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Helmpflicht bei RTF´s?

Gute Frage.
Worüber reden wir eigentlich?
Muß wirklich immer wieder der unsinnige Vergleich mit dem KFZ-Gurt angeführt werden?
Äpfel und Birnen; Äpfel und Birnen..... :rolleyes:
Der Beitrag hatte mehre mir einleuchtende Aspekte angesprochen. Schade das Du hier so einseitig filterst. Das Thema erledigt sich wenn man aus der Perspektive des Veranstalters denkt oder Regeln, die anderen sinnvoll erscheinen und letztlich der Gesundheit dienen einfach mal anerkennt. Man muss ja nicht teilnehmen sondern nimmt ein Angebot anderer zu deren Bedingungen an.
 
Der Beitrag hatte mehre mir einleuchtende Aspekte angesprochen. Schade das Du hier so einseitig filterst.
Die gesamte Aussage ist durchaus bei mir angekommen. :)
Nur der Vergleich mit der Anschnallpflicht, die hier immer wieder angeführt wird, ist am Thema vorbei.
Da sollte sich Passenderes finden lassen.
 
Und das Helmthema......nun ja:
Es ist doch immer wieder erstaunlich, mit wieviel Engstirnigkeit, Halbwissen, Verbohrtheit, Unbelehrbarkeit, Undifferenziertheit, Überheblichkeit, Unwissenheit, Unhöflichkeit, Unnachgiebigkeit, Kompromisslosigkeit, Verbissenheit, - usw. usw. - hier über das Tragen bzw. Nicht-Tragen von Helmen diskutiert wird.

Wie gesagt, jeder soll so fahren wie er will, aber an einem RTF gibt's nur die Helmpflicht.
 
Es ist doch immer wieder erstaunlich, mit wieviel Engstirnigkeit, Halbwissen, Verbohrtheit, Unbelehrbarkeit, Undifferenziertheit, Überheblichkeit, Unwissenheit, Unhöflichkeit, Unnachgiebigkeit, Kompromisslosigkeit, Verbissenheit, - usw. usw. - hier über das Tragen bzw. Nicht-Tragen von Helmen diskutiert wird.

Vermutlich stecken - neben psychologisch/charakterlichen Prädispositionen - einfach verschiedene Haltungen und Zielsetzungen dahinter?

- Die Einen begreifen das Radfahren (bzw.ihr eigenes Radfahren, das dann auf das der Anderen übertragen wird) als Ausübung einer Risikosportart.
Da mag man als Rennradfahrer wohl nicht hinter den Skirennfahrern, Motorradrennfahrern und Profi-Radrennfahreren zurückstehen. Anreise gern mit dem SUV, Fahren unbedingt mit Helm wie es sich bei einer Mut erfordernden 'Risikosportart' ja auch gehört. Passend dazu: die ökologische Maximal-Perversität bei RTF eigens einen Pokal für die "weiteste Anreise" zu vergeben (!!!) :crash::crash::crash:

Rennräder sind hier eine Untergruppe von 'Risikosportgeräte', die tunlichst mit dem Auto transportiert werden (evtl. auch mit dem Flieger zum RTF-Trainingslager auf Malle).
Statement: "Helmtragen schützt das Hirn als Zentralorgan von "Glauben" und "gesundem Menschenverstand".


- Die Anderen sehen das Fahrrad eher als sinnvollen ökologischen Ersatz für die stinkenden lärmenden Blechkisten, die immerhin allein in D 4.000 Unfalltote und ca. 7.000 - ca. 50.000 Abgas- und Lärmtote verursachen. *1 Aus dieser Perspektive ist Radfahren (NL und DK lassen grüßen) genauso eine stinknormale Fortbewegung wie Fussgehen oder Tramfahren. Da eine Helmpflicht den Fahrradanteil halbiert werden alle Ansätze, die in Richtung einer allgemenien Helmpflicht gehen sehr kritisch gesehen.
Rennräder sind da eine Untergruppe des Verkehrsmittels "Fahrräder".
Statement: Helmpflicht ist Gift für den Radverkehr, Helm-Nutzen noch nie wissenschaftlich bewiesen.

Ich finde beide Positionen nachvollziehbar.
Völlig Gaga dagegen ist m.E. die Position: Fahrradfahren als ökologisches Verkehrsmittel fördern und Helmpflicht bei RTF einführen.
Das ist logisch komplett unvereinbar.


*1 kleine Kalkulation: Wenn der Radverkehr durch Helmpflicht halbiert wird (aktuell ohne Helmpflicht ca. 15% der Wege mittels Fahrrad) erhöht sich die Wegeanzahl des MIV in erheblichem Umfang. Allein die zusätzlichen Abgas- und Lärmtoten übersteigen die behaupteten/geglaubten Schutzwirklungsvorteile des Fahrradhelmes um ein Vielfaches. Von den zusätzlichen Couch-potatoe-Toten, von Klimaerwärmung, Klimaflüchtlingsströmen, Meeresspiegel und Hungerkatastrophen durch zusätzliche Treibhausgase mal ganz zu schweigen.

