Deore Schaltwerk und SORA Hebel passen zusammen. Die 7-fach HG Kassette müsste passen. Im schlimmsten Falle spacer aus einer 8-fach Kassette verwenden.War unklar: würde eine 3x8 Sora eine 3x7 deore dx schalten? Taugt die was oder sollte ich bis ultegra gehen? Sollte nur funktionieren. .. ohne umspacern, denn alles HG am Hinterrad.
alle Shimano-8fach-Kassetten haben die gleichen Ritzelabstände, und die Geometrie ist auch bei allen 8fach-Schaltwerken außer Dura-Ace (genauer: alle SIS-Schaltwerke bis RR 10-fach/MTB 9-fach außer Dura-Ace 740x) identisch, d.h. alle nicht-dura-ace-8fach-STIs bieten die gleichen Schaltschritte. Die sind nur einen hauch schmaler als die 7fach-Schaltschritte, es kann daher ohne weitere Arbeiten gehen, es kann aber auch sein, daß du die leicht schmaleren Distanzringe einer 8fach-Kassette brauchst.
Was denn sonst?Die technisch beste Möglichkeit wurde noch nicht erwähnt: Gar keine Flügelmuttern
Ja , aber wie sieht das denn aus ...Die technisch beste Möglichkeit wurde noch nicht erwähnt: Gar keine Flügelmuttern
Ja , aber wie sieht das denn aus ...
Sind unsere Räder etwa die technisch "besten" , Gottseidank doch nicht..
Oder
Edelstahl-Hutmutter sieht super aus und funktioniert gut.
Was nützt die blöde - steinzeitliche - Flügelmutter mit super-Optik,
wenn das HR nicht fest ist ?
Gibt es in diesem Forum eigentlich auch Radfahrer oder nur Eisdielenposer ?
Es geht hier doch um alte Rennräder. Wer will schon einen 15er Schlüssel mitführen? An denen waren vor Tullio Campagnolos Erfindung des Schnellspanners Flügelmuttern üblich. Zwecks Unfallvermeidung müsste man auch auf Rahmenschalthebel verzichten. Gute Flügelmuttern haben gezahnte Unterlegscheiben und halten mindestens so gut wie Hutnuttern. Nur darauf fallen sollte man nicht. Alternativ gab es noch weniger verletzungsträchtige Hebelmuttern:Die Frage ist Ernst gemeint ?
Die technisch sinnvollste und am wenigsten unfallträchtige Lösung nennt sich "Hutmutter" und ist heutzutage bei
allen Fahrrädern mit Vollachse montiert.
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Es geht hier doch um alte Rennräder. Wer will schon einen 15er Schlüssel mitführen? An denen waren vor Tullio Campagnolos Erfindung des Schnellspanners Flügelmuttern üblich. Zwecks Unfallvermeidung müsste man auch auf Rahmenschalthebel verzichten. Gute Flügelmuttern haben gezahnte Unterlegscheiben und halten mindestens so gut wie Hutnuttern. Nur darauf fallen sollte man nicht. Alternativ gab es noch weniger verletzungsträchtige Hebelmuttern.
When Bicycle Quarterly did an article on Tullio Campagnolo, you knew it wasn’t going to be another fluff piece re-hashing the same old stories and myths. We did some real research, and we were surprised by what we uncovered.
Cyclists who know their history have heard how in 1927, Campagnolo raced in the Gran Premio della Vittoria, got stuck in the snow when he could not open the wingnuts on his rear wheel, and lost the race. He then invented the quick release, which became the foundation of the company that bears his name.
That is the legend, but what is the real story of Campagnolo? Working with well-known cycling historian David Herlihy and other experts, we’ve pieced together the history of Campagnolo. Based on research in European archives, patent searches and contemporary accounts, the conclusions were published in a 19-page article in the Summer 2014 Bicycle Quarterly. The true story is different from the myth, but it’s no less fascinating
Campagnolo was less of an inventor of ground-breaking innovations, and more of a visionary who foresaw trends and even shaped them. He adopted other manufacturer’s promising, but overlooked, ideas. He showed great ingenuity in improving those ideas to give racers exactly what they wanted.
Back to the quick release: It appears that Campagnolo did not invent it at all. The story of the race in the snow is a myth. There was a snowy Coppa della Vittoria, but in a different year (1925), and Campagnolo isn’t mentioned in the race reports as a favorite in any of the Coppas della Vittoria of the 1920s.
The original patent for the quick release, said to date from 1930, does not exist. Later patents by Campagnolo are written very narrowly for improvements or special features of the quick release, indicating that he could not patent the cam-actuated quick release itself.
Es geht hier doch um alte Rennräder. Wer will schon einen 15er Schlüssel mitführen? An denen waren vor Tullio Campagnolos Erfindung des Schnellspanners Flügelmuttern üblich. Zwecks Unfallvermeidung müsste man auch auf Rahmenschalthebel verzichten. Gute Flügelmuttern haben gezahnte Unterlegscheiben und halten mindestens so gut wie Hutnuttern. Nur darauf fallen sollte man nicht. Alternativ gab es noch weniger verletzungsträchtige Hebelmuttern:
Nur prinzipiell: Es muss nicht alles stimmen, was Jan Heine schreibt, aber die Rechercheergebnisse sind allemal spannend und stellen Tullio Campagnolo mal in einem anderen Licht dar, als die Firma "Campagnololo" das heute gerne tut. Nicht schlechter, aber anders.
http://janheine.wordpress.com/2014/07/01/a-reappraisal-of-tullio-campagnolo/
...... denn wenn man klamme Finger hat, löst man die Flügelmuttern mit einem Fußtritt. So haben wir es jedenfalls als Kinder gemacht.
Edelstahl-Hutmutter sieht super aus und funktioniert gut.
Was nützt die blöde - steinzeitliche - Flügelmutter mit super-Optik,
wenn das HR nicht fest ist ?
Gibt es in diesem Forum eigentlich auch Radfahrer oder nur Eisdielenposer ?