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notfall-ritzel

Jürgen schrieb:
Hallo,


könnte das nicht durch "Schieben" (runder Tritt) überwunden werden?

Gruß, Jürgen

Wenn ich es richtig weiß, spielt die Fußhaltung eine sehr große Rolle bei dieser Geschichte. Die meisten Fahrer bevorzugen die hohe Sattelposition, müßten sie aber nicht, wenn sie das Fußgelenk richtig stellen würden. Weil sich dadurch die Entfernung zum Padal verringern würde.

Hab ich das recht richtig verstande?

O.k, wer mit welcher Kurbellänge lassen wir jetzt mal außen vor!

Gruß

CS
 
clever_smart schrieb:
Wenn ich es richtig weiß, spielt die Fußhaltung eine sehr große Rolle bei dieser Geschichte. Die meisten Fahrer bevorzugen die hohe Sattelposition, müßten sie aber nicht, wenn sie das Fußgelenk richtig stellen würden. Weil sich dadurch die Entfernung zum Padal verringern würde.


CS


eine abgesenkte ferse belastet aber wiederum die achillessehne, das ist auch nicht ohne.
 
snowdan schrieb:
eine abgesenkte ferse belastet aber wiederum die achillessehne, das ist auch nicht ohne.


gibt aber durch die Haltung mehr Druck auf den Vorderfuß und dadurch mehr Druck auf das Pedal und eine bessere Haltung auf dem Rad.

Nachdem was ich bisher gelesen habe, ist das der beste Kompromiss beim RR-Fahren. Sattel nicht zu hoch, Fußgelenk benutzen, Kurbel nicht zu lang, und schnell treten.

Gruß

CS
 
clever_smart schrieb:
@jörg

was machen wir nun.
Ich meine auch, eine kleine Kurbel entlastet das Knie.
Hi Clever, entweder exzerpieren wir diverse Trainingslehren (dann würde ich das wenigstens mal lesen) oder wir treffen uns irgendwo und jeder bringt seine Kurbeln in allen Längen mit - dann lösen wir das Problem empirisch.

Druck auf der Kurbel, Zug an der Kette, Übersetzung, Untersetzung, von hinten schieben, ziehen, Hüfte, Knie-, Fuß- und gar noch Zehengelenke, Achillessehnen, gespreizte Kniesehnen, Oberschenkelmuskeln und noch viele andere - das ist wohl doch alles komplizierter als meine gute alte Balkenwaage.

Obwohl - und das war mein gebälkter Grundgedanke - die Kraft, die auf's Pedal einwirkt, bei einer langen Kurbel etwas geringer als bei einer kurzen sein kann, wenn sie den gleichen Zug auf die Kette übertragen soll...

Aber ich bestehe nicht unbedingt darauf, dass komplexe Systeme aus grober Mechanik und feiner Motorik (also Maschine und Mensch) so einfach zu beschreiben sind.

Einen guten Abend wünscht
Jörg
husch husch ins Körbchen - um fünf klingelt die Balkenwaage!

Nachtrag: Und wenn Güntzi sich in der nächsten Zeit einfach auf gemütliche Flußuferwege an der Mosel kaprizieren würde?
 
joerg_ffm schrieb:
Hi Clever, entweder exzerpieren wir diverse Trainingslehren (dann würde ich das wenigstens mal lesen) oder wir treffen uns irgendwo und jeder bringt seine Kurbeln in allen Längen mit - dann lösen wir das Problem empirisch.

Druck auf der Kurbel, Zug an der Kette, Übersetzung, Untersetzung, von hinten schieben, ziehen, Hüfte, Knie-, Fuß- und gar noch Zehengelenke, Achillessehnen, gespreizte Kniesehnen, Oberschenkelmuskeln und noch viele andere - das ist wohl doch alles komplizierter als meine gute alte Balkenwaage.

Obwohl - und das war mein gebälkter Grundgedanke - die Kraft, die auf's Pedal einwirkt, bei einer langen Kurbel etwas geringer als bei einer kurzen sein kann, wenn sie den gleichen Zug auf die Kette übertragen soll...

Aber ich bestehe nicht unbedingt darauf, dass komplexe Systeme aus grober Mechanik und feiner Motorik (also Maschine und Mensch) so einfach zu beschreiben sind.

Einen guten Abend wünscht
Jörg
husch husch ins Körbchen - um fünf klingelt die Balkenwaage!

Nachtrag: Und wenn Güntzi sich in der nächsten Zeit einfach auf gemütliche Flußuferwege an der Mosel kaprizieren würde?


Da schließe ich mich doch einfach mal an. Hätte ich nicht besser schreiben können ;)

Vielleicht schaffen wir es ja mal mit einem Treffen :D
Ich habe 165, 172,5 und 175er Kurbeln im Angebot!

Gruß

Clever
 
joerg_ffm schrieb:
Ich hab noch eine 170er... Und 0,5 Liter Weizengläser und ... Gruß, Jörg.


mh, hört sich gut an :) Ich habe auch noch 0,3 Weizengläser und noch ca. 8 Flaschen im Schrank.

Also, erst ne Runde fahren, mit oder ohne Druck, egal wie lang oder kurz die Kurbel ist :D und dann machen wir die Flaschen leer :D


Gruß

CS
 
hallo und guten morgen
wenn ich gewusst hätte, was ich da ei euch im wahrsten Sinne des Wortes
losgetreten hätte...
an der Mosel, Saar, Sauer etc. a herumzufahren ist ja mal ganz lustig, aber
es ist ja nicht so, dass ich am Berg gar keinen Spaß gehabt hätte, deshalb
nochmals danke für die Technik-Tips. NB:Ich bin auch nicht ganz untrainiert
(Rudern,Schwimmen) und hab sogar soviel Kraft im Arm, dass ich ein leeres
Weizenbierglas festhalten kann, aber eine Kniekehle,die mich über zwei Monate
lang geärgert hatte, ist schon nervig. Momentan bin ich beschwerdefrei, gestern
abend 2,5 Stunden Moselufer (grins) gingen gut. Aus eigener Erfahrung:
anschließendes Sretching mag zwar für den einen oder anderen affig aussehen,
aber das hat mich endlich beschwerderei gemacht und ist jetzt fester
Bestandteil nach dem Fahren.
gruß aus Trier
und seid wieder alle schön brav...
 
@güntzi
Dann dann hoffe ich mal, dass du beschwerdefrei bleibst und bald wieder die Berg fahren kannst.

Dann war ja meine Annahme mit den 350-400 Watt gar nicht so falsch.

Aber nun sag uns mal was Du für eine Kurbellänge fährst, nur mal so zur Info.

Gruß

CS
 
b-r-m schrieb:
WERFT DEN PURSCHEN ZU PODEN! :aufreg:

@monty ;) was los - bist neidisch, oder warum regst du dich so auf? :)
Die sehen viel besser aus als die 0,5er :D

Also ich habe 0,3er Kapuziner Weizen Gläser :cool:
natürlich habe ich auch die 0,5er dazu.

Ich war am Wochenende im Supermarkt und dachte mich trift der Schlag.
Im Bierregal gab es jede Menge Paulaner. Ganz komische das das helle Weiße und alles so ein Zeugs. Und nun der Hammer, Paulaner Kristal und Hefe Weiten in einem Six-Pack mit 0,33er Flaschen. Was soll ich mit diesen Flaschen ich habe doch nur 0,3er Gläser :lol: :D

Gruß

CS
 
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