Also: Helmpflicht tötet.
Tausendfach, und in globaler Tendenz: Millionenfach.
 
Sinnvoll oder nicht. Ich kann die Beweggründe eines Veranstalters bei seiner Veranstaltung das Tragen eines Helms verpflichtend zu machen absolut nachvollziehen. Und um was anderes geht es hier ja (eigentlich) nicht. Wer diese (wie auch jede andere) Teilnahmebedingung nicht akzeptieren kann oder will, der kann halt nicht auf einer RTF mitfahren, so einfach ist das.
Ob das Tragen eines Helm oder auch die Pflicht dazu im normalen Straßenverkehr sinnvoll ist oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Ich trage zwar auch meistens einen Helm, eine Pflicht will ich aber auch nicht.
 
Na ja, es ist schon mehr eine reine "Überzeugungs-Sache" und das Verlangen, einen Helm zu tragen, durchaus eine Anmaßung. Und Vereine oder Verbände sind ja nun keine "natürlichen Autoritäten", sondern lediglich die Summe ihrer Mitglieder.

Und wieweit "Mehrheiten" ( wenn es denn welche sind) in den persönlichen Bereich Einzelner eingreifen dürfen, eine grundsätzliche Frage, die keineswegs mit einem "wenn es die Regeln vorsehen, ist das eben so" abgetan werden kann.
 
Gute Frage.
Worüber reden wir eigentlich?

Gefühlt reden alle über Waltzing-Matilda gegen den Rest der Welt...

Zum eigentlichen Thema, Helmpflicht bei RTFs finde ich gut und auch sinnvoll, allgemeine Helmpflicht fände ich doof. Wer bei RTFs keinen Helm tragen will der soll halt nicht hinfahren, wird ja keine gezwungen da mitzufahren...
 
Na ja, es ist schon mehr eine reine "Überzeugungs-Sache" und das Verlangen, einen Helm zu tragen, durchaus eine Anmaßung. Und Vereine oder Verbände sind ja nun keine "natürlichen Autoritäten", sondern lediglich die Summe ihrer Mitglieder.

Und wieweit "Mehrheiten" ( wenn es denn welche sind) in den persönlichen Bereich Einzelner eingreifen dürfen, eine grundsätzliche Frage, die keineswegs mit einem "wenn es die Regeln vorsehen, ist das eben so" abgetan werden kann.
ich halte das für Unsinn. Es geht doch darum, das eine Amtautorität enscheidet, ob sie eine Regel für eine Veranstaltung aufstellt und dann darum, das man sie befolgt. Der Veranstalter darf das tun und als Bedingung Deiner Teilnahme definieren. Also einfach zu Hause bleiben wenn Du so stur bist oder kommen und mit Helm mitfahren. Das ist genau so wie das Tragen einer Startnummer gewöhnungsbedürftig. Erfordert soziale Anpassung, tut aber nicht weh. Und du kannst ja auch jederzeit alleine rumfahren oder zu Hause bleiben. Meiner Meinung nach ist das ein no-brainer!
 
Der Veranstalter darf das tun und als Bedingung Deiner Teilnahme definieren.
Natürlich darf er das. Das bestreitet doch auch keiner.

Also einfach zu Hause bleiben wenn Du so stur bist oder kommen und mit Helm mitfahren.
Auch da widerspricht keiner. Der Thread-Ersteller hat doch genau das auch angekündigt.

Erfordert soziale Anpassung, tut aber nicht weh.
Weh tun im eigentlichen Sinne sicher nicht. Aber manche stört es eben. Dich nicht. Andere schon. Ist wohl subjektiv.

Ich verstehe auf der anderen Seite nicht, was denn dagegen spricht, so eine Entscheidung oder eine Regel hier zu diskutieren. Dazu ist ein Forum doch da.
 
An der Stelle vielleicht noch ein Hinweis, dass die Veranstalter einer RTF auch nicht vollendens frei sind, da die Polizei zu so etwas durchaus Auflagen machen darf. Aus der Ecke könnte auch der Wunsch nach Helm gekommen sein.

Und regional soll es bei einzelnen RTFs auch schon Auflagen geben, dass der Veranstalter deutlicher darauf hinzuweisen hat, dass Radwege zu benutzen sind und dass nicht mehr als 15 Personen gleichzeitig an den Start gelassen werden -- wahrscheinlich weil man ab 16er-Kolonne auf der Straße fahren dürfte.
 
hier übrigens der Entsprechende Absatz in den offiziellen Regeln (http://www.radsport-sh.de/uploads/media/BDR_Generalausschreibung_RTF_2016.pdf ):

"12.5 Für alle Teilnehmer/-innen bei einer Radtourenfahrt ab 40 km besteht Helmpflicht. Dies gilt auch bei Fahrten im „Geschlossenen Verband“ sowie bei Radmarathons."

