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„Der Verdacht gegen die Athleten und die WADA muss unbedingt unabhängig von der WADA überprüft werden“ sagt ja schon Alles über den wahrscheinlichen Erfolg dieser Forderung…

Und dann noch eine Krebserkrankung als Begründung, das ist ethisch noch das Sahnehäubchen. Ich wünsche ihr zumindest, dass die Erkrankung „nur“ als Notlüge herhalten sollte, und sie nicht zusätzlich zum Ende ihrer kurzen Karriere tatsächlich auch noch schwer krank ist.

Eine Sportart ist Singular. Mehrere ist Plural, also mehr als 1 / ab 2. Aber warte, lass mich kurz überlegen, wie relevant meine Erbsenzählerei hier gerade für die Mitlesenden und das Thema an sich ist…

Wo schreibe ich „großflächig“?! Richtig, gar nicht. Bist ein bisschen anti die letzten Tage, geh doch mal radeln, das Wetter wird morgen schön.

Holy Moly! Es gibt noch mehr so Verrückte :oops: Ich weiß nicht mal mehr, woher ich den Ballonfetischisten habe. Abgespeichert habe ich das Bild auf dem Rechner unter „Blaehungen_beim_Tauchen.jpg“

Na ja, der Bursche aus dem lokalen Fußballverein, und jetzt halt noch der frisch erwischte Handballer. Sind zwar beides Ballsportarten, aber beim Handball hat der Torwart meist häufiger zu reagieren pro Spieldauer. Beim Fußball finde ich den Einsatz von Meth noch mal kranker, als sowieso schon.

Bingo, so isses. Gerne auch später mit Brustkrebs.

Der Wortstamm von Pervitin und der Pervertierung des sportlichen Gedankens liegen eng beieinander… Krass, dass Meth wohl tatsächlich bei Torwarten mehrerer Sportarten genutzt wird. Aber klar, spricht sich halt schnell rum, wenn Einer plötzlich Reflexe und Schmerzresilienz zeigt, die er vorher...

Ich kann bezüglich Meth ja nur von diesem einzelnen Fall berichten, aber das sieht man dem Burschen auch an. Mehrere Zähne innerhalb weniger Monate verloren, ohne Feindkontakt. Dazu krass Akne entwickelt und abgenommen.

So isses. Ich kenne zwei Fußballer, die mir regelmäßig gruselige Selbstmedikationen aus ihrem Team berichten, und die Fälle von aufputschenden Drogen sind nochmals mehr. Von banalem Vollballern mit Schmerzmitteln, damit man trotz Verletzungen oder starker Erkältung den Held mimen kann, bis hin...

Ja, bitter, aber die logische Konsequenz. Und von Knochenkrebs spricht ihr (französischer) Anwalt jetzt auch nicht mehr, sondern von einer „diffusen Knochenerkrankung“. Die beiden Mädels werden wohl in Anbetracht der Vorgeschichte ihres Vaters nicht so abgebrüht und mit krimineller Energie...

Ja, und jetzt schau sie Dir an, total verbastelt! Ach nee, das ist Madonna. Na ja, die dopt halt mit OPs und Unterspritzungen. Auch nicht schön.

Frag mal den Mario Gomez, ob Fussball ein Ausdauersport ist, bei dem Doping sinnvoll ist - der hat sich währenddessen schon mal wund gelegen…

Stimmt, ist ja keine Ausdauer- oder Kraftsportart.

Verunreinigtes Müsli, weil die Medikamente in der Küche lagen…?

Außer beim Hallen-Jo-Jo hat bisher noch jede Sportart ihre Doper hervorgebracht. Heute ist es mal Fechten: Wenn ich dope piekt es weniger

Sie studiert Pharmazie, wird unregelmäßig Dopingkontrollen unterzogen, kennt die Fälle der Kenianerinnen etc., und weiß das nicht?

Spätestens der Verband, für den die Athleten starten, müsste bei einer solchen Diagnose aus Gründen der Verantwortung und der Haftung den Start bei Veranstaltungen unterbinden.

Das tut hier auch niemand, mehr als Hypothesen wird es die nächsten Tage eh nicht geben. Aber anzuzweifeln, dass seriöse Ärzte und wohlmeinende Familienmitglieder eine Sportlerin mit Knochenkrebs noch Leistungssport machen lassen würden, sollte schon im Rahmen sein. Gerade wenn da von 10...

Vielleicht ist der Vater ja auch aufgrund fehlgeleiteten Stolzes schwach geworden, und hat sich zum vermeintlichen Schutz seiner Tochter zu einer verzweifelten Ausrede hinreissen lassen. Damit hätte er ihr aber einen Bärendienst erwiesen.