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Unfall - Verantwortung - Aufsichtpflicht

Ist ein Radtraining auf öffentlichen Straßen genehmigungspflichtig?

  • Nein, es muß nur dem Verein gemeldet werden!!

    Stimmen: 5 62,5%
  • ja, von der zuständigen unteren Verkehrsbehörde!

    Stimmen: 3 37,5%
  • ja, vom Radsportverband und von der Verkehrsbehörde!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    8

Bock-VSP

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Lauenau
Wenn ein Trainingslager im Ausland mit minderjährigen Sportlern, z. 15-jährige Radsportlern, organisiert und durchgeführt wird, wie und wer muß hier welche Organisationspflichten erfüllen?
  1. Reicht für den Trainer eine C-Lizenz?
  2. Muß das Training vom Verband / Verein genehmigt werden?
  3. Müssen besondere Versicherungen abgeschlossen werden?
  4. Müssen Teilnehmer / Eltern auf Besonderheiten hingewiesen werden?
  5. Sind Verkehrssicherungspflichten im öffentlichen Straßenverkehr zu erfüllen, (Vorausfahrzeug, Genehmigung für Straßensondernutzung)?
  6. Sind Geschwindigkeiten von 70-80 km/h bergab auf schmalen Straßen mit Gegenverkehr ohne Absicherung mit einem Rennrad verantwortbar?
  7. Ist der Trainer für die Sicherheit und Ausrüstung bei Jugendlichen verantwortlich?
  8. Darf der Trainer Teilnehmer mit grippalen Infekten trainieren lassen?
 

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Radtraining auf Straßen geht ja mal gar nicht. §31 StVO: (1) Sport und Spiel auf der Fahrbahn, den Seitenstreifen und auf Radwegen sind nicht erlaubt. ;)

Aber ich würde Dir bei den ganzen Haftungsfragen eher den Gang zum Anwalt empfehlen, bevor du dich per Forum beraten lässt (welches dir bis auf anwesende Anwälte eh keine Rechtsberatung geben darf) und dann mit Halbwissen ins Verderben rennst ...
 
6. nein
7. je nach Alter/ im Zweifel ja
8. eher nein

Ich würd mich da in jedem Fall richtig absichern. Was das Straßenrecht angeht, hängt es ja auch vom Land ab.
 
Man verzeihe mir die Analyse aus anderem Blickwinkel.

Es ist also offenbar etwas passiert. Was nun folgt, ist:
a) eingehende Untersuchung möglicher Fehler
b) der Ruf nach Verantwortungsübernahme
c) das imanente Verlangen, solche Konstellationen durch präventive Gesetzgebung zu unterbinden
d) eine Reglementierungswut, die Bereiche trifft, welche man gar nicht treffen wollte

Tatsächlich aber handelt es sich um einen Fall, der schlichtweg einen Mangel an gesundem Menschenverstand anzeigen mag - falls tatsächlich die Abfahrt mit Einverständnis des Trainers bei Tempo 70-80 genommen wurde. Nur: da man gesunden Menschenverstand nicht gesetzlich verordnen kann, sucht man halt zwei Dutzend Randbedingungen, die man verbindlich zu regeln habe, und dies nachträglich gesehen diesen aber wohl schon nicht mehr den nächsten Fall möglicherweise verhindert hätte!

Was tatsächlich gefehlt haben mag, war die entscheidende mahnende Ansprache: "Wir fahren jetzt eine riskante Strecke ab. Ich fahre voraus und gebe Tempo und Fahrlinie vor. Niemand überholt mich und auch innerhalb der Fahrerkette überholt niemand seinen Vordermann. Achtet darauf, rechtzeitig vor der Kurve zu bremsen und Euch in der Kurve nicht zu weit heraustragen zu lassen. Wir werden zwischendurch einmal anhalten und die Felgen abkühlen lassen." Wie kann man diese Ansprache "gesetzlich sicherstellen"? Ob dieser Satz nun einem ungelernten Anleiter, einem Trainer mit C-Lizenz oder Herrn Scharping höchstselbst entstammt, ist völlig unerheblich, sondern er muss halt kommen. In dieser Sache würde ich als Elternteil nicht eine Lizenz XY als Qualifikationmerkmal ansehen, sondern die Übungsleiter-Person als solche betrachten.