Interessant: ausgerechnet die "Familientour" (20 - 39 km) ist also von der Helmpflicht nicht betroffen. Und so richtig ist dieser neue Passus bisher in den Vereinen wohl nicht angekommen. Bei den RTF die ich dieses Jahre gefahren bin, hab ich von einer Pflicht nichts gelesen, sondern nur von einer Empfehlung.

Bleibt noch die Frage: was ist eigentlich ein regelkonformer "Fahrradhelm"? Ist das so lustig vage definiert wie im Fußball der Schienbeinschoner (das darf praktisch alles sein)?


Ebenfalls interessant: Motoren sind erlaubt: :D
"1.9 Pedelec 25 (Pedal Electric Cycle) sind im Rahmen der Wertungen Generalausschreibung Radtourenfahren zugelassen. Begriffsbestimmung: Wesentliches Merkmal eines Pedal Electric Cycle 25 ohne Anfahrhilfe gegenüber einem Elektrofahrrad allgemeiner Art ist, dass das Fahrrad hybrid mit Elektromotor 250 Watt und Muskelkraft betrieben wird. Ohne Treten (oder Kurbelbewegung) gibt der Pedelec-Motor keine Leistung ab. Bei 25 km/h schaltet er sich aus."
 
@ronde2009: Ein privater Veranstalter, gleich welcher Art, ist keine "Amtsautorität". Und die Frage wäre, ob hier der BDR eine eigene Verkehrsregel definiert, oder ob der sich nur eine Kleiderordnung zulegt. Letzteres geht für eine private Veranstaltung in Ordnung, ersteres ist eine Anmaßumg.


Erkläre mir mal diesen Begriff, bzw. was Du damit meinst:
 
Der Veranstalter darf das tun und als Bedingung Deiner Teilnahme definieren.

Das ist natürlich richtig. Der könnte auch sagen dass bei ihm nur noch mit pinkfarbenen Pappnasen gefahren werden darf ... macht sogar Sinn: die Dinger behindern die Atmung, das Tempo sinkt, und damit auch die Unfallgefahr. Vermutlich weit effektiver als der Helm. Und 'high visible' ist so eine Nase auch. Das Problem dabei dürfte sein, dass es zu wenig potente Sponsoren aus dem 'Pappnasen-Business' gibt, und dass Pappnasen auch nicht das gewünschte 'Radfahren-ist-gefährlich' Signal aussenden. Zudem wäre Hauptsponsor Skoda wohl not amused.

Der entscheidende Punkt ist aber doch: der Veranstalter (i.d.R. ein Verein) darf ab 2016 nicht mehr entscheiden ohne Helmpflicht eine RTF zu veranstalten. Das ist doch der zur Rede stehende Kern der neuen obligaten BDR Vorschrift. Nicht mehr der Veranstalter entscheidet, sondern es gibt eine zentralisierte Helmpflicht. Da wird sich der BDR-Partner/Hauptsponsor 'Skoda' ("Skoda, der Motor des Radsports") ja freuen, wenn sich die Breitensportler jetzt endlich mit obligatem Helm vor den tödlichen - in die Kritik geratenen - Skoda/VW-Abgasen in Sicherheit bringen dürfen.

Perfekte Partnerschaft: Radfahren wird öffentlich mit markantem Helm als Risikosport deklariert, während man bei der möglichst weiten Anreise (wird der RTF 'weiteste Anreise-Pokal' eigentlich von Skoda/VW gesponsort?) sicher und ohne Helm mit dem Skoda den Lungenkrebs, das Asthma, den Herznfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Demenz, Neurodermitis, Autismus, COPD ..., ..., durch Stadt und Land wehen lässt.

Mag aber sein, dass der ein oder andere sendungsbewusste Helmapostel das so nicht nachvollziehen mag und lieber regelkonform gut behelmt die Skodaabgase inhaliert.
DAS ist dann wirklich Risikosport!
 
Eine Amtsautorität ist meiner Meinung nach eine Person, die eine formelle Rolle inne hat und ggf. Regeln und Pflichten für einen Bereich oder Personenkreis festlegen kann.
Der Veranstalter hat eine solche Rolle und ist auch in der Verantwortung Massnahmen aufgrund einer Gefahrenbewertung einzuleiten um die Sicherheit von Teilnehmern zu managen. Wenn er zu dem Schluss kommt eine Helmpflicht einzuführen ist das legitim.
Er kann eine natürliche Autorität besitzen. Das wäre gut.
Aber ehrlich gesagt ist das völlig gesetzt und die Diskussion ist erschöpft. Ich denke es geht hier um Starrsinn oder Wichtigtuerei.
Entscheide doch selbst und bleib zu Hause. die anderen wollen evtl. einfach nur Radfahren und nicht debatieren. Die sind dann schnell fertig.
 
Ach es ist sogar Vorschrift. Na um so einfacher. Dann erübrigt sich die Diskussion ja. Tut dem Veranstalter