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Konfliktsituationen im Verkehr

Weil ich sie sehe, allerdings dann mehr in Richtung Uedem / Goch.

Beliebter Treffpunkt...Nierswalder Landhaus.....Kopje Koffie hebbe...

Herr Sondermann hat es treffend formuliert.
 
Soso, und die haben jetzt hier am leeren Niederrhein den Verkehr behindert?

Das wäre ja dann n bissel sowas wie die wöchentliche Mittwochsrunde von Krefeld nach Wetten, mit damals Hennes Junkermann. Da haben wir auch den Verkehr behindert.

Ich habe in fast zwanzigtausend Kilometern auf dem Pendelweg nach Weeze ( vor allem über grenznahe Landstraße Lüllingen Twisteden Wemb Weeze ) noch nicht mal einen einzigen Rennradfahrer gesehen.

Doch, einen auf nem Gravel in Neon aber ohne Helm, der kommt morgens immer entgegen.

Einen Radfahrtrupp gar nicht, auch nicht um 17:00 oder 18:00 auf der Heimfahrt.

Leute, die auf Landstraße zweireihig fahren, schon mal garnicht.

Keine Ahnung. Dein Bild scheint falsch zu sein. Zumal das Bedrängnis durch Radfahrer oder auch KFZ hier in der leeren Region eher total nebensächlich ist.

Wie oft hast du denn dein Beispiel angetroffen? Jedesmal, wenn oder falls du in Uedem warst.
 
Die machen halt grenznah das, wofür es daheim Ärger gibt.
So wie Schweizer Autofahrer gerne mal auf der A81 Stoff geben...

Vorurteile, da du dich regional nicht sehr gut auskennst? Oder einfach nur Gerede gegen Niederländer? Vielleicht wegen dem E-Mtb in der Eifel, weil die ganzen neuen Käufer aus der Coronazeit aus NL die Trailrules noch nicht kennen?

Auf Straße fahren außerdem die Straßen- und Rennradfahrer hier grenznah wie überall kaum in großen Gruppen.

Es gibt kaum noch große Gruppen, selbst in NL. Eine Vereinsausfahrt ist selten geworden.

In NL kann man übrigens schon immer in Zweierreihe fahren. Nochmal zum Mitschreiben: schon immer Vorfahrt für Radfahrer, schon immer Zweierreihe. Ja, trotzdem viele Tote, weil sehr viele sehr alte Radfahrer. Ohne Helm, generell.

Zweierreihe: Nicht erst seit der deutschen STVO-Anpassung letztes Jahr oder so. Die vielleicht noch nicht bei jedem hier angekommen sein dürfte, wie man leider erstaunt lesen muss.

Es gibt übrigens keinen Grund für dich oder andere, in dieser Diskussion in Whataboutism und Othering zu entgleiten.
 
Wahrscheinlich gibt es in dem Thema hier auch hauptsächlich Teilnehmer in Form des RitterDerLandstraße.

Deswegen und weil sich in Autoland DE durch Diskussion in einem Rennradforum sowieso nichts an der Verkehrspolitik ändern wird, schaue ich hier auch nur selten rein.
 
Als Moderator in einem sehr aktiven Forum solltest du Themen, in denen der Threadtitel das Wort 'Konflikt' beinhaltet, durchaus auf dem Schirm haben ;)
 
Also liebe Leute, es gibt Niederländer, Belgier, Franzosen, Italiener, Spanier, Schweizer, Österreicher und Deutsche die als Autofahrer, Radfahrer, E-Scooter-Fahrer und Fussgänger unterwegs sind.
Überall habe ich schon mehr als einmal eine der jeweiligen Spezies erlebt, die gesunden Menschenverstand nur vom Hörensagen kennen. Will sagen: Idioten gibt es überall und das unabhängig vom Fahrzeug und vom Alter. D.h. auch auf dem Rad!

Ich habe nur festgestellt, dass gerade bei Älteren die Einsicht fehlt, umso älter, umso schlimmer. Und die bekommen auch nicht mit, wenn es neue Regeln gibt, die gerade den Radverkehr betreffen. Da kennt kaum einer den Unterschied zwischen benutzungspflichtigem Radweg und Fussweg mit Zusatzschild Radfahrer frei, wissen, dass die 1,5 Meter Überholabstand bei den dämlichen Schutzstreifen übergeordnet sind und man eben nicht jetzt genau bis schön an die Linie ranfahren darf, was ein geschlossener Verband ist oder was in einer Fahrradstraße denn so gilt. Von der Klientel, die nur noch in ihrer eigenen Blase unterwegs sind, die wirklich echten Nachrichten nur noch auf Tik-Tok u.ä. lesen wollen wir gar nicht erst anfangen.