Die Fehleranalyse ist ja prinzipiell erst mal richtig und gut, aber was hat der grippale Infekt mit der Konstellation zu tun? Der Schützling hätte viel eher den Berg nicht hoch(!) fahren dürfen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Jugendliche bei der Abfahrt durch den Infekt so benebelt war, dass er einen Fahrfehler machte, ist eher gering. Was die Sicherheitsausstattung der Räder angeht, würde ich die Rolle des Betreuers als hoch einstufen. Zustand der Bereifung damt Luftdruck, Funktionsfähigkeit der Bremsen, das sollte schon mal beäugt werden. Eine Checkliste, die bereits daheim abgearbeitet wird, kann dabei helfen.

Wenn man weitere Beschränkungen für Jugend-Trainings ersinnt, dann sollte man kurz innehalten und sich überlegen, was es bedeuten würde, wenn jede Trainingsausfahrt beim Verband oder gar bei den Verkehrsbehörden gemeldet und separat versichert werden müssten. Solche Regeln würden in Hunderten von Fällen unnötigerweise Behinderungen erzeugen, die den zumeist ehrenamtlich tätigen Jugendtrainern massiv auf den S*ck gehen würden.

Ob im konkreten Fall (Ausland) eine Unfallversicherung des BDR bzw. seiner Landesverbände zieht (http://www.rad-net.de/modules.php?name=html&f=bdr/mitgliedschaft.htm#3), wäre zu klären bzw. ein hinreichender Versicherungsschutz für ein Trainingslager mit Vereinsjugend wäre im Grunde im Vorfeld abzuklopfen.
 
Erst einmal vielen Dank für die vielen Anregungen, die offensichtlich überwiegend von Übungsleitern und Trainern stammen. Natürlich dürfen Übungsleiter und Trainer nicht für jede Kleinigkeit in Anspruch genommen werden, das ist auch nicht mein Ziel. Sie dürfen aber auch nicht die Legalität zum fahrlässigen und grob fahrlässigen Handeln bekommen, die zu schwersten Verletzungen führen. Dieser Fall soll dazu dienen, ein verträgliches Maß zu finden, um den Trainer weiter zu motivieren ehrenamtlich tätig zu sein. Aber auch Eltern, minderjähriger Kinder, müssen eine klar definierte Sicherheit erwarten dürfen. Wenn ich dem Trainer sage: M. fährt morgen nicht weil er krank ist, dann muss ich darauf vertrauen können dass er diesen Wunsch respektiert. Und wenn er das nicht macht, muss er dafür die Verantwortung tragen. Wenn Eltern nicht einmal darauf vertrauen können, dass Aufsichtspflichten – die auch für den Radsport gelten – erfüllt werden und Unfälle einfach unter den Teppich gekehrt werden, dann muss man über dieses Thema sprechen!
Wenn hier einige der Meinung sind, im Radsport müsse man keine gesellschaftlichen Regeln, Gesetze und Verordnungen einhalten, Aussagen fachkundiger Stellen als weltfremd bezeichnen und folgenschwere Unfälle einfach so hinnehmen, dann fehlen mir einfach nur die Worte. Dieser Eindruck ist in den letzten 4 Jahren entstanden.
Daher auch meine Motivation, das Thema Sicherheit im Sport, Fürsorge- und Aufsichtspflicht, klar zu definieren, so dass Trainer, Übungsleiter und Eltern sich daran orientieren können. Da die Verantwortlichen im Nds. Sport nicht daraus lernen wollen, kein Interesse haben, diesen Fall zu untersuchen und Erkenntnisse präventiv in die Sportpraxis zu tragen, sondern sich einfach wegducken und alles unter den Teppich kehren, gehe ich nach nunmehr 4 Jahren massiv an die Öffentlichkeit, um künftig solche Unfälle zu vermeiden. Wir werden auch bei Radrennveranstaltungen, demnächst in Steinhude, präsent sein und informieren!
Erst gestern ist in Hannover ein 11-Jähriger beim Training im öffentlichen Straßenverkehr schwer verletzt worden. Wenn hier keine grundlegenden Maßstäbe für Sicherheit, Fürsorge- und Aufsichtspflicht gesetzt werden, wird sich der Radsport selbst abschaffen! Mein Ziel ist lediglich ein Mindestmaß an Sicherheit!
 
