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Helmpflicht bei RTF´s?

Dir fehlt anscheinend die Bildung den Unterschied von natürlicher und Amtsautorität zu definieren. Das habe ich in der Schule gelernt. Einen bezug zu Tyrannen oder Diktaturen abzuleiten halte ich für gequirlte Sch...ich glaube Du spinnst!
ich muss schon sagen das ich wegen der Anhäufung schräger, dogmatischer Argumentationsstränge nun auch so ein Bild von einigen hier bekommen habe, das so bizarr ist, das ich mich von diesm thread zurück ziehe.

Es ist merkwürdig, dass Du auf eine recht nüchterne Entgegnung, in der Weise reagierst. Vielleicht sind es die Begriffe "Diktator" oder "Tyrann". Aber das hast Du eben beschrieben. Jemand der ein Amt ausübt, tut das im Sinne bestehender Regeln, er bestimmt sie nicht.

Wer in persona, ein Amt ausübt und die Regeln festlegt, ist eben obiges. Das ist eine simple und nüchterne Feststellung. Dass die Begriffe einen unschönen Klang haben, ist dabei unbedeutend.

"Natürliche Autoritäten"???? Na ja, das ist im kleinen Verband vielleich Vater oder Mutter. Ansonsten ist es nur eine "soziale Zuweisung". Du magst jemanden als "natürliche Autorität" sehen, ich für meinen Teil überhaupt nicht. Das ist mehr eine Frage der persönlichen Haltung. Und nur für den Fall, dass du das wieder in den falschen Hals kriegst: das ist völlig wertfrei gemeint.

Und letztlich: wenn Du das in der Schule gelernt hast, hast Du entweder nicht richtig aufgepasst, oder Dein Lehrer war noch "ganz alte Schule".

Und was die "Bildung" betrifft: Wenn Du möchtest, gebe ich Dir gerne ein paar Literaturtips, was das Thema gesellschaftliche Regeln, Ausübung von Ämtern oder was Autoritäten sein können. Du kannst mit den "Klassikern" anfangen: Max Weber, Thomas Hobbes, Machiavelli oder noch weiter zurück, Platon oder Aristoteles. Nicht zuletzt was die Begriffe "Amt", "Tyrannei" oder Diktatur betrifft.
 
die verantwortungslose Weitergabe von zweifelhaftem Genmaterial trotz familiärer Vorbelastungen mit Krebs

dann f***** du also nicht, oder kriegst keine ab oder willst keine, ok, ist dein ding

wäre eine BMI-Obergrenze mit drohendem
Krankenkassenausschluß

das ist genau so eine analogie wie mit den sicherheitsgurten, eben ein vergleich, und vergleiche hinken, das ist nunmal so, ob du fressende, grillende dicke bemühst oder irgendwas anderes, ist --- hier--- wurscht (im wahrsten sinne des wortes)

Warum trägst du im Auto keinen Helm

weil mir mit gurt das minimieren von gefahr ausreichend erscheint --- UND --- mich der gesetzgeber bestraft, wenn er mich erwischt

Kauf dir ein Holland-Rad und fahr langsamer!

auch damit kannst du dich böse auf die fresse haun oder umgekarrt werden...

ich verstehe auch die diskussion langsam nicht mehr: machst du eben mit @Waltzing-Matilda tofu-futternd eine ausfahrt ohne helm, hat kein mensch was dagegen
 
Es ist merkwürdig, dass Du auf eine recht nüchterne Entgegnung, in der Weise reagierst. Vielleicht sind es die Begriffe "Diktator" oder "Tyrann". Aber das hast Du eben beschrieben. Jemand der ein Amt ausübt, tut das im Sinne bestehender Regeln, er bestimmt sie nicht.

Wer in persona, ein Amt ausübt und die Regeln festlegt, ist eben obiges. Das ist eine simple und nüchterne Feststellung. Dass die Begriffe einen unschönen Klang haben, ist dabei unbedeutend.

"Natürliche Autoritäten"???? Na ja, das ist im kleinen Verband vielleich Vater oder Mutter. Ansonsten ist es nur eine "soziale Zuweisung". Du magst jemanden als "natürliche Autorität" sehen, ich für meinen Teil überhaupt nicht. Das ist mehr eine Frage der persönlichen Haltung. Und nur für den Fall, dass du das wieder in den falschen Hals kriegst: das ist völlig wertfrei gemeint.

Und letztlich: wenn Du das in der Schule gelernt hast, hast Du entweder nicht richtig aufgepasst, oder Dein Lehrer war noch "ganz alte Schule".

