Vielen Dank fĂŒr die zahlreichen Antworten =)
Das interessante ist ja, das Sport in so mancher Hinsicht eine sehr individuelle Angelegenheit ist -
d.h. obwohl es ĂŒber vieles einen generellen Konsens gibt, variieren die Aussagen in Detailfragen dann doch zT schon deutlich,
insbesondere wenn das Ziel nicht das gelbe Trikot ist ;-)
Mein persönliches Ziel, was ich mir Anfangs diesen Jahres gestellt habe ist ĂŒbrigens den Melibokus hoch zu fahren (Wohne an der BergstraĂe) - und zumindest die HĂ€lfte habe ich auch schon ein paar mal geschafft.
Auf so eine ~ 20 bis 25 KM Trainingsrunde, die ich im Durchschnitt so fahre (also etwa 60 Minuten) kommen dann auch 250 Höhenmeter.
Ja, fĂŒr euch Profis ist das natĂŒrlich nichts, aber ich habe daran ordentlich zu knabbern
Ich nehme also insgesamt wahr: Es wĂŒrde mir nach Auffassung vieler Poster mehr bringen, mehr Zeit ins Radfahren zu investieren, wenn auch ggf. nicht mit der höchsten Belastung/IntensitĂ€t.
Eine interessante Aussage kam von Marsz bezĂŒglich Muskelauf- (bzw. abbau) durchs Radfahren.
Ich hatte schon den Eindruck, dass Muskeln aufgebaut werden, aber v.a. dort wo auch der Anreiz dazu entsteht: D.h. In den Waden, in der oberen Beinmuskulatur, und im Hintern
Trotzdem sollte ich wohl noch eine Form von Ausgleichstraining einplanen - habe auch schon darĂŒber nachgedacht / Krafttraining wurde mir an anderer Stelle bereits empfohlen.
Werde auch mal das Intervalltraining miteinbauen
@alsi
@PedalenTritt Ich wollte meinen Bruder anstacheln, anfangs diesen Jahres, dass er mit mir fÀhrt. Leider ist daraus nichts geworden