Erst einmal vielen Dank für die vielen Anregungen, die offensichtlich überwiegend von Übungsleitern und Trainern stammen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier viele Trainer oder Übungsleiter vertreten sind, so mein ganz persönlicher Eindruck.


Wenn ich dem Trainer sage: M. fährt morgen nicht weil er krank ist, dann muss ich darauf vertrauen können dass er diesen Wunsch respektiert. Und wenn er das nicht macht, muss er dafür die Verantwortung tragen. Wenn Eltern nicht einmal darauf vertrauen können, dass Aufsichtspflichten – die auch für den Radsport gelten – erfüllt werden ...

Und wenn dein Sohn, so leid es mir für ihn auch tut, am besagten Tag in voller Montour zum Rennradeln bereit steht, wo entweder beide Eltern oder zumindest du vor Ort anwesend wart, weiß ich nicht, ob ich an deiner Stelle die Verantwortung auf den Trainer abwälzen können will.
 
Gerade bei diesen Auslandsgeschichten sollte man sich eine Versicherung suchen, die alles mögliche weitestgehend abdeckt. Und dann bleibt man als Betreuer/ Begleiter/ Trainer doch noch ständig "mit einem Fuß im Knast".
Da können noch so ausführliche Einverständniserklärungen vorgelegt werden, die von den Eltern vor der Teilnahme zu unterzeichnen sind. Man kann doch nicht sämtliche juristische Abstraktionen erfassen. Im Falle des Falles kann immer eine Schuld gefunden werden.

Gerade deshalb ist es ja immer so schwer, Betreuer für solche Abenteuer zu finden. Endgültige Sicherheit kann man für Betreuer in diesen Fällen nicht schaffen. Und dafür muss man gar nicht ins Ausland fahren.
 
Was soll eigentlich diese blöde Abstimmung? Ist das jetzt ein Wissenstest um uns zu beweisen, dass wir alle im Unrecht sind?

Na Gott sei Dank, bin ich in keinem Verein. So erspare ich mir das Begleitfahrzeug und muss niemanden irgendwas melden (außer meiner Frau vielleicht) und fahre einfach drauf los.

Wie der Zufall es so will, treffe ich unterwegs immer die gleichen Leute am gleichen Fleck, zur gleichen Uhrzeit.... :rolleyes:

...als wenn diese Klauseln vor Gericht irgendwie standhalten könnten.
 
Wenn ein Trainingslager im Ausland mit minderjährigen Sportlern, z. 15-jährige Radsportlern, organisiert und durchgeführt wird, wie und wer muß hier welche Organisationspflichten erfüllen?
  1. Reicht für den Trainer eine C-Lizenz?
  2. Muß das Training vom Verband / Verein genehmigt werden?
  3. Müssen besondere Versicherungen abgeschlossen werden?
  4. Müssen Teilnehmer / Eltern auf Besonderheiten hingewiesen werden?
  5. Sind Verkehrssicherungspflichten im öffentlichen Straßenverkehr zu erfüllen, (Vorausfahrzeug, Genehmigung für Straßensondernutzung)?
  6. Sind Geschwindigkeiten von 70-80 km/h bergab auf schmalen Straßen mit Gegenverkehr ohne Absicherung mit einem Rennrad verantwortbar?
  7. Ist der Trainer für die Sicherheit und Ausrüstung bei Jugendlichen verantwortlich?
  8. Darf der Trainer Teilnehmer mit grippalen Infekten trainieren lassen?
Wer bitte soll hier detailliert auf oberflächliche Fragen antworten?
 