Und was die "Bildung" betrifft: Wenn Du möchtest, gebe ich Dir gerne ein paar Literaturtips, was das Thema gesellschaftliche Regeln, Ausübung von Ämtern oder was Autoritäten sein können. Du kannst mit den "Klassikern" anfangen: Max Weber, Thomas Hobbes, Machiavelli oder noch weiter zurück, Platon oder Aristoteles. Nicht zuletzt was die Begriffe "Amt", "Tyrannei" oder Diktatur betrifft.
Literatur kennst u. Einordnen von einfachsten Begriffen fällt Dir schwer wenn es um profane Dinge geht die etwas mit sozialer Anpassung zu tun haben. "Was unterscheidet eine Amtsautorität von einer natürlichen Autorität? Warum nicht einfach einen Helm tragen, damit die anderen vielleicht nicht Deine Suppe von der Strasse waschen müssen. Und ich denke da geht es eher darum dämlich zu debatieren weil man sonst kein Thema hat. Helpflicht bei einer RTF.
Ich hatte mich einmal dazu geäußert weil es doch echt kein Ding ist und für die Veranstalter eine Zumutung ist, darüber überhaupt argumentieren zu müssen. Was für ein Fehler. Tschüss.
 
Alle die einen Fetten kennen, melden das bitte an die Krankenkassen weiter, damit die das optimieren können. Toleranz denen gegenüber hat uns erst in diese Lage gebracht ! Danke.
Würde wohl helfen.
Mit einer allgemeinen Helmpflicht denke ich aber, dass sich die Menchen noch weniger bewegen werden.
 
Literatur kennst u. Einordnen von einfachsten Begriffen fällt Dir schwer wenn es um profane Dinge geht die etwas mit sozialer Anpassung zu tun haben. "Was unterscheidet eine Amtsautorität von einer natürlichen Autorität? Warum nicht einfach einen Helm tragen, damit die anderen vielleicht nicht Deine Suppe von der Strasse waschen müssen. Und ich denke da geht es eher darum dämlich zu debatieren weil man sonst kein Thema hat. Helpflicht bei einer RTF.
Ich hatte mich einmal dazu geäußert weil es doch echt kein Ding ist und für die Veranstalter eine Zumutung ist, darüber überhaupt argumentieren zu müssen. Was für ein Fehler. Tschüss.

Ja ja, das ist schon richtig böse, etwas nicht einfach unreflektiert durchzuwinken.........
 
Huuuiii! Sich den Wind durch das schüttere Haar wehen zu lassen scheint für einige der Inbegriff von Freiheit zu sein und schon das Wort "Helm" führt zu einer affektiven Übererregung.

Regeln sind der Konsens einer Gemeinschaft über das erwünschte Verhalten. Auf Golfplätzen darf man keine kurzen Hosen tragen, Badende mit langen Haaren haben eine Badekappe zu tragen auf auf der Baustelle sollen es Sicherheitsschuhe sein. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, kein Bereich in einer Gesellschaft, der frei von ungeschriebenen oder normativen Vorschriften und Gesetzen wäre.

Der aufmerksame Leser erkennt eine Korrelation zwischen Stinkstiefelattitüde und Helmaversion. Zufällig oder kausal?

Freiheit ist, den Golfplätzen, Schwimmbädern und RTFs einfach fern zu bleiben, wenn die Regeln nicht genehm sind.
 
Ist das etwas Gutes???? Vor allem: ist das was "naturgegebenes"??

Was ist eine "Stinkstiefelattitüde"???
 
Regeln sind der Konsens einer Gemeinschaft über das erwünschte Verhalten.

Zu dumm nur, daß dieser "Konsens" keinerlei Aufschluß gibt über Sinn oder Unsinn des "erwünschten Verhaltens".
Selbst über Dinge wie Antisemitismus und Hitlergruß herrschte einmal Konsens.
Sieht man sich den Zuspruch der AfD einmal an, scheint sich Deutschland in den letzten Jahrzehnten nicht sonderlich weiterentwickelt zu haben.
Mich deucht, das gilt auch für andere Bereiche....
 
@lagaffe
Vermutlich ist es etwas Gutes für die Leute, die den Ausblick auf auf Wabbeloberschenkel nicht mögen, ungern Haare im Mund haben und es nicht gern sehen, wenn Menschen sich Nägel in den Fuß rammen. Sonst hätten sie die Regeln offenkundig nicht aufgestellt. Naturgegeben sind soziale Regelungen und gesetzliche Normen selten. Man könnte jetzt ewig über den Sinn und Zweck sozialer Normen und Gesetze diskutieren, das führt aber ins Unendliche. Irgendwann haben sich z.B. die Menschen hier darauf geeignet, dass es verboten ist, anderen die Armbanduhr zu stehlen. Naturgegeben ist das bestimmt nicht; naturgegeben wäre, dass ich mir von anderen einfach das nehme, was mir gefällt.

