nein, kann man mit normaler Felge machen, Man wird das ja soweiso mit CX oder Gravel LRS fahren nehme ich an. Ich springe mit dem CX sogar kleine MTB Schanzen.Schaden solche Sprünge bei Tempo den Felgen?
Aber wirklich springen, nicht einfach reinkacheln
Höre diese Unterscheidung tatsächlich zum ersten mal. Als ich damals MTB gefahren bin gab es solche snobistischen Unterscheidungen in “richtig“ und “falsch“ zumindest in meinem Umfeld noch nicht, ich glaube der despektierliche Teil des MTB-Wortschatzes war da einfach noch nicht erfunden (ich sage nur “Waldautobahn“ und so weiter, bin anscheinend gerade rechtzeitig aus dem Thema raus).Häufig ist der "Schweinehop" da sogar "besser" als ein richtiger Bunnyhop.
Vor allem ist das eine Fahrtechnik die um so schlechter funktioniert je extremer das Fahrwerk ausgelegt ist. Vollkommen klar dass das schlechtgeredet werden muss von Meinungsführern die, überspitzt gesagt, ihr Selbstwertgefühl in Federweg messen."Schweinehop" fällt gerne mal bei den MTBlern, weil das meist das erste ist was man lernt.
Mein letzter Snakebite (und zweiter überhaupt) hat auch die Karrkasse so weit mitgenommen dass man den Schlauch gesehen hat und es sogar mit eingelegter Folie noch sichtbare Beulen gibt. Da wäre ich mit Tubeless ohne Ersatzschlauch auch nicht heimgekommen.Reifenbreite ist natürlich wichtig. Man braucht schon ein Luftpolster und tubless verhindert Snake Bites.
Als ich noch mit Schlauch gefahren bin, hatte ich das auch, wobei die Felgen das bei mir immer überlebt hatten.
Da kann man sich wundern wie gut das funktioniert. Ich hab in den letzten Jahren 2 Felgen verbeult, aber mit 2 bar gefahren und nicht beim springen, sondern bei Volltreffern von verdeckten Steinen bei Renntempo. Bremsen mit Mini-V konnte ich nicht mehr, aber die Luft hab ich praktisch keine verlohren.a wäre ich mit Tubeless ohne Ersatzschlauch auch nicht heimgekommen.
Hi, nachdem ich gestern auf der entsprechenden Strecke von einem Trekkingrad überholt wurde möchte ich es gern genauer wissen:
Wie fährt man am besten über offene Querrinnen in einer Abfahrt? Anlaß ist das Strava-Segment "Dernbuschweg down" in Düsseldorf. Da geht es kurvig bergab, und unregelmäßig sind quer zur Straße offene Entwässerungsrinnen, das sind so gepflasterte Mulden, etwa so (aber die Straße ist asphaltiert, und die Mulden sind vielleicht etwas tiefer): https://static3.mainpost.de/storage/image/2/6/7/3/7033762_m-articles-960w_1pefmE_glsV1Y.jpg
Ich fahre da normalerweise mit max. 30 möglichst gerade drüber, das gibt dann schon einen kleinen Satz. Der KOM hat es mit fast 50 geschafft, dem will ich gar nicht Konkurrenz machen... Aber was kann ich dem Fahrrad zumuten? Schaden solche Sprünge bei Tempo den Felgen?