so tragisch wie das ist, aber das Leben ist gefährlich und endet zwangsläufig mit dem Tod! Es gibt ein allgemeines Lebensrisiko und das steigt halt an, wenn man potetiell gefährliche Sportarten betreibt. Ich könnte echt Hass bekommen, wenn dann wieder aufgrund eines wirklich einmaligen tragischen Unfalles mit wildem Aktionismus und Reglementierungswut die Lebensfreude unnötig weiter eingeschränkt wird. Wir hatten bei uns eine Landstrasse. Nach einem Selbstmord mit Abschiedsbrief wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 80 runtergesetzt. Nach einem zweiten Selbstmord dürfen jetzt alle, die sich nicht umbringen wollen dort nur noch 60 fahren! Das ist doch lächerlich :mad:
@TE weißt Du wozu das schlimmstenfalls führt was Du das treibst? Hast Du darüber mal nachgedacht? Wenn es dumm läuft werden Jugendliche nicht mehr in Trainingslager im Ausland dürfen, oder vielleicht auch nicht in Deutschland oder vielleicht dürfen sie dann auch gar kein Rad mehr fahren! Geht es Deinem Sohn davon besser? Findest Du das den ganzen anderen Kindern ggü. fair? Egal was regelementiert wird, es wird immer wieder mal irgendeinen Unfall geben, den man dadurch nicht verhindern wird! Dein Sohn war 15 als das passiert ist! Mit 15 ist man kein Kind mehr. Er hat entschieden trotz Infekt zu fahren und Du hast es nicht verhindert obwohl Du vor Ort warst, er hat entschieden die Abfahrt mit 80 runterzufliegen und dabei noch gefährlich zu überholen. Habt Ihr da nicht vielleicht vorher auch was verpasst, wenn er nicht von sich aus ein normal gesundes Sicherheitsverhalten an den Tag legt? Findest Du es wirklich fair einem Menschen, der seine Freizeit opfert um junge Menschen eine Möglichkeit zu bieten sich im Sport zu entfalten, die Schuld zuzuschieben? Es ist mit Sicherheit nicht leicht für Euch, aber verliert doch bitte nicht das Wesentliche aus den Augen! Es ist ein furchtbarer Unfall passiert für den Euer Sohn im Endeffekt, wenn technisches Versagen ausgeschlossen wird, selbst verantwortlich war und in dem Alter sollte man schon wissen was man tut, wenn vorher alles richtig gelaufen ist. Es ist traurig, aber nicht mehr zu ändern. Ich bin sehr dankbar für die Reaktion der Staatsanwaltschaft und das man diesmal nicht mit wildem Aktionismus und Reglementierungswut versucht hat der Restbevölkerung den Spaß am Leben zu vermiesen.

Ich habe Verständnis für Deine Situation, aber das was Du hier anfängst ist NICHT korrekt und hilft niemandem weiter!
 
Wenn ein Trainingslager im Ausland mit minderjährigen Sportlern, z. 15-jährige Radsportlern, organisiert und durchgeführt wird, wie und wer muß hier welche Organisationspflichten erfüllen?
  1. Reicht für den Trainer eine C-Lizenz?
  2. Muß das Training vom Verband / Verein genehmigt werden?
  3. Müssen besondere Versicherungen abgeschlossen werden?
  4. Müssen Teilnehmer / Eltern auf Besonderheiten hingewiesen werden?
  5. Sind Verkehrssicherungspflichten im öffentlichen Straßenverkehr zu erfüllen, (Vorausfahrzeug, Genehmigung für Straßensondernutzung)?
  6. Sind Geschwindigkeiten von 70-80 km/h bergab auf schmalen Straßen mit Gegenverkehr ohne Absicherung mit einem Rennrad verantwortbar?
  7. Ist der Trainer für die Sicherheit und Ausrüstung bei Jugendlichen verantwortlich?
  8. Darf der Trainer Teilnehmer mit grippalen Infekten trainieren lassen?

