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Häupling-kleines-Ritzel schrieb:Im Gegenteil, der sportliche Erfolg ist wohl nicht auf die sportliche Leitung, sondern eher auf das Können der einzelnen Fahrer zurückzuführen. Die Führungsqualität als sportlicher Leiter am Mikrofon im MAnnschaftswagen war mangelhaft!
- Warum lässt sich Mazzoleni beim Aufstieg nach Alpe nicht sofort zurückfallen? und vor allem:
- Wer ist so bescheuert und lässt Landis 10 Minuten ausreißen, in der Hoffnung, dass Landis von alleine zurücksteckt oder andere arbeiten?
- wie gut ist allgemein die Einschätzung der Teamleistung, wenn man 4 von 5 Berge von vorne mit 7 Mann fahren lässt, so dass sie doch noch vor dem letzten fast alle reißen lassen müssen und Klöden doch allein ist?
Eine beeindruckende Teamleistung ist für mich die von Discovery, die Lance quasi über die Berge getragen haben und er nur immer die letzten 3 Kilometer selbst fahren musste. T-Mobile hat immer auf die Initiative anderer Mannschaften gehofft und ist dann mitgezogen. Ich denke auch, dass der Sieg von Matze Kessler nicht ein Anraten der Teamleitung sondern eher ein eigener Entschluss zum Angriff war.
PetryMM schrieb:So wie sich das ganze dort aber entwickelt hat und der Sponsor nebst Vorstand sich aufführt, kann ich nur hoffen, dass denen die wenigen guten fahrer, die sie bisher nicht schon vergrault haben, auch noch weglaufen und sie keine UCI-Lizenz erhalten!
QUOTE]
ich hoffe auch, dass genau das eintreten wird!!!
is zwar schon reichlich hier diskutiert worden, ich finde nach wie vor, dass man so nicht mit seinen angestellten umgeht.
es würde mich freuen, wenn die leistungsträger das team verlassen und TMO die nächste zeit bei pro-tour-rennen nullkommanichts reissen wird. wäre ja noch schöner wenn die mit der charakterschwein-nummer einfach so durchkommen würden.
b-r-m schrieb:@mccook & PetryMM: Wer zahlt, schafft an.
Ist Euch dieser Spruch gänzlich neu?
Alex de Large schrieb:Eine fristlose Kündigung ist aber, unabhängig von dem was in Verträgen steht, nur wirksam, wenn eine weitere Zusammenarbeit dem Kündigenden nicht zumutbar ist. Hierauf wird sich T.-M. berufen. Das Vertrauensverhältnis sei aufgrund der (falschen) Zusicherung des Herrn Ullrich unwiderruflich zerstört.
Wenn nun der sportliche Leiter des Kündigenden genau das Gegenteil verlauten läßt, schwächt dies die Position von T-M bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung und damit bei den jetzt anstehenden Verhandlungen gegenüber Herr Ullrich erheblich. Wenn man sich eine weitere Zusammenarbeit vorstellen kann, ist diese eben nicht unzumutbar geworden.