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Ich habe ja einige - nachprüfbare - Beispiele genannt, wo eine Scheibenbremse technisch überlegen ist. Das ist erst mal ein objektiver Vorteil. Jetzt kann man argumentieren, dass Regen, Schnee und frierendes Wasser zumindest am Rennrad normalerweise kein Problem darstellen - da gehe ich sofort...
Du sagst „Einzig und allein“ - ich sage, dass ein Rad, welches zu jeder Jahreszeit und zu jedem Wetter gefahren wird, gerne die bestmöglichen Bremsen angeschraubt bekommen darf.
(Ich beziehe mich übrigens ausschließlich auf hydraulische Scheibenbremsen)
Davon würde ich den ersten Punkt als klar subjektiv einordnen, den zweiten zumindest nicht als Vorteil von Felgen- gegenüber Scheibenbremsen. Denn letztere sind nun mittlerweile seit über 15 Jahren im Bikebereich großflächig verbreitet und haben ihre Kinderkrankheiten lange hinter sich gelassen...
Klar kann man das, darum geht's ja bei so einem Forum :-)
Was mich wirklich interessiert, ist der Grund für die von doch recht vielen Leuten zu Protokoll gegebene Ablehnung. Gibt es objektive Nachteile einer Scheibenbremse (am Rennrad)? Oder ist es einfach eine Sache von Gefallen/Geschmack...
Ich verstehe die Ablehnung gegenüber Scheibenbremsen nicht. Erst recht nicht, wenn es um Räder geht, die im Gelände bewegt werden.
Ich jedenfalls möchte die an meinem Crosser nicht mehr missen, sei es bei Regen, sei es bei Schnee oder sei es bei Minusgraden wenn Pfützenwasser so richtig schön...