Je nach Hersteller nur eine Stufe bei den Rahmengrößen. Das kann natürlich den Ausschlag über Wohl und Wehe bedeuten, klingt aber nicht ganz so dramatischZwischen 51 und 54 cm ist eine Menge Holz!
Vermutlich ist die Rahmenhöhe C-T gemessen worden. Demnach könnte es C-C ein 50er oder 51er sein.obwohl das Rose RS 3000 von den Bildern eher kleiner als Rahmengrösse 54 erscheint.
Grundsätzlich sagt man, dass leichte Räder bergtauglich sind. Wichtiger ist aber eine Übersetzung mit der der entsprechende Fahrer auch Berge rauf kommt. Eine Kurbel mit 53/39 ist da kontraproduktiv, besser eine sogenannte Kompaktkurbel mit 50/34 und hinten als größtes Ritzel mindestens 28Z. Ein leichteres Rad fährt sich aber immer schöner, agiler, sportlicher.Woran erkenne ich, ob ein Rad eher für Berge oder für Flachland geeignet ist?
Woran erkenne ich, ob ein Rad eher für Berge oder für Flachland geeignet ist? Bekommt man da mit der Zeit einfach einen Blick für und erkennt um welche Art von Kettenblatt und Kassette es sich handelt?
Im Prinzip interessant. Aber >15 Jahre alt und nur 4500 km? Nein das Fragezeichen kann man streichen:Kandidat 2: ein sehr interessantes Rad! ... Den genauen Zustand müsste man vor Ort ermitteln. Die Ausstattung ist mMn von allen Kandidaten die hochwertigste.
Da besteht aber die Gefahr, dass man die Lust verliert, weil man sich nur quält.Beim älteren RR musst du dich also erstmal auf die Ebene beschränken, bis du dann genug Power hast.
Ich persönlich halte das für eine präzise Bestimmung der passenden Rahmenhöhe für suboptimal, wenn sich ein Hersteller auf wenige Größen zur Auswahl beschränkt. Das verunsichert viele, wie man an den Fragen hier im Forum bei der Kaufberatung sehen kann. Manchmal war früher doch schöner, als man Rahmen noch in 1cm Abstufungen kaufen konnte. Das ist heute eher die Ausnahme als die Regel.Je nach Hersteller nur eine Stufe bei den Rahmengrößen. Das kann natürlich den Ausschlag über Wohl und Wehe bedeuten, klingt aber nicht ganz so dramatisch
Eine Kassette mit einem Rettungsring wäre sicher der günstigste Weg, um solch ein Rad bergtauglicher zu machen. Die originalen 50er Blätter von Shimano würden die Umrüstung teuer machen. Dazu kommt noch, dass ein 50/34er System idR mit einem Schaltwerk mit langem Käfig und damit höherer Kapazität ausgestattet ist. Anstatt in diesem Bereich noch Hand anlegen zu müssen wäre mMn der Griff zu einem Rad mit Kompakt-Kurbel der sinnvollere Weg, aber auch nur einer von vielen.Naja mit Campagnolo kenne ich mich nicht so aus, aber 'ne 105er Kassette und neue Kette kosten keinen Hunni, egal ob 10fach oder 11fach ... , wenn man mal das Thema Kurbeltausch aussen vor lässt. Auch mit einer Heldenkurbel kann man Rennrad und Berge fahren ....
Man kann nur spekulieren, ob der Anbieter auch der Erstbesitzer ist, und ob das Rad mehr als die angegebenen Kilometer auf dem Buckel hat. Derartiges wird bei den Kleinanzeigen gerne und oft verschwiegen. Gleichwohl bin ich bei Fotos eher vorsichtig, da man keine hochauflösenden Aufnahmen hochladen kann. Vor Ort kann sich das noch einmal ganz anders darstellen, und das meistens eher negativ. Bei einem so komplexen Ding wie ein Rennrad ist die Gefahr groß einen Mangel zu übersehen. Deshalb würde ich mich dabei von einem Experten begleiten lassen. 4 Augen sehen bekanntlich mehr als 2.Im Prinzip interessant. Aber >15 Jahre alt und nur 4500 km? Nein das Fragezeichen kann man streichen:
Beim Blick auf das Griffgummi des rechten Ergos ist auch zu erkennen, dass es im Ablagebereich des Daumens "blank" ist, d.h. die Aussage ist mehr als nur wahrscheinlich gelogen und unter solchen Voraussetzungen sortiere ich Angebote sofort aus.