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unterwegs mit dem klassiker

Super Bild! Man sieht hier hervorragend, wie sich zu kurze Plastik-Schutzbleche (ohne Falz innen wie bei besseren Alu- oder Edelstahl-Blechen) auf die Füße auswirken, wenn der Boden nass ist und man schnell fährt.

Da muss ich dich leider enttäuschen, das sieht auf dem Bild nur so aus, als ob es mir das Wasser auf die Füße tropft. Liegt am Winkel der Kamera. und ganz ehrlich. ich dachte mir schon, dass man das missdeuten könnte, als ich es fotografiert hatte. ;)
Aber grundsätzlich stimmt es, ein Spritzlappen wäre nochmal mehr von Vorteil.. Und. das Wasser trat nur am Ende des Schutzbleches raus, nicht weiter oben an den Seiten. Sieht man auch schön..
nur bei Starkregen war dann das Fassungs- und Ableitvermögen der Bleche zu gering und es kam auch auf den Seiten heraus. Das war beim 200er Brevet, wo es von 10 h durchgehend 9 geregnet hatte und man sowieso ziemlich nass war :)

Fazit: für den normalen Regenschauer reichen mir die Palstikbluemels vollkommen, und für alles, was darüber geht, habe ich wasserdichte Winterschuhe an..:daumen:
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Habe Gestern seit längerem mal wieder den Crosser 50km fahren lassen.
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Wenn das Wetter so besch...eiden ist und man eh schon wegen eines Schadenfalles am heraussuchen von Fotos ist, kann man auch noch ein paar Radlbilder für euch alle hochladen.


Irgendwann im Sommer 2017, es war einer der heißesten Tage im Jahr.

Den Abend zuvor hatte ich in den Kleinanzeigen zu einem guten Kurs eine MTB-Lenker/Vorbaukombination gefunden.
Die Teile lagen in erreichbarer Nähe und waren, laut Google Maps, via Radweg gut zu erreichen.
Auch hatte ich schon länger keine Genussrunde mit dem Sonntagsrenner mehr drehen können, perfekte Möglichkeit also.

Dachte ich.....


An der Grenze des letzten Vorortes änderte sich das Gesicht des Radweges schlagartig, aus dem Teerweg wurde ein Feldweg.

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Luxus war bis zum Ziel kein Teer, dafür viel Schatten.
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Den Heimweg habe ich dann, auf Empfehlung, auf anderen Wegen bestritten, so kam ich auch an dieser schönen schlichten Kirche mit Apfelbaum im Garten vorbei.

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Doch irgendwann hatte die Stadt mich wieder, es war eine schöne Runde und in 2018 sollte ich definitiv nochmal in die Ecke eine Tour drehen.

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...ich habe es damals schon geahnt, dass ich die Stimmungsaufhellerbilder in diesem Winter posten werde.


Fotos vom Spätherbst in den Weinbergen des Trentins aka Etschtal.
Als ich die 40% Schilder das erste mal sah wußte ich, dass es da kein entrinnen gibt.
In Natura wirkt die Auffahrt bedrohlicher, fast wie die Beton-Steilkurve am Reichelsdorfer Keller.

Trotz Knie, Übergewicht und schlechter Technik musste der Versuch gemacht werden.
Nur nicht hochsehen und im Sattel bleiben.
Das wird schon!

Das Vorderrad wird leicht - den Oberkörper tief nach vorne ein wenig Micro-Serpentinen simmulieren?
Das könnte gehen!

Arghhh, das alte MTB hat hinten nur max. 28Z zu bieten.
Das ist der Grund des Scheiterns, nicht die Schwerkraft oder die schlechte Fahrtechnik. :oops: bestümmt:rolleyes:

Bei nur knapp 4km/h kippste vom Rad und beinahe den Hang wieder hinab.
edit
wie haben die beim Bau der Strecke eigentlich den Beton dazu überredet in der schiefen Ebene zu bleiben?

Ganz oben ging es wieder aufs Rad und just kam ein Spaziergänger mit Hund um die Ecke. Der machte große Augen und ich dicke Backen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das muss man auch nicht glauben. Ohne das kleinreden zu wollen, diese Schilder geben fast immer an.
 
...oben war es zumindest so steil, dass ein norm. PKW die Steigung nicht bewältigt hätte.
Das Fahrradschieben wird dann fast wie Treppensteigen...
 
