Ich bin bei der besagten Trainingsausfahrt bereits 40km unterwegs gewesen. Es dürfte jeder Gang gefahren worden sein und es ging nur zügig zu. Irgendwann kommt der Punkt wo die Kette springt, dass es genau zu dem Zeitpunkt war ist halt blöd gelaufen. Zu sagen, man kann vor der Fahrt testen ob die Kette springt ist Quatsch.
Wie gesagt, mir und viele anderen, die so fahren, ist es noch nicht so untergekommen.
Haben vielleicht alle zu schwache Beine.
Wie tauscht du überhaupt deine Ritzel?
Du musst ja nun, nach jedem Kettenwechsel Angst haben, dass die Kette durchrutscht.
Und hast du überhaupt noch Vertrauen in Ritzel und Kettenblätter? Ich habe schon einige Bilder gefunden, wo neue Ritzel und Kettenblätter auf einmal Zahnausfall bekommen haben, gebrochen sind.
Und wie hat es nur unser Radhändler, der mir das empfohlen hat, gemacht.
Zu seinen Zeiten als Bahnradfahrer hat er wohl ganz andere Leistungen erbracht.
Absolute Sicherheit bekommst du nirgens.
Aber mit Sicherheit schmeißt du viel Geld weg, wenn du Ritzel/Kettenblätter entsorgst, auf den sagen wir 10 % verschlissene Ketten (50 Prozent erst recht) problemlos laufen.
Nach deiner Logik wäre ja schon die letzte,Kette, die noch problemlos auf dem Antrieb lief, ein Risiko gewesen.
Als sie vielleicht 50 Prozent verschlissen war, wäre eine neue Kette in dem Moment nicht mehr durchrutschsicher.