Das Stages würde ich mitlaufen lassen aber evtl. während der Fahrt nicht draufschauen.
Und hier behaupte ich, dass das nur bei einem sehr geringen Anteil an Menschen funktioniert, dafür müsste man nämlich wirklich sehr sehr diszipliniert sein. Ich könnte das definitiv nicht, müsste ständig schauen
Das Stages würde ich mitlaufen lassen aber evtl. während der Fahrt nicht draufschauen.
Ich würde mich ärgern wenn ich eines Besäße und für ein Jahr keine statistischen Daten hätte.
Ich persönlich finde es aber auch Spannend seine Leistungsdaten über die Monate zu vergleichen............
Eigentlich frage ich mich eher ob ausdauer belastung, tempo oder sweetspot, das beste wäre meine ausdauer zu verbessern. Also der Unterschied ob man 200 tss in zwei stunden einfährt oder 4
Du solltest mal die ersten 2000-3000km hinter Dich bringen.
Und such Dir nen gescheiten Sattel.
Weißt du noch welcher Sattel das war. Habe auch den Stanard Sattel auf meinem Canyon "SELLE ITALIA Q-BIK FLOW". Scheine ganz gut auf den Sitzknochen zu sitzen, jedoch scheint es bei längeren Strecken etwas zu scheuern. Vielleicht muss ich mal solche Creme ausprobierenDas sind alles Dinge mit denen man sich nach 400 gefahrenen Gesamtkilometern noch keine Gedanken machen muss.
Du solltest mal die ersten 2000-3000km hinter Dich bringen. Dann ist Dein Körper die Belastung mit der Rennrad Haltung auch schon mal etwas gewöhnt. Und such Dir nen gescheiten Sattel. Das ist eine individuelle Geschichte, ich, und viele andere, kommen mit SQLab Stufensattel sehr gut zurecht. Da sitzt man nur auf den Sitzknochen und der Damm ist komplett entlastet. Mit dem Seriensattel meines Canyon hatte ich am Anfang auch nach 50km Schmerzen. Mit dem SQLab 612 fahre ich jetzt >5 Stunden problemlos.
Die Meisten Sättel wo der Dammbereich nicht so gut entlastet wird sind ok für 60 Kilo Menschen.
Wenn da aber wie bei Dir 108Kg oder wie bei mir am Anfang 135kg auf den Damm drücken wird das nix............
Eigentlich frage ich mich eher ob ausdauer belastung, tempo oder sweetspot, das beste wäre meine ausdauer zu verbessern. Also der Unterschied ob man 200 tss in zwei stunden einfährt oder 4
Um sich allgemein an einen Rennradsattel zu gewöhnen sind schon mal 1.000 km Notwendig.
Das topic ist aus meiner Sicht ein Negativbeispiel der Folge, dass Powermeter immer billiger werden. Irgendwann fährt Omi mit nem Powermeter zum Brötchenkaufen. Man schaut wie gebannt auf die Wattzahl und vergisst das sinnvolle Training.
Eine RTF als Trainingseinheit ist auch nur ein mal die Woche zu empfehlen. Man kann nicht so fahren wie man will bzw. sollte, sondern man muss den Wahnsinnigen hinterher rasen. Es ist ein Gebolze. Entweder man schafft es oder nicht. Wenn man es dieses Mal nicht schafft, dann wird man es nächste Woche auch nicht schaffen. Es sei denn, man fährt die Woche über vernünftig. Und man plant auch mal ein paar Wochen im Jahr ohne sinnloses Gebolze ein.
Eine RTF als Trainingseinheit ist auch nur ein mal die Woche zu empfehlen. Man kann nicht so fahren wie man will bzw. sollte, sondern man muss den Wahnsinnigen hinterher rasen.
Das kann man so nicht vergleichen. Warum ist es in Deutschland verpönt, dem Leistungsgedanken verfallen zu sein? Auf der anderen Seite meckern alle, wenn Deutschland bei Olympia oder der WM nicht genug Medaillen bekommt, was für ein Widerspruch.Wer das muss, der muss sich wohl auch ein neues Auto kaufen, wenn beim Nachbarn plötzlich eins mit Stern vorm Haus steht...
aber ich habe den TE so verstanden, dass er seine Leistung steigern will.
Ja, ich MUSS hinter den Wahnsinnigen herfahren.