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unterwegs mit dem klassiker

Spannender Aufbau den Opa da gemacht hat :daumen:

Gibts nen Bild von der Seite bzw Detailfotos, wo man besser erkennen kann, was da alles dran steckt?
Details findest du im Thema "Schmidt Sport Räder" ab Seite 5 :)
Mein Opa hat es mir dieses Jahr geschenkt, habe im April angefangen alles auseinanderzunehmen und Stück für Stück mit den vorhandenen Teilen neu aufgebaut, die ich auf seinem Dachboden gefunden habe. War mein erstes Projekt dieser Art. Ein Paar Teile habe ich dann hier oder bei ebay gefunden. Bin letzte Woche endlich fertig geworden. Läuft gut der Hobel. Habe mir jetzt noch braunes Lenkerband bestellt, mit dem Silber-Grau bin ich doch nicht 100% zufrieden.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
das wolhauser hat seine brevetprobe bestanden, 200km muß bei mir jedes rad fahren, oder es kommt weg!
brm 200 ab heerlen, durch die eifel, hier die kontrolle am südlichen wendepunkt in kall:

was wäre der randonneur ohne tankstellen...

der schauer war harmlos, einmal komplett lauwarm geduscht, auf der rückfahrt auf der autobahn ging es teilweise maximal 60km/h.

belgisches randonneursgedeck:
 
Anfahrt auf Vaihingen/Enz mit den ersten Erhebungen des "Land der 1000 Hügel".
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Und Vaihingen kann auch Radweg!
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Und führe uns nicht in Versuchung...
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Durch das Fachwerkdorf Schützingen geht es wieder in Richtung Ausgangspunkt. IMG_20210712_105732.jpg
Unterwegs begegnen einem so manche Waldgeister.
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Kaum zu glauben, dass dieser Abschnitt der Enzauen der Verlegung der B10 geopfert werden soll.
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Anfahrt auf Vaihingen/Enz mit den ersten Erhebungen des "Land der 1000 Hügel".
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Und Vaihingen kann auch Radweg!
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Und führe uns nicht in Versuchung...
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Durch das Fachwerkdorf Schützingen geht es wieder in Richtung Ausgangspunkt. Anhang anzeigen 963258
Unterwegs begegnen einem so manche Waldgeister.
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Kaum zu glauben, dass dieser Abschnitt der Enzauen der Verlegung der B10 geopfert werden soll.
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es wird zeit für meine Ausflug nach Roßwag
 
das wolhauser hat seine brevetprobe bestanden, 200km muß bei mir jedes rad fahren, oder es kommt weg!
brm 200 ab heerlen, durch die eifel, hier die kontrolle am südlichen wendepunkt in kall:

was wäre der randonneur ohne tankstellen...

der schauer war harmlos, einmal komplett lauwarm geduscht, auf der rückfahrt auf der autobahn ging es teilweise maximal 60km/h.

belgisches randonneursgedeck:
Beim belgischen Randonneursgedeck ist das Getränk traditionell "craft"
 
Ich war heute wieder mal mit meinem Eingangrad unterwegs, und zwar von Fürstenwalde nach Berlin (und zwar ein wenig kreuz und quer), so dass ca. 75 Kilometer zusammen kamen.

Das Wetter war prima, die Strecke auch meist recht gut. Es kamen mir viele Rennradfahrer entgegen (auch teilweise größere Gruppen) und ein paar haben mich auch überholt. Ich fahre ja solch ein gemäßigtes Tempo, dass das keine Kunst ist und mit meiner Übersetzung von 46/20 bin ich zudem etwas gehandikapt. ;)

Hier ein paar fotografische Eindrücke:

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Das Ergebnis des heutigen Tages sind (wie immer) schwere Beine. :)
Erzähl mal was zum Rad:)
Warum gehandicapped? kann man doch noch entsprechend umbauen?
 
Nach einer Woche medizinischer und Regenpause bin ich am Sonntag wieder aufs Rädchen. Ich habe vier Anläufe gebraucht da das Wetter sich den ganzen Tag kurzfristig entschlossen hatte zu regnen.
Die Wetterlage aus Südost, die es hier quasi nie gibt, drückte gegen den Taunus und regnete sich ohne jede Vorwarnzeit ab.

Irgendwann erschien es mir aber sicher und so kann ich Euch ein Bild aus dem schönen Harheim ohne Wasser zeigen.


Das ist der Ort an dem das letzte Mal die Welt unterging.

Die Nidda expandiert wieder wie zu besten Zeiten der Schneschmelze.


Ja ich fahre immer mit Helm.

