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Nichts für ungut, aber Ich stelle mir jetzt einfach mal vor, ich wäre schon Pensionär, dann würde ich mich darauf freuen, dass wir in unseren Breiten noch ungefähr sechs Wochen Sommer haben werden, danach würde ich für vier Wochen in den Süden fahren und die Vorstellung der Tour-Strecke 2018...

Und in der neueren Zeit, also seit "Einführung" des "Burgfriedens", 1994 Eddy Seigneur. Da ist eine Fünfergruppe dem Feld in Paris davon gefahren, aus der hatte sich zuerst Frankie Andreu abgesetzt und sah bis kurz vor Schluss wie der Sieger aus, wurde dann aber noch von Seigneur überholt...

Ja, gab es schon, fällt mir aber jetzt nicht ein, wer es war. Edit: Inzwischen hat Google dem Gedächtnis auf die Sprünge geholfen, siehe zwei Beiträge weiter unten.

Und was ist, wenn mal wieder jemand wie Merckx oder Hinault kommt, der am letzten Tag in der Gesamtwertung und der Punktewertung vorne liegt und sich nicht zu schade ist, auch bei Sprintankünften gewinnen zu wollen? Dürfen dann nur noch in allen Wertungen abgeschlagene den "Ben Hur" machen? Oder...

Das wird sein neues Image werden. In den hansgrohe-Werbespots tritt er ja schon als Warmduscher auf. :cool:

... oder er hat sich ein paar Geldscheine ins Trikot gesteckt. :D

Gestern haben sich hier noch viele über den spuckenden Asozialen am Straßenrand empört und jetzt willst du hier exakt diese asoziale Denkweise im Forum einführen? :confused:

Mit der Hölle kannst Du vielleicht einen Calvinisten erschrecken aber keinen Katholiken. Einmal beichten und alle Sünden sind vergeben.

Landa ist vier oder fünf Jahre jünger als Froome. Wenn er intelligent ist und auch mal die Tour gewinnen will, bleibt er bei der bestbesetzten und bestgeführten Mannschaft. Viel wird ja schon dieses Jahr nicht fehlen.

Na ja, die Gesamtwertung war für Quintana doch vor dieser Etappe schon kein Thema mehr. Vielleicht will er ja morgen noch mal etwas versuchen und da sind die 7 Minuten von heute eher hilfreich. Und wenn nicht, juckt der zusätzliche Rückstand auch niemand.

Zum Thema Kittel: Der war doch in den letzten Tagen schon körperlich so am Ende, dass er an Anstiegen den Anschluss verloren hat, mit denen normalerweise kein Profi ein Problem haben darf. Schon gar nicht, wenn es für ihn noch um richtig viel geht. Und da war das heute irgendwo eine logische...

Obwohl es doch erstens ein ungeschriebenes Gesetz ist, dass bei sportlichen Wettkämpfen Glück, Pech und Zufall nun mal dazu gehören, vielleicht sogar das Salz in der Suppe sind, und es zweitens ein ungeschriebenes Gesetz ist, dass der Wettbewerb um so interessanter wird, je mehr Teams und Fahrer...

Als "Judas" haben ihn allerdings die Spacken am Straßenrand beschimpft. Da hat sich also das Niveau der Berichterstattung nur dem Niveau des deutschen "Fachpublikums" angepasst.

Bin ich auch dafür, aber ich bin nicht sicher, ob das etwas bringen würde. Wichtiger wäre irgendein Mittel, das den Fahrern Charakter und Kampfgeist einflößen würde. Ein Stephen Roche hat mal gegen die eigene Mannschaft zuerst den Giro und dann die Tour gewonnen. Heute sind selbst die...

Nein, das verstößt gegen die geschriebenen Regeln und die werden im Rugby traditionell von allen geachtet, freiwillig und aus Überzeugung, so wie es sein sollte. Nochmal nein, das verstößt im Fußball gegen die geschriebenen Regeln, dass es nicht ernsthaft sanktioniert wird, weil jeder nur auf...

Das hört sich eher nach Mafia als nach sportlichem Wettbewerb nach Regeln an. Und nein, sonst im normalen Leben gilt das nicht. Da gelten - jedenfalls überall dort, wo es zivilisiert zugeht - die (geschriebenen) Regeln und nicht der (ungeschriebene) Ehrenkodex des Stärkeren, mit dem alle...

Das heißt aber auch, dass Astana nicht (mehr?) auf Sieg, sondern auf Platz fährt. 23 Sek. auf Bardet zu verteidigen hat Vorrang vor der Möglichkeit, 14 Sek. auf Froome gut zu machen. Diese Einstellung bei den meisten Teams und das schon seit Jahren, ist einer der Gründe, warum die Tour seit...

Ist eigentlich egal, auch eine versuchte Tätlichkeit ist strafbar.

Schau Dir in Beitrag #610 nochmal Bild 6 an und vergleiche die Haltung des rechten und des linken Ellenbogen. Da sieht man sehr deutlich, dass Sagan nun wirklich sehr gezielt den rechten Ellenbogen gegen Cavendish eingesetzt hat.

Nein, auf Bild 3 ist Cavendish nicht schon dabei, zu stürzen. Das ist eine gewöhnliche Momentaufnahme eines Sprinters, der mit voller Kraft in die Pedale tritt. Da ist es völlig normal, dass das Rad angewinkelt ist und so etwas beherrscht ein Sprinter dieser Klasse problemlos. Und bis...