Aber natürlich gibt es auch da viele Ausnahmen, weil die Angst vor einem Unfall haben oder sonstwas. Genauso häufig gibt es aber auch genügend irre Jungspunde oder gut situierte Leute mittleren Alters, die Radfahrer hassen und sich entsprechend verhalten. Andererseits auch genügend radelnde Deppen ohne Licht, immer über rot, rasend an kleinen Kindern auf dem Gehweg vorbei oder das plötzlich doch so schnelle E-Bike nicht beherrschend. Und das allüberall, s.o.

Wenn es den Leuten an Charakter fehlt und die nach dem Motto leben "wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht" gibt es eben Streß. Und das an wesentlichen Stellen in der Politik und den Medien Leute sitzen, die die Leute nur gegeneinander aufwiegeln, trägt dazu bei, dass der Hass aufeinander nur noch größer wird und die Gesellschaft auseinanderdriftet.

Nicht bestes sondern schlechtestes Beispiel habe ich gerade selbst erlebt: ich stand seit Monaten mit dem Lokalredakteur unserer hiesigen Tageszeitung in Kontakt um einen Artikel bzgl. Radverkehr in unserer Stadt, die diesbzgl. auch gar nicht aus dem Quark kommt, zu lancieren. Da hatte er bisher immer Ausreden, warum er nicht konnte. Anfang der Woche ist von ihm dann ein großer Artikel "Ärger über rücksichtslose Radfahrer" erschienen, im Untertitel ist von Radrüpeln die Rede. Sch...ß was auf das Neutralitätsgebot. Das wird sicher das gegenseitige Verständnis und Miteinander sicher sehr fördern.
 
Anfang der Woche ist von ihm dann ein großer Artikel "Ärger über rücksichtslose Radfahrer" erschienen, im Untertitel ist von Radrüpeln die Rede. Sch...ß was auf das Neutralitätsgebot. Das wird sicher das gegenseitige Verständnis und Miteinander sicher sehr fördern.
Empörung bringt Clicks bzw. Auflage. Das ist leider auch ein Problem, das die Online Medien und (a)sozialen Medien verstärken...
 
Augenblicksversagen, Abgelenktheit etc gibt es, aber auch hier kann und sollte man an sich arbeiten, wenn man das schon selbst wahrnimmt.
Da hast du absolut Recht, da es eben zu schwerweigenden Unfällen führen kann. An sich versuche ich auch immer Aufmerksam zu sein, aber wer kennt es nicht nach nem langen stressigen Arbeitstag einfach im Auto hängen und nach Hause fahren. Ab konstant 10 Grad Plus wird zwar sowieso wieder mein Gravelrad für die Arbeit ausgepackt ;)
 
Vorurteile, da du dich regional nicht sehr gut auskennst? Oder einfach nur Gerede gegen Niederländer? Vielleicht wegen dem E-Mtb in der Eifel, weil die ganzen neuen Käufer aus der Coronazeit aus NL die Trailrules noch nicht kennen?

Auf Straße fahren außerdem die Straßen- und Rennradfahrer hier grenznah wie überall kaum in großen Gruppen.

Es gibt kaum noch große Gruppen, selbst in NL. Eine Vereinsausfahrt ist selten geworden.

In NL kann man übrigens schon immer in Zweierreihe fahren. Nochmal zum Mitschreiben: schon immer Vorfahrt für Radfahrer, schon immer Zweierreihe. Ja, trotzdem viele Tote, weil sehr viele sehr alte Radfahrer. Ohne Helm, generell.

Zweierreihe: Nicht erst seit der deutschen STVO-Anpassung letztes Jahr oder so. Die vielleicht noch nicht bei jedem hier angekommen sein dürfte, wie man leider erstaunt lesen muss.

Es gibt übrigens keinen Grund für dich oder andere, in dieser Diskussion in Whataboutism und Othering zu entgleiten.
Das war eine Reaktion auf den Beitrag von Panneracer in dem ich vermutete, dass die deiner Aussage zufolge ja nicht vorhandenen Radgruppen aus NL dasselbe tun könnten, wie Schweizer Autofahrer in D, nämlich etwas, was bei ihnen nicht erlaubt ist, hier aber schon.
Ich habe nicht mal ansatzweise etwas davon geschrieben, dass ich das so erlebt habe oder irgendwie gewertet.

Insbesondere für einen Moderator ist deine Reaktion auf meinen Post und vor allem die Unterstellungen völlig unangemessen und neben der Spur. Dein Gelaber zu Ablehnung der Niederländer, Whataboutism und was du sonst noch heraus lesen willst, ist schlicht eine Frechheit und ich verbitte mir das!