Mein Schlagbaumbild ist rein zufällig entstanden als ich die Cam wieder in die Trikottasche gesteckt habe.


Besser hätte ich es geplant nicht hinbekommen.

Mille - Greetings
@L€X
.......... z.Z. Dauerbeobachter der Großwetterlage .............
 
Gestern Nachmittag habe ich eine längere Regenpause erwartet bei der ich endlich die Probefahrt meiner Perle Noir machen könnte.

Also zuerst ein paar Bilder für ihren Faden gemacht, Flaschen eingesteckt, noch ein Bild gemacht ............


.....und los.
Das Teil läuft RISCHTISCH gut aber nach drei Kilometern bekomme ich vier Tropfen ab. Also sofort kehrt gemacht und wie von Furien gehetzt heim gedüst.
Nachdem ich jedes Detail wie ein Bessener gereinigt und gefettet habe wollte ich auf keinen Fall riskieren damit zu duschen.

Daher gibt es noch keine Unterwegsbilder damit und Ihr müsst mit den im Faden präsentierten zufrieden sein:


Dann wieder auf den kunterbunten Alubomber gehüpft und meine Runde gedreht.


Wenn Ihr gestern einen Idioten im klassischen Peugeottrikot auf einem Battaglin gesehen habt wisst Ihr jetzt wer es war.

Die Auswahl an Schlagbäume war wieder exquisit.




Fast hätte ich drei von drei unten erwischt aber "Meiner" ist gerade aufgegangen als ich mich näherte.



Mille - Greetings
@L€X
..............der perverser Weise auf der ganzen Battaglinrunde keinen einzigen weiteren Tropfen mehr abbekommen hat..............

Galerie: Battaglin
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Schlagbäume werden wohl Deine Kornfelder.

Mille - Greetings
@L€X
.......... der sich fragt was Du nach der Ernte machst ...........
Das wäre eine nette Idee ("Meine Schlagbäume werden wohl Deine Kornfelder."), aber wie Du schon sagst ("......... der sich fragt was Du nach der Ernte machst ...........") müsste ich in einem überschaubar kurzen Zeitraum ganz viele Bilder machen und würde dann bis zur nächsten Kornreife fast ein Jahr warten müssen und Däumchen drehen (während Du weiter Deine Schranken fotografieren kannst).
Also wird da wohl leider nichts daraus. ;)
P.S. Die Kornfelder passen eben gerade zur Jahreszeit. :)
 
Also wird da wohl leider nichts daraus. ;)

Och schade.
Als Großstadtmensch wären auch abgeerntete Felder interessant.

Vielleicht den ganzen Kreislauf mit Aussaat, Wachstum und Ernte dokumentieren?
Dann hättest Du auf alle Fälle mehr Potential als mein Schlagbaum auf und zu.

Mille - Greetings
@L€X
 
Erzähl mal was zum Rad:)
Warum gehandicapped? kann man doch noch entsprechend umbauen?
Zu meinem "G. Nicot" kann ich leider nicht viel erzählen.
Habe den Rahmen vor ca. 1-2 Jahren bei eBay zu einem Preis, der o.k. war, erstanden.
Er stammt aus den 50er Jahren und ist aus Vitus Extra Legére Rohren gebaut.
Optisch auffällig (was aber meiner Kenntnis nach normal für diese Zeit ist), sind die (vom Durchmesser) extrem dünn dimensionierten Sattelstreben (an deren unteren Enden).
Der Rahmenbauer ist mir nicht bekannt, der Name ist der eines ehemaligen Radladens in Quimper (Bretagne).
Ich wollte den Rahmen von vornherein als leichtes Eingangrad für die Stadt und fürs Umland aufbauen, was ich dann letztes Jahr auch gemacht habe.
Die RH ist 59 cm und sowohl der Rahmen (siehe Gewichte-Thread), als auch das ganze Rad ist recht leicht (habe ich jedoch bislang nicht gewogen). Dies ist für mich vor allem wegen dem Hochtragen des Rades in die 3. Etage (mit meinem kaputten Rücken und meinen kaputten Knien) von Belang.
Die Anbauteile hatte ich größtenteils schon, ein paar musste ich noch hinzukaufen.
Die Übersetzung habe ich auf einen mittleren Gang abgestimmt, den ich in der Stadt gut fahren kann (46/20).
Daher bin ich jedoch sowohl an Steigungen, als auch auf schneller zu fahrenden Ebenen gehandikapt.
Aber bei einem Eingangrad muss man immer Kompromisse eingehen. :cool:
Für Tagesausflüge reicht es prima und es fährt sich wunderbar. :)
Das Lenkverhalten ist sehr agil (was man bei einem Rad aus dieser Zeit nicht vermuten würde) und je weniger Bauteile dran sind, desto weniger kann (theoretisch) kaputt gehen. ;)
Ich musste aber z.B. bereits den Steuersatz teilweise auswechseln (dabei den Gabelkonussitz mit 27.0 mm nachfräsen lassen) und nachdem ich die Kurbeln kürzlich nochmals nachgezogen hatte, haben die Schrauben des Kettenblattadapters (auf deren Innenseite) nun nur noch ca. einen Millimeter Raum zur Kettenstrebe.
Irgendwas ist immer (wie es hier so schön heißt). :rolleyes:
Das Rad hatte sich bereits unmittelbar nach dem Aufbau im letzten Jahr zu meinem Lieblings-Oldtimer entwickelt und das ist er immer noch. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Och schade.
Als Großstadtmensch wären auch abgeerntete Felder interessant.