Stinkstiefelattitüde ist ein Verhalten, wo es primär um's fanatische Dagegensein geht; selbst dann , wenn es einen selbst gar nicht oder kaum betrifft.

P.S. Ein Fragezeichen täte es für mich persönlich auch, dann musst Du weniger tippen und ich fühle mich nicht so angebrüllt.

@Waltzing-Matilda
Die Gleichsetzung von Helmpflicht auf RTF's und Hitlergruß ist schon bemerkenswert. Übrigens hält die AfD sich auch für einen Widerstandskämpfer, der gegen dir Obrigkeit und den "Mainstream" für das vermeintlich "Gute" und "Richtige" kämpft ...
 
@Waltzing-Matilda
Die Gleichsetzung von Helmpflicht auf RTF's und Hitlergruß ist schon bemerkenswert.
Ich habe zum Ausdruck gebracht, was Konsens bedeuten kann und daß Konsens nichts über Sinn oder Unsinn aussagt.
Ich habe mit keinem Wort Helmpflicht auf RTF und Hitlergruß gleichgesetzt.
Zu schade, daß das deinen Horizont übersteigt, aber dafür kann ich nichts.
Das vermeintlich "Gute" und "Richtige" ist hier allerdings die Narrenkappe in Hartschalenform, für die mehr als genug Propaganda geschlagen wird.
 
@lagaffe
Vermutlich ist es etwas Gutes für die Leute, die den Ausblick auf auf Wabbeloberschenkel nicht mögen, ungern Haare im Mund haben und es nicht gern sehen, wenn Menschen sich Nägel in den Fuß rammen. Sonst hätten sie die Regeln offenkundig nicht aufgestellt. Naturgegeben sind soziale Regelungen und gesetzliche Normen selten. Man könnte jetzt ewig über den Sinn und Zweck sozialer Normen und Gesetze diskutieren, das führt aber ins Unendliche. Irgendwann haben sich z.B. die Menschen hier darauf geeignet, dass es verboten ist, anderen die Armbanduhr zu stehlen. Naturgegeben ist das bestimmt nicht; naturgegeben wäre, dass ich mir von anderen einfach das nehme, was mir gefällt.

Stinkstiefelattitüde ist ein Verhalten, wo es primär um's fanatische Dagegensein geht; selbst dann , wenn es einen selbst gar nicht oder kaum betrifft.

P.S. Ein Fragezeichen täte es für mich persönlich auch, dann musst Du weniger tippen und ich fühle mich nicht so angebrüllt.

@Waltzing-Matilda
Die Gleichsetzung von Helmpflicht auf RTF's und Hitlergruß ist schon bemerkenswert. Übrigens hält die AfD sich auch für einen Widerstandskämpfer, der gegen dir Obrigkeit und den "Mainstream" für das vermeintlich "Gute" und "Richtige" kämpft ...

Nimm bitte zur Kenntnis, dass mehrere Fragezeichen mitnichten ein Ausdruck von Lautstärke, das wären durchgehende Großschreibung, oder vielleicht auch mehrere Ausrufezeichen hintereinander, sind.

"Fanatismus" nehme ich im Moment vorwiegend von den "Helmverfechtern" wahr. Wenn ich die Beleidigungen mal gegeneinander aufrechne, steht es in etwa 8:1 für die Apologeten der Helmpflicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verrate du mir jetzt mal, was das mit zu schnell Rennrad fahren zu tun hat. Es hätte jeden anderen genauso treffen können.
Dann darf ich ja auch nicht mehr über die Straße gehen, wenn ich schon mal von einem PKW angefahren wurde.
Du sollteest einfach gar kein Rad fahren. Rad fahren ist ja nicht ohne Helm lebensgefährlich und mit Helm völlig sicher. Wenn du lange leben willst, dann kauf dir ein Ergometer und beweg dich im Keller. Und zum Einkaufen nimmst du das Auto. Da hast du Gurt, Airbag, Knautschzone, Seitenaufprallschutz. Das sich jemand aus Spass auf ein Rad setzt und nach einem Unfall die Allgemeinheit zahlen lässt, obwohl mit dem Auto und den ÖPNV sichere Alternativen vorhanden sind, ist unverantwortlich. Wenn die Fahrt wenigstens noch irgendeinen Sinn ergeben würde, aber Rennradfahrer fahren ja oft völlig ohne Ziel im Kreis...
 
"Fanatismus" nehem ich im Moment vorwiegend von den "Helmverfechtern" wahr. Wenn ich die Beleidigungen mal gegeneinander aufrechne, steht es in etwa 8:1 für die Apologeten der Helmpflicht.

Es ist kein einfaches Thema + driftet schon seit längerem ab die die bekannt berüchtigte Diskussion "Helm ja vs. Helm nein".

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Ich habe mir, bereits weiter oben geschrieben, bei einem Speed geschätzt knapp 40 km/h ein 5 Mark großes Stück im Schläfenbereich aus dem Helm gefahren. Ob der Spruch meines Arztes "Ohne Helm wären sie nicht im KH, sondern auf dem Friedhof" zutrifft, @Waltzing-Matilda hat das ja schon kritisch hinerfragt, zutrifft, weiss ich nicht. Aber bin mir sicher, es wäre schlimmer als mit Helm ausgegangen.

Dennoch fahre ich - wieder (nach wenigen Monaten NUR mit Helm) - an selber Stelle, wenn ich nicht als Rennradlr verkleidet bin, ohne Helm. Ist inkonsequent, weiß ich. Ist wie innerorts kein Gurt, außerorts Gurt.

Und die 10 Jahre zuvor mit bis zu 12 tkm/Jahr habe / hätte ich keinen Helm gebraucht.

Fazit: ich weiß es nicht.

Aber: Wenn ein Veranstalter iwas (und seien es bescheuerte Warnwesten nachts bei Brevets in F) vorschreibt, halte ich mich dran oder nehme nicht teil. Basta!
 
Man könnte es ja schlicht und ergreifend dem persönlichen Empfinden überlassen..............

Ich sagte es ja schon: Ich fahre, wenn ich nicht alleine unterwegs bin, am liebsten mit Leuten, die sich nicht im geringsten um einen "dress-code" scheren... und ein Minimum an Umsichtigkeit mitbringen.......das darf man von "Erwachsenen" schon erwarten.....

Der "Helm" ist im Grunde Ausdruck einer gewissen Verkehrskultur. Ist diese relativ "hoch entwickelt", ist es schlicht kein Thema. Bei "dieser unsrigen" ist offenkundig noch viel Luft nach oben............
 
Lieber Waverahmen...

Man man man, redest Du eine (sorry für den Begriff) Scheisse daher.
Das ist keine Scheisse und es ist kein Zufall, daß dies eine Antwort auf einen Beitrag von @Silverkorn ist, der seine Abhnehmbemühungen hier im Forum schildert. Da haben wohl die verfetteten Arterien dafür gesorft, daß man Balken im eigenen Auge nicht sieht, wenn ein dicker Mensch fordert, Ohne-Helm-Fahrer müssten mit erhöhten Krankenkassenkosten belegt werden.

Für dich scheint es Fakt zu sein, daß jeder, der etwas mehr auf den Knochen hat, gleich den ganzen Tag frisst wie ein Scheunendrescher.
Jeder der Dick ist, isst über seinen Bedarf hinaus. Ja, das kann man wohl als Fakt ansehen.

Und die möchtest Du mit höheren Beiträgen bestrafen oder gar ausschliessen, obwohl sie gar nix dafür können ?
Ich kann ja auch nix dafür, daß ich ohne Helm fahren will. Meine Verantwortungslosigkeit hab ich mir doch nicht ausgesucht. Das ist die Folge des Umgangs mit mir. meiner Erziehung und meiner Veranlagung. Ich kann da auch nix für, daß ich so bin.

Und jetzt kommst Du uns sagt, jemand der einen Unfall hatte (oder auch zwei) soll deshalb den Radsport aufgeben ????
Ja. Dieser Sport ist ohne Beherrschung des Radsportgerätes einfach zu gefährlich. Ist ja nicht so, als wenn einen der Helm unverwundbar macht. Gibt auch genug Tote auf dem Rad mit Helm.

Das sind die gleichen Schmarotzer, die in einen Laden gehen, Schuhe probieren und sich beraten lassen und dann die Schuhe im Internet bestellen.
Die Straßen sind nunmal öffentlich. Wenn ich jemanden von den Veranstalltungen ausschliesse, kann ich nicht hintenrum von ihm verlangen zu bezahlen. Die Argumentation, daß man die Helmpflicht aus Versicherungtechnischen Gründen einführt, ist auch blödsinn. Auf einer RTF fährt man immer auf eigene Rechnung. Es geht dabei schlicht darum, daß die Helmpflichtfreunde auf diese Art ihr Anliegen durchdrücken wollen.
 
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Stinkstiefelattitüde ist ein Verhalten, wo es primär um's fanatische Dagegensein geht; selbst dann , wenn es einen selbst gar nicht oder kaum betrifft.
Also anders als das fanaktische Dafürsein, obwohl es einen selbst gar nicht betrifft, wenn ein Anderer ohne Helm fährt?

Wenn man das Leben auf Knien liebt, weil es so schön einfach und unkompliziert ist, verteidigt man es natürlich gerne.
 
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