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ullrich Blutdoping

„Betrug fängt für mich dann an, wenn ich mir einen Vorteil verschaffe. Dem war nicht so. Ich wollte für Chancengleichheit sorgen.”

Ganz Unrecht hat er damit aber nicht, auch wenn das nicht beschönigen soll...
 
NEIN! Das ist nicht möglich.
Ullrich hat, als er noch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte war, immer beteuert, es seien drei große zwei riesige Teller Müsli, aus denen er seine Energie zog.

Jetzt nach einem Burnout und jahrelangem Haare-Doping tischt er solche Räuperpistolen auf, um wieder in die Schlagzeilen zu kommen?
Das ist sehr sehr durchsichtig, Herr Ullrich.
 
schön vorm tourstart noch mal die medien auf den doping zug aufspringen lassen :confused: was das nun wieder soll....

zum interview wurde alles schon gesagt ;)
 
war nur eine Frage der Zeit bis auch Ulle auspackt. Ob er "nur" mit Blutdoping betrogen hat oder auch ein paar andere Mittelchen konsumiert hat interessiert wohl kaum noch jemanden. Doping bleibt Doping, daran ändert auch Ullrichs Aussage er wollte nur für Chancengleichheit sorgen überhaupt nix. Zweitbester Betrüger zu sein ist immerhin auch nicht schlecht....
 
Und ?? Fühlst Du dich jetzt bessser , ist die Welt damit wieder in Ornung ? Ist doch total egal , jeder wusste doch dass er gedopt hatte.
Genau da es jeder wusste war es an der Zeit. Die Frag ist also nicht: fühlst Du dich besser, sondern ich denke, es ist gut, dass er einen endgültigen Schlussstrich zieht. Ansonsten geht es mir heute richtig prima, aber das hat nichts mit einem Jan Ullrich zu tun.
 
Ich habe mir das nicht durchgelesen bei Focus. Ich habe dazu einfach keine Lust mehr. Es ist immer das gleiche völlig unreflektierte Zeugs. Interessant finde ich nur die Seite wo zu Leserkommentaren aufgefordert wird. Ja, die haben bei FOCUS extra eine Seite eingerichtet auf der die Leser aufgefordert werden zu kommentieren. Normalerweise reicht bei anderen Artikeln dieser Zusatz am Ende des Artikels. Aber nicht bei Doping im Radsport.

Noch interessanter finde ich die Tatsache, dass bisher niemand einen Kommentar geschrieben hat.

Dafür lässt sich der übliche Hartz IV Pöbel bei der Bild Zeitung hemmungslos aus. Wundere mich das BILD das nicht zensiert. Bei WELT oder FAZ würden derartig tendenziöse Kommentare gelöscht. http://www.bild.de/sport/mehr-sport...ing-zu-vergleich-armstrong-30944474.bild.html

Ansonsten: Ullrich ist ein Lügner. Jetzt haben wir also ein Ullrich Teilgeständnis. Der will tatsächlich 1996 und 1997 nicht oder nur mit Blut gedopt haben.
 
Und ?? Fühlst Du dich jetzt bessser , ist die Welt damit wieder in Ornung ? Ist doch total egal , jeder wusste doch dass er gedopt hatte.

Na komm "Maxxi", es hat hier aber auch noch genug User im Forum, die in Ulle den wahren siebenfachen Tour-Sieger sehen. Es freut mich für Jan Ullrich, dass er für sich selber wohl seine Ruhe mit dem Thema finden wird, mehr auch nicht.
 
Die Dumpfbacke Ulrich denkt immer noch, dass er alle verarschen kann:confused:

Soll er doch einfach die Klappe halten, ach ne, gibt dann ja keine Kohle vom Focus:mad:
 
...es hat hier aber auch noch genug User im Forum, die in Ulle den wahren siebenfachen Tour-Sieger sehen.

Stimmt!

tourgottheader.jpg
 
.. Seine Gedanken schweiften in die labyrinthische Welt des Dopingdenk ab.
Zu wissen und nicht zu wissen, sich des vollständigen Vertrauens seiner Fans bewusst zu sein, während man sorgfältig konstruierte Lügen erzählte, gleichzeitig zwei einander ausschließende Meinungen aufrechtzuerhalten, zu wissen, dass sie einander widersprachen, und an beide zu glauben: die Logik gegen die Logik ins Feld zu führen; die Moral zu verwerfen, während man sie für sich in Anspruch nahm. So behauptete man, nicht zu dopen, wobei der Radsport jedoch zugleich ein Sumpf des Dopings war.
Und man sollte vergessen, um es sich dann, wenn man es brauchte, wieder ins Gedächtnis zurückzurufen, und es hierauf erneut prompt wieder zu vergessen; und vor allem, dem Verfahren selbst gegenüber wiederum das gleiche Verfahren anzuwenden.
Das war die äußerste Spitzfindigkeit: bewusst die Unbewusstheit vorzuschieben und dann noch einmal sich des eben vollzogenen Hypnoseaktes nicht bewusst zu werden! Allein schon das Verständnis des Wortes Dopingdenk setzte eine doppelbödige Denkweise voraus.


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siehe: Doppeldenk
aus '1984', George Orwell, (1949)
 
Das fällt ihm jetzt auch ganz zufällig eine Woche vor der Tour ein:rolleyes:.
 
schön vorm tourstart noch mal die medien auf den doping zug aufspringen lassen :confused: was das nun wieder soll....
Was spricht denn dagegen? Das Thema ist doch weiterhin aktuell.
Oder glaubt jemand allen Ernstes, der gegenwärtige Radsport sei sauber?

Vielleicht sollten wir hier einen Wett-Thread einrichten - ich wette darauf, daß auch bei der 100. Tour wieder Fahrer des Dopings überführt werden.
Ach nein, gehen wir doch besser mit Fränk Schleck konform: es werden auch bei der diesjährigen Tour wieder Fahrer vergiftet....;)
 
aber herr ullrich ist nicht aktuell, aber er will es anscheinend bleiben. Ginge einfacher z.B. mit irgendeiner C promi sendung auf RTL oder Pro7
 
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