Vielleicht den ganzen Kreislauf mit Aussaat, Wachstum und Ernte dokumentieren?
Dann hättest Du auf alle Fälle mehr Potential als mein Schlagbaum auf und zu.

Mille - Greetings
@L€X
Die Idee hat was. :daumen:
Lasse ich mir mal (für das kommende Jahr) durch den Kopf gehen. :D
 
Zu meinem "G. Nicot" kann ich leider nicht viel erzählen.
Habe den Rahmen vor ca. 1-2 Jahren bei eBay zu einem Preis, der o.k. war, erstanden.
Er stammt aus den 50er Jahren und ist aus Vitus Extra Legére Rohren gebaut.
Optisch auffällig (was aber meiner Kenntnis nach normal für diese Zeit ist), sind die (vom Durchmesser) extrem dünn dimensionierten Sattelstreben (an deren unteren Enden).
Der Rahmenbauer ist mir nicht bekannt, der Name ist der eines ehemaligen Radladens in Quimper (Bretagne).
Ich wollte den Rahmen von vornherein als leichtes Eingangrad für die Stadt und fürs Umland aufbauen, was ich dann letztes Jahr auch gemacht habe.
Die RH ist 59 cm und sowohl der Rahmen (siehe Gewichte-Thread), als auch das ganze Rad ist recht leicht (habe ich jedoch bislang nicht gewogen). Dies ist für mich vor allem wegen dem Hochtragen des Rades in die 3. Etage (mit meinem kaputten Rücken und meinen kaputten Knien) von Belang.
Die Anbauteile hatte ich größtenteils schon, ein paar musste ich noch hinzukaufen.
Die Übersetzung habe ich auf einen mittleren Gang abgestimmt, den ich in der Stadt gut fahren kann (46/20).
Daher bin ich jedoch sowohl an Steigungen, als auch auf schneller zu fahrenden Ebenen gehandikapt.
Aber bei einem Eingangrad muss man immer Kompromisse eingehen. :cool:
Für Tagesausflüge reicht es prima und es fährt sich wunderbar. :)
Das Lenkverhalten ist sehr agil (was man bei einem Rad aus dieser Zeit nicht vermuten würde) und je weniger Bauteile dran sind, desto weniger kann (theoretisch) kaputt gehen. ;)
Ich musste z.B. bereits den Steuersatz teilweise auswechseln (dabei den Gabelkonussitz mit 27.0 mm nachfräsen lassen) und nachdem ich die Kurbeln kürzlich nochmals nachgezogen hatte, haben die Schrauben des Kettenblattadapters (auf deren Innenseite) nun nur noch einen halben Millimeter Raum zur Kettenstrebe.
Irgendwas ist immer (wie es hier so schön heißt). :rolleyes:
Das Rad hatte sich bereits unmittelbar nach dem Aufbau im letzten Jahr zu meinem Lieblings-Oldtimer entwickelt und das ist er immer noch. :D

wenn SL Arme + der TA Adapter korrekt sitzen dann ist da nicht mehr Luft;-)
 
wenn SL Arme + der TA Adapter korrekt sitzen dann ist da nicht mehr Luft;-)
Die beiden Bauteile sitzen (meiner Ansicht nach) korrekt.
Nach der Erstmontage und vor dem Nachziehen der Kurbeln war dort jedoch noch ca. 2-3 mm Platz, nun sind es eben nur noch ca. 1 mm (die 0,5 mm waren schlecht geschätzt, was ich nun oben korrigiert habe).
Noch streifen die Kettenblattschrauben die Kettenstrebe beim Treten zum Glück nicht (aber mal sehen, wie lang das anhält). :rolleyes:
 
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