...ich habe es geahnt, dass ich die Stimmungsaufhellerbilder in diesem Winter posten werde.


Fotos vom Spätherbst in den Weinbergen des Trentins aka Etschtal.
Als ich die 40% Schilder das erste mal sah wußte ich, dass es da kein entrinnen gibt.
In Natura wirkt die Auffahrt bedrohlicher, fast wie die Beton-Steilkurve am Reichelsdorfer Keller.

Trotz Knie, Übergewicht und schlechter Technik musste der Versuch gemacht werden.
Nur nicht hochsehen und im Sattel bleiben.
Das wird schon!

Das Vorderrad wird leicht - den Oberkörper tief nach vorne ein wenig Micro-Serpentinen simmulieren?
Das könnte gehen!

Arghhh, das alte MTB hat hinten nur max. 28Z zu bieten.
Das ist der Grund des Scheiterns, nicht die Schwerkraft oder die schlechte Fahrtechnik. :oops: bestümmt:rolleyes:

Bei nur knapp 4km/h kippste vom Rad und beinahe den Hang wieder hinab.
edit
wie haben die beim Bau der Strecke eigentlich den Beton dazu überredet in der schiefen Ebene zu bleiben?

Ganz oben ging es wieder aufs Rad und just kam ein Spaziergänger mit Hund um die Ecke. Der machte große Augen und ich dicke Backen...
Im Keller hats deutlich über 100%. Gemessene 33% bin ich schon hoch, in Imperia (Ligurien). Jedesmal, wenn ich nach der Runde heimkam zum Ferienhaus hoch, 39x27, ging damals noch, oben war aber 190 Puls angesagt. Meine Frau hat sich geweigert, im Auto zu fahren, sie hat die Treppe genommen...
 
Im Keller hats deutlich über 100%.
Ich wollt's gerade sagen.
Trotzdem - 40%, auch wenn's tatsächlich nur 35% sein sollten, sind richtig, richtig happig! "Stricken" ist da schon probat - Applaus, dass Du es versucht hast. Die Bilder geben gewiss nicht ansatzweise wieder, wie das real aussieht.
 
Die Nürburgring Steilstrecke hat in etwa 25, manche sagen 28%. Bei der WM ist nur der spätere Sieger hochgefahren, die anderen schoben.
 
Die Nürburgring Steilstrecke hat in etwa 25, manche sagen 28%. Bei der WM ist nur der spätere Sieger hochgefahren, die anderen schoben.
Ich will sehen, welche Radprofi, der um die WM mitfährt, nicht 28 % hochkommt und absteigen muss. Das kann ja nur an einer völlig falschen Einschätzung der benötigten Übersetzung liegen.
 
@Bianchi-Hilde
es handelt sich um die erste jemals auf dem Ring ausgetragene WM. man fuhr ohne Schaltung. Unter cycling4fans stand das alles gut beschrieben, meine ich.
Ich möchte auch heute den prof sehen, der mit ca 46x18 die Steilstrecke vom Nürburgring bewältigt.
 
@Bianchi-Hilde
es handelt sich um die erste jemals auf dem Ring ausgetragene WM. man fuhr ohne Schaltung. Unter cycling4fans stand das alles gut beschrieben, meine ich.
Ich möchte auch heute den prof sehen, der mit ca 46x18 die Steilstrecke vom Nürburgring bewältigt.
18x46 träfe es wohl eher.
 
Heute hatte ich was in Bad Soden zu erledigen.
Ein guter Grund mal ne andre Runde zu fahren.

Käfigbürger der A5 unter mir:


Die Aussicht zum Taunus ist schon etwas bedrohlich, vor allem wenn man die Regenjacke vergessen hat :confused::


Aber zum Glück gibt es hier so viele S Bahnen das ich jederzeit umsteigen könnte......dann müsste ich auch nicht vor jeder Schranke, die ich finde, warten:


Handkäs gefällig :D?



Durch diese hohle Gasse..........


Unser Land ist doch "etwas" überreguliert :D:


Ich frage mich wie viele Leute sich hier lang gemacht und verletzt haben bevor solche unsinnige Schilder aufgestellt werden:


Hier fahren wirklich nur Radler. :idee:
 
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