Vielleicht solltest du, bei allem Generve, den dein Ehrenamt hier vielleicht immer wieder mitbringt, den eigenen Leitsatz beherzigen, demzufolge erst mal nachdenken, dann einen raushauen eventuell hilfreich sein könnte.

So bist nämlich DU es, der hier schlechte Stimmung und einen miesen Ton hereinbringt!
 
So bist nämlich DU es, der hier schlechte Stimmung und einen miesen Ton hereinbringt!

Was anderes als Whataboutismus und Vorurteile kann man aus deinem obigen Posting leider nicht ablesen. Da würde ich an deiner Stelle vielleicht mal den Ball flachhalten, bevor du dich empörst.

Nochmal: die niederländischen Radfahrer dürfen auch außerorts schon immer auf der Straße nebeneinander Rad fahren. Auch Omas, Opas, nicht nur Rennradfahrertrupps.

Und nicht erst seit letztem Jahr, wie in Deutschland.
 
Bloß nicht mal eingestehen, dass man vielleicht einmal etwas nicht so interpretiert hat, wie es gemeint war und, trotz einer Erklärung des Anderen, lieber weiter in die falsche Kerbe hauen. Nochmal für dich: Mein Ursprungspost enthielt KEINE WERTUNG der Vorgänge.
Und ja, ich habe verstanden, dass die das dürfen (aber offensichtlich nicht gerne machen).

ich muss gar nichts flach halten, weil ich zuvor nichts hochgehalten habe. Das wäre eher dein Job! Und empören tue ich mich eher über deinen Ton ! :mad:
 
Wahrscheinlich gibt es in dem Thema hier auch hauptsächlich Teilnehmer in Form des RitterDerLandstraße.

Deswegen und weil sich in Autoland DE durch Diskussion in einem Rennradforum sowieso nichts an der Verkehrspolitik ändern wird, schaue ich hier auch nur selten rein.
Dafür gehst du die Leute hier aber teilweise etwas rüde an.


Btw. Die Randoneure welche ich zuweilen aus NL kenne, meinen zu meist, dass die „Automobilisten“ in D angenehmer als deren in NL sind. Und ein wenig kann ich das verstehen, fahre ich in NL Radweg alles gut gibt es Straßen wo es nur Fahrbahnen gibt, werde ich deutlich mehr zu eng überholt als hier. Ein etwas anderes Bild dazu erbit sich in Süd Limburg, dort gibt es weniger der großen Radewege da ist man mehr gemeinsames Fahren gewohnt. So zumindest mein Empfinden.
 
Bloß nicht mal eingestehen, dass man vielleicht einmal etwas nicht so interpretiert hat, wie es gemeint war und, trotz einer Erklärung des Anderen, lieber weiter in die falsche Kerbe hauen. Nochmal für dich: Mein Ursprungspost enthielt KEINE WERTUNG der Vorgänge.
Und ja, ich habe verstanden, dass die das dürfen (aber offensichtlich nicht gerne machen).

ich muss gar nichts flach halten, weil ich zuvor nichts hochgehalten habe. Das wäre eher dein Job! Und empören tue ich mich eher über deinen Ton ! :mad:

vs.

Die machen halt grenznah das, wofür es daheim Ärger gibt.
So wie Schweizer Autofahrer gerne mal auf der A81 Stoff geben...

Du hast nicht gemeint, dass die Niederländer grenznah das machen, wofür es zuhause Ärger gibt? Ähnlich wie die Schweizer, wenn sie denn auf deutschen Autobahnen sind?

Was hast du denn dann gemeint?
 
Und ein wenig kann ich das verstehen, fahre ich in NL Radweg alles gut gibt es Straßen wo es nur Fahrbahnen gibt, werde ich deutlich mehr zu eng überholt als hier. Ein etwas anderes Bild dazu erbit sich in Süd Limburg, dort gibt es weniger der großen Radewege da ist man mehr gemeinsames Fahren gewohnt. So zumindest mein Empfinden.

Also du empfindest, dass Niederländer außer in Südlimburg deutlich näher überholen, als Deutsche in ganz Deutschland?

Woher kommen denn dann hier ständig die Berichte von zu eng Überholtwerden?
 
Das haben hier ja auch schon ein paar User beschrieben, die regelmäßig in Holland mit dem Rad unterwegs waren.
Aber Ahnung hat eh nur arno, das ist klar...
Der weiß ja sogar, dass ich Holländer nicht mag, die bashen und denen eins reinwürgen will und weiß damit mehr über mich, als ich selber!!!

Und jetzt bin ich hier raus, ist dich eh für den Arsch.
 
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