Die wichtigste Frage fehlt leider:

Sind nicht zu allererst die Eltern dafür verantwortlich,
a) sich zu informieren,
b) einzuschätzen, ob es verantwortet werden kann, ihr Kind daran teilnehmen zu lassen, und dann
c) ja oder nein zu sagen?
 
@TE: Als jemand der den Menschen der mir am nächsten Stand bei einem Radunfall verloren hat mich dieser Thread ziemlich aufgewühlt. Ich habe mir auch lange überlegt, ob ich was schreiben soll. Vielleicht kann ich Deine Gemütslage ein ganz klein wenig besser verstehen als andere, allerdings spricht aus deinen Postings und dem verlinkten Zeitungsartikel sehr viel Verbitterung. Ich bin mir natürlich völlig im klaren, dass es sehr sehr schwierig ist, mit den bohrenden Fragen nach Schuld und Verantwortung (auch nach der eigenen!) abzuschließen - ich weiß auch nicht, ob mir das gelingt. Auf manche Frage gibt es keine vernünftigen Antworten und mit hätte, wenn und aber kommt man nicht weiter. Ich frage aber, ob es Deinem Sohn hilft, wenn Du verbitterst? Ich kenne weder Dich noch Deinen Sohn, aber stelle mir vor, dass Dein Sohn jemand an seiner Seite haben will, der nicht verbittert ist, sondern ihm das Gefühl gibt dass es - trotz allem - "gut" werden kann?
 
Erst einmal vielen Dank für die vielen Anregungen, die offensichtlich überwiegend von Übungsleitern und Trainern stammen.
Ich kann nur für mich sprechen - ich bin weder Übungsleiter noch Trainer.

Der Rechtsweg gegen den Trainer steht Dir natürlich offen. Nur die Motivation, dass der Radsport (oder Sport im Allgemeinen) für Kinder und Jugendliche sicherer werden solle, setzt man mit anderen Maßnahmen - und Du nennst und betreibst selber welche - sicherlich effektiver in die Tat um. Auf diesem Weg wünsche ich Dir viel Erfolg. Vielleicht können Dir (besser noch: den Verbänden und Trainer-Ausbildern!) auch Jugendübungsleiter-Erfahrungen bzw. Ausbildungsaspekte der Übungsleiter-Ausbildung anderer, mit Risiken behafteter Sportarten helfen, um allgemein anwendbare Regeln und Hilfestellungen herauszuarbeiten. Ich denke da ganz konkret an den Bereich des Kletterns (DAV), wo sowohl in der Ausbildung als auch in der Tagespraxis ein sehr hohes Gewicht auf ein adäquates Risiko-Management gelegt werden muss.
 
Ich habe mich jetzt auch einmal durch die mittlerweile zwei Threads zu diesem Thema eingelesen und möchte hier weder Schuldzuweisungen oder andere Verfehlungen aufzeigen. Das Leben kann manchmal ein ganz schönes Arschloch sein und innerhalb weniger Augenblicke ist gar nichts mehr, wie es einmal war. Ich wünsche dem TE, dass er all seine persönliche Kraft aufbringen kann, um sich weiterhin um sein Kind zu kümmern.

... und bei allem Respekt: Er hat immerhin noch jemanden, um den er sich kümmern kann und sein Sohn wird ihm jeden einzelnen Augenblick dafür dankbar sein.

Im August ist bei uns zuhause wieder die private Unfallversicherung fällig, zwei Erwachsene und zwei Kinder. Ich ärgere mich jedes Jahr auf´s Neue, wenn die Versicherung die aktuelle Rechnung schickt. Ich denke, der Betrag liegt für uns Alle zusammen bei mittlerweile ca. 750 Euro/ Jahr.

In diesem Jahr werde ich mich nicht ganz so doll darüber ärgern!
 
Na Halleluja... macht ihr alle gemeinsam Fallschirmspringen? Oo

Was issn das für ne Mörder-Prämie?
 
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