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Kleidung fürs Pendeln und Graveln

Ah danke für den Link - das mit den Beinlingen und der kurzen Herbsthose finde ich eine gute Idee :)

Bezüglich der Brille habe ich eine vom RR fahren mit wechselbaren Gläsern. Da werde ich mir einfach eine Orangene oder klare Scheibe bestellen, das sollte passen, danke für den Hinweis :)
 
Ah danke für den Link - das mit den Beinlingen und der kurzen Herbsthose finde ich eine gute Idee :)

Bezüglich der Brille habe ich eine vom RR fahren mit wechselbaren Gläsern. Da werde ich mir einfach eine Orangene oder klare Scheibe bestellen, das sollte passen, danke für den Hinweis :)
Es geht um Luftabschirmung. Wenns kalt ist, mit normalen Sommersportbrillen kann das sehr unangenehm sein.
 
Bei mir siehts so aus (meist Rapha, bin bequem beim Einkaufen):
Mild: Merino Langarmtrikot
Etwas kühler: Merino Langarm-Baselayer + Langarmtrikot
Kühl: Merino-Baselayer + Wintertrikot aus dickem Mischegwebe, Beinlinge
Kalt (unter 0): Merino-Baselayer, Wintertrikot, Windblocker, jetzt kommt auch die lange Thermo-Bib zur Anwendung
Super kalt (unter -8): Rolle ;)
Problemstellen sind bei mir Nase/Ohren, Hände, Füße. Dann fahre ich mit einem Merino Winter Collar, den man sich über Hals und Nase ziehen kann, Merino-Mütze, Skihandschuhen, und Winterschuhen mit dicken Merino-Socken (Artica R5 von Fizik, andere Schuhe funktionieren bei mir nicht).

Merino mag ich sehr gerne, weil es sich nicht mit Schweiss vollsaugt und man damit weniger auskühlt.
 
Wenn du auch noch Winterhosen kaufst, zahlst du dich als Vielradler dumm und dämlich.

Ich habe das irgendwann gelassen, mich an den Radkurieren orientiert und trage auch im Winter weiter eine kurze Radhose mit Beinlingen und darüber kommen dann Baggies. Sollte es im Laufe des Tages dann wärmer werden, kann man diese ausziehen.

Sonst fährt man morgens um 5 Uhr mit einer dicken Winterradhose los und schwitzt sich am Spätnachmittag zu Tode. Die Baggies sorgen dafür, dass es warm bleibt aber nicht schwitzig wird.

Anders als Radhosen muss man die darüber zu tragende Baggie auch nicht täglich wechseln, so dass du mit drei Baggies pro Woche locker auskommst und statt dessen in gute kurze Radhosen und sonstiges Material investieren kannst.
Nunja grundsätzlich gebe ich dir recht, allerdings, wenn man wirklich viel fährt nehme ich lieber eine richtige Winterhose anstatt Beinlinge, da es einfach eine Stelle weniger gibt, die sich aufreiben kann. Gerade in der Übergangszeit sind knielinge bzw Beinlinge unverzichtbar
 
Nunja grundsätzlich gebe ich dir recht, allerdings, wenn man wirklich viel fährt nehme ich lieber eine richtige Winterhose anstatt Beinlinge, da es einfach eine Stelle weniger gibt, die sich aufreiben kann. Gerade in der Übergangszeit sind knielinge bzw Beinlinge unverzichtbar
Eigentlich ja. Aber Hosen sind das größte Verschleißteil bei den Klamotten. Halten bei mir nicht lange. Inklusive Hinweisen von mitfahrenden Radlerinnen, doch mal ne neue Hose zu kaufen, weil der Anblick von hinten nicht mehr so hübsch sei.😂
Ich würds einfach ausprobieren mit der kurze Roubaix-Hose und dicken Beinlingen, ne lange,Hose ist ja schnell gekauft. Mit Aufreiben hatte ich noch nie Probleme. Bei Knielingen schon, da reibt sichs gerne in den Kniekehlen.
 
@Maurix: Was mir gerade einfällt: Ich habe noch einiges an Klamotten, die ich abgeben kann, ich kann leider nicht mehr aufs RR wegen kaputtem Rücken nach Unfall. Den größten Teil habe ich zwar schon einem Radfreund geschenkt, aber es ist noch Einiges vorhanden. U.a.
  • Eine Castelli Espresso, erste Generation, Zustand wie neu
  • Eine Rapha-Regenjacke (die schöne rote), auch wie neu.
  • Diverse Ka- und La-Trikots, von dünn bis dick
  • Miriaden von Armlingen, Beinlingen und Knielingen (hier unter anderem tolle Merino von Rapha, da reibt sich nix in den Kniekehlen)
  • Winterradmützen und Kappis
  • Geile (sorry für den Ausdruck) leichte und bocksteife Lederschuhe von Specialized (nicht für den Winter, aber anyway, im Sommer fährste ja auch, Größe 43/44)
  • Sidi- MTB Schuhe, die mit drei Klettverschlüssen
.......

Würde ich dir schenken, scheinst ja ein sehr Netter zu sein.☺
 
Hier kommen echt super gute Tipps zusammen! :)
Ich denke ich werde die Variante mit kurzer Bib und Beinlingen/Baggy darüber wählen, bietet sich tatsächlich eher an, weil man die Bibs dann auch im Sommer auf dem RR nutzen kann. Ihr erspart mir mit euren vielen Tipps glaube ich eine ganze Menge Fehlkäufe :D
Vielleicht sollten wir das ganze Mal in einem Leitfaden für Ganzjahrespendler zusammenschreiben oder so :)

Was mir gerade einfällt: Ich habe noch einiges an Klamotten, die ich abgeben kann, ich kann leider nicht mehr aufs RR wegen kaputtem Rücken nach Unfall. Den größten Teil habe ich zwar schon einem Radfreund geschenkt, aber es ist noch Einiges vorhanden. U.a.
  • Eine Castelli Espresso, erste Generation, Zustand wie neu
  • Eine Rapha-Regenjacke (die schöne rote), auch wie neu.
  • Diverse Ka- und La-Trikots, von dünn bis dick
  • Miriaden von Armlingen, Beinlingen und Knielingen (hier unter anderem tolle Merino von Rapha, da reibt sich nix in den Kniekehlen)
  • Winterradmützen und Kappis
  • Geile (sorry für den Ausdruck) leichte und bocksteife Lederschuhe von Specialized (nicht für den Winter, aber anyway, im Sommer fährste ja auch, Größe 43/44)
  • Sidi- MTB Schuhe, die mit drei Klettverschlüssen
.......

Würde ich dir schenken, scheinst ja ein sehr Netter zu sein.☺
Wow, ich bin gerade total perplex. Vielen vielen Dank für das Angebot, das finde ich wirklich klasse!
Wenn mir die Sachen passen, würde ich die auf jeden Fall dankend annehmen, dir aber auch gerne als dankeschön irgendwas zukommen lassen, das können wir aber ja gerne dann noch per pn besprechen :)
Vielen vielen Dank auf jeden Fall nochmal!
 
Für's Pendeln geht auch gut eine herkömmliche Outdoorhose (wegen Material und Schnitt), die nicht zu weit aber halt auch nicht ganz eng ist, drüber zu tragen. Im Prinzip ein Windbreaker für die Beine. Würde ich aber nicht bei sportlichen Ausfahrten tragen, weil Flatterklamotten ganz schön Luftwiderstand erzeugen.
 
Für's Pendeln geht auch gut eine herkömmliche Outdoorhose (wegen Material und Schnitt), die nicht zu weit aber halt auch nicht ganz eng ist, drüber zu tragen. Im Prinzip ein Windbreaker für die Beine. Würde ich aber nicht bei sportlichen Ausfahrten tragen, weil Flatterklamotten ganz schön Luftwiderstand erzeugen.
Ich hatte mal ne tolle, teure Gore-Tex Überhose. Die hielt zwar Regen ab, war aber ansonsten, sorry, Schrott. Sauna halt.
 
Hier kommen echt super gute Tipps zusammen! :)
Ich denke ich werde die Variante mit kurzer Bib und Beinlingen/Baggy darüber wählen, bietet sich tatsächlich eher an, weil man die Bibs dann auch im Sommer auf dem RR nutzen kann. Ihr erspart mir mit euren vielen Tipps glaube ich eine ganze Menge Fehlkäufe :D
Vielleicht sollten wir das ganze Mal in einem Leitfaden für Ganzjahrespendler zusammenschreiben oder so :)


Wow, ich bin gerade total perplex. Vielen vielen Dank für das Angebot, das finde ich wirklich klasse!
Wenn mir die Sachen passen, würde ich die auf jeden Fall dankend annehmen, dir aber auch gerne als dankeschön irgendwas zukommen lassen, das können wir aber ja gerne dann noch per pn besprechen :)
Vielen vielen Dank auf jeden Fall nochmal!
Gute Idee. Im TOUR Forum hatten wir bspw. ne tolle Seite über Winterjacken. War sehr hilfreich, weil ein user die Jacken regelmäßig testete.
 
Finde den Fehler!
Hardshell ist immer Sauna. Aber die habe ich auch nicht gemeint. Eben genau nicht.
Ja, so ist es. Man wird auch von innen nass, das ziel ist aber nicht auszukühlen. Und das schaffen die meisten jacken. Regenschutz ist automatisch auch windschutz. Und bei regen etwas weniger druck aufs pedal dann geht es. Sobald der regen aufhört jacke auf oder ganz weg.

Bin heute auch im strömenden regen gefahren. Knielinge wurden zwar nass, es hielt trotzdem warm.
 
@Maurix Meine Strategie für das Fahren in Kälte besteht primär darin, nicht übermäßig zu schwitzen. Wenn die Kleidung ersteinmal schweißnass ist und Du auskühlst, dann wird es schwer, den Körper wieder warm zu bekommen. Wenn sich Nässe (z.B. wegen Regen) nicht vermeiden lässt, dann habe ich gute Erfahrungen mit Windstopperjacken gemacht.

wenn dir die ersten 10 minuten kalt ist, dann ist es richtig. findest du es angenehm, bist du zu warm angezogen.
[...]
handschuhe sind auch nach 10 jahren und einem guten dutzend versuche immer noch eine baustelle, wobei bei mir das problem (?) ist, dass mir 15 minuten lang die finger abfrieren und dann aber richtig warm werden, zu warm oft.
Ich war selbst lange auf der Suche nach (den) richtigen Winterhandschuhen und sehe mittlerweile zwischen diesen beiden Aussagen einen Zusammenhang. Wenn Du frierst, dann wird der Körper die lebenswichtigen Organe im Rumpf bevorzugt versorgen, was gleichzeitig zur Folge hat, dass die unwichtigeren Extremitäten schlechter mit Blut versorgt werden. Schon hast Du kalte Finger und kalte Zehen.

Es ist meiner Meinung nach einen Versuch wert, vor Fahrtantritt die Durchblutung der Finger durch gezieltes Bewegen/Pumpen zu fördern und bei niedriger Umgebungstemperatur den Oberkörper auch zu Beginn der Fahrt warm zu halten.
 
Ich friere auch schnell.
Ich sehe oft Radler mit kurzen Bibs, wo ich schon die Thermo-Hose anhab, ok, ich friere schneller - aber kaltes Winterwetter macht Kniegelenke kaputt!
Da ist etwas schwitzen besser - aber wer schwitzt schon am Knie?

Windstopper finde ich super praktisch - habe 2 eher dünne Mützen, aber mit Windstopper - die kann ich über weite Temperaturbereiche nutzen.
Leider gibt es kaum Windstopper-Trikots - ich hab daher Gore-Windstopper Base- und Midlayer für die Übergangszeiten - das hilft mir massiv, nicht aus zu kühlen und nicht zu viel zu schwitzen.
Baggies über kurzen Bips - statt Baggy nehme ich da so ne Art Leggings/JoggingTight vom Aldi! Finde ich auch da gut wo es Morgens kühler und später wärmer wird.
Damit will ich mir keine lange, aber dünne Bib kaufen.
Wenn ich aber im Winter mittags ne Tour mache, hab ich lange Thermobibs und bei < 0 kommt auch da die Legging drüber.


(Nicht nur) Für die Nerds: Aufschreiben, was man bei welchem Wetter an hatte und wie es war - das macht es im nächstes Saisonwechsel einfacher, wenn man vorm Schrank steht und überlegt, "was zieh' ich an??"
 
@Maurix Meine Strategie für das Fahren in Kälte besteht primär darin, nicht übermäßig zu schwitzen. Wenn die Kleidung ersteinmal schweißnass ist und Du auskühlst, dann wird es schwer, den Körper wieder warm zu bekommen. Wenn sich Nässe (z.B. wegen Regen) nicht vermeiden lässt, dann habe ich gute Erfahrungen mit Windstopperjacken gemacht.


Ich war selbst lange auf der Suche nach (den) richtigen Winterhandschuhen und sehe mittlerweile zwischen diesen beiden Aussagen einen Zusammenhang. Wenn Du frierst, dann wird der Körper die lebenswichtigen Organe im Rumpf bevorzugt versorgen, was gleichzeitig zur Folge hat, dass die unwichtigeren Extremitäten schlechter mit Blut versorgt werden. Schon hast Du kalte Finger und kalte Zehen.

Es ist meiner Meinung nach einen Versuch wert, vor Fahrtantritt die Durchblutung der Finger durch gezieltes Bewegen/Pumpen zu fördern und bei niedriger Umgebungstemperatur den Oberkörper auch zu Beginn der Fahrt warm zu halten.
Das hilft bestenfalls die erste Viertelstunde, jedenfalls ab -5 Grad. Bei längeren Ausfajrten dann ruhig zwischen durch kurz absteigen, mit den Füßen rumstampfen und Arme kreisen. Im Winter darf das.😊
Pfeffer in die Handschuhe kann man auch machen, allerdings vorsichtig rantasten. Wärmecremes ähnlich. Füße: Ich habe beste Erfahrungen mit Damen-Nylonstrümpfen gemacht. Als ich die ersten gekauft habe fragte die Verkäuferin: "Ah, geht's zum Skifahren?". Unter Wintersportlern weit verbreitet.
 
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Ich friere auch schnell.
Ich sehe oft Radler mit kurzen Bibs, wo ich schon die Thermo-Hose anhab, ok, ich friere schneller - aber kaltes Winterwetter macht Kniegelenke kaputt!
Da ist etwas schwitzen besser - aber wer schwitzt schon am Knie?

Windstopper finde ich super praktisch - habe 2 eher dünne Mützen, aber mit Windstopper - die kann ich über weite Temperaturbereiche nutzen.
Leider gibt es kaum Windstopper-Trikots - ich hab daher Gore-Windstopper Base- und Midlayer für die Übergangszeiten - das hilft mir massiv, nicht aus zu kühlen und nicht zu viel zu schwitzen.
Baggies über kurzen Bips - statt Baggy nehme ich da so ne Art Leggings/JoggingTight vom Aldi! Finde ich auch da gut wo es Morgens kühler und später wärmer wird.
Damit will ich mir keine lange, aber dünne Bib kaufen.
Wenn ich aber im Winter mittags ne Tour mache, hab ich lange Thermobibs und bei < 0 kommt auch da die Legging drüber.


(Nicht nur) Für die Nerds: Aufschreiben, was man bei welchem Wetter an hatte und wie es war - das macht es im nächstes Saisonwechsel einfacher, wenn man vorm Schrank steht und überlegt, "was zieh' ich an??"
Knie: Ich nehme dann noch Merino-Knielinge unter die dicken Beinlinge. Funzt prima, auch ohne Reiben in den Kniekehlen oder sonst wo. Nie Knieprobleme bekommen, auch nicht bei -15 Grad.
 
Das hilft bestenfalls die erste Viertelstunde, jedenfalls ab -5 Grad.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Das Kälteempfinden ist da doch zu individuell, so dass letztlich jeder selbst seine eigenen Erfahrungen sammeln muss.

Ich gehe jetzt in meinen mittlerweile achten MdRzA-Winter und die Nicht-Schwitzen-Strategie hat sich zumindest bei mir bewährt. Auch zwei Stunden bei minus zehn Grad sind für mich so machbar.

Bei längeren Ausfajrten dann ruhig zwischen durch kurz absteigen, mit den Füßen rumstampfen und Arme kreisen.
Das ist immer eine gute Strategie, um kalte Füße und kalte Hände wieder warm zu bekommen. Unterschreibe ich sofort.
 
Knie: Ich nehme dann noch Merino-Knielinge unter die dicken Beinlinge. Funzt prima, auch ohne Reiben in den Kniekehlen oder sonst wo. Nie Knieprobleme bekommen, auch nicht bei -15 Grad.
Ich mag es überhaupt nicht, wenn das an uns ausziehen jedesmal zum Riesenact ausartet mit einer Million Kleidungsstücke .. habe dafür tatsächlich einfach mittlerweile echt dicke und vor allem winddichte Hosen im Schrank. Vaude hat da z.B. eher schmale Hosen aus dem MTB Bereich. Die sind zwar nicht knalleng, aber auch deutlich enger als eine MTB short. Ansonsten habe ich bei tights so dicke Stoffe wie ich gern hätte noch nicht gesehen --> da hilft nur custom..

Wenn es morgens deutlich kälter ist als abends dann kann es dann schon mal warm werden**, aber das schöne ist ja: zu Hause ist es egal, wenn die Sachen verschwitzt sind. Muss nicht bis zur Rückfahrt wieder trocken sein.

Mein Feind sind tödlich kalte, weil Raynaud betroffene Hände.. da hilft mir nur ein etwas peinliches aber hocheffektives Neoprenhütchen über den Schalthebeln. Bei Minusgraden ist mir die Stylepolizei so egal..


(**dagegen hilft: so lange arbeiten, dass es wieder dunkel wird und dann auch wieder genauso kalt .. freut den Chef auch 😌 )
 
Ich mag es überhaupt nicht, wenn das an uns ausziehen jedesmal zum Riesenact ausartet mit einer Million Kleidungsstücke .. habe dafür tatsächlich einfach mittlerweile echt dicke und vor allem winddichte Hosen im Schrank. Vaude hat da z.B. eher schmale Hosen aus dem MTB Bereich. Die sind zwar nicht knalleng, aber auch deutlich enger als eine MTB short. Ansonsten habe ich bei tights so dicke Stoffe wie ich gern hätte noch nicht gesehen --> da hilft nur custom..

Wenn es morgens deutlich kälter ist als abends dann kann es dann schon mal warm werden**, aber das schöne ist ja: zu Hause ist es egal, wenn die Sachen verschwitzt sind. Muss nicht bis zur Rückfahrt wieder trocken sein.

Mein Feind sind tödlich kalte, weil Raynaud betroffene Hände.. da hilft mir nur ein etwas peinliches aber hocheffektives Neoprenhütchen über den Schalthebeln. Bei Minusgraden ist mir die Stylepolizei so egal..


(**dagegen hilft: so lange arbeiten, dass es wieder dunkel wird und dann auch wieder genauso kalt .. freut den Chef auch 😌 )
Akt ist das nicht, wird schnell Routine.
 
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