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Doch, eigentlich ist der Runddrücken ideal.. der Hüftwinkel ist offen, trotzdem kommt man vorn wieder aerodynamisch runter. Ziemlich gut konnte das Lance Armstrong, auch wenn das hier ein künstlerisches Foto ist, sieht man, dass er mit dem unteren Rücken in entspannter Touri-Haltung...

Durch den Sattel selbst? Hast Du (schonmal einen probiert) mit Aussparung, "Doppelnase", oder was es sonst alles so gibt, um den Bereich zu entlasten?

..ja, sorry, weil das Knielot auch als "Ausgangspunkt" suboptimal ist, man sollte es einfach nicht mehr mit einbeziehen. Das Wichtigste ist die Sitzhöhe, aus der sich auch automatisch der richtige, persönliche Kniewinkel ergibt. Und dann fängt man an, sich nach vorn oder hinten zu drehen, bis...

...schon wieder hat jemand das böse K-Wort gesagt!! 😱😱 "Das Lot hat definitiv seine Relevanz – Nämlich wenn ich einen Stein vom Knie aufs Pedal fallen lassen will." https://granfondo-cycling.com/de/wahrheit-bike-fitting/ Mittlerweile kenne ich ja mein Maß, und stelle es danach ein.. aber bei...

Maßgeblich ist die korrekte Sitzhöhe, idealerweise ab unterem Totpunkt Pedal bis Eindrückpunkt Sitzhöcker gemessen, da man "ab Tretlager" keine unterschiedlichen Kurbellängen berücksichtigt. Da gibt es dann die Formel mit "105-107% der Schrittlänge", die funktioniert m.E. sehr gut. Schon oft...

Nein, eigentlich nicht mehr.. das mit dem Tretlager, Knielot, etc. ist überholt. Nicht umsonst gehen immer mehr (nicht nur auf dem TT) Richtung Kurznasen-Sattel, um weiter nach vorn zu kommen, sich ums Tretlager zu drehen. Ja, wir sind keine Profis, aber die meisten von denen haben mittlerweile...

Hast Du noch Reserven bei der Sattelstütze, beim Versatz, also ggf. eine ohne Versatz, damit der Sattel weiter nach vorn kann? Dann grundsätzlich auch einmal der Standard-Check, setz Dich in normal-sportlicher Haltung aufs Rad, Hände z.B. auf den Griffen aufgelegt. Nun guck‘ runter: die...

Umso mehr das 58er. Wie gesagt, mit dem Kleineren von zweien kann man alles möglich machen, wenn jemand ein zu großes kauft, kann man quasi nur noch trösten und zum Verkauf raten. Gefühlt 95% der Erstkäufer kaufen ihr Rad zu groß. Die übrigen 5% haben auf mich gehört. ;) Im Ernst, ich habe...

Das war darauf bezogen, dass er ja beide Größen probiert hat, und keinen Unterschied gemerkt hat. In dem Fall würde ich zum kleineren raten, da man sich damit weniger verbaut und mehr Optionen offen lässt. Nix Quatsch mit Soße.

Wenn Du Dir schon unsicher bist, nimm das Kleinere.. damit kannst Du sowohl entspannt fahren (kurzes Oberrohr), als auch sportlich (kurzes Steuerrohr, man kann ggf. mehr Überhöhung realisieren.. wenn gewollt).