimmt ! ABER - wenn ich mit dem PM trainiere setzt das doch unbedingt voraus dass ich einen einigermaßen strukturierten Trainingsplan habe, immer vergleichbare Strecken fahre und ich meine anerobe Schwellenleistung usw. kenne. Und das bezweifle ich bei den meisten meiner Radsportkollegen. Zu wissen wieviel Watt ich getreten haben ist aber sicherlich gut für das pers. Ego
Nicht mehr oder weniger als für ein Training ohne PM auch.Das stimmt ! ABER - wenn ich mit dem PM trainiere setzt das doch unbedingt voraus dass ich einen einigermaßen strukturierten Trainingsplan habe, ...
Eben nicht. Mit PM lassen sich auch Trainings auf unterschiedlichen Strecken direkter miteinander vergleichen.... immer vergleichbare Strecken fahre ...
Mit ein wenig analytischer Fähigkeit lässt sich das Erwerben dieser Kenntnis kaum vermeiden.... und ich meine anerobe Schwellenleistung usw. kenne.
Wenn es beim Fahrer auch zu der gewissen analytischen Fähigkeit nicht langt, dann hast Du völlig recht.Und das bezweifle ich bei den meisten meiner Radsportkollegen. Zu wissen wieviel Watt ich getreten haben ist aber sicherlich gut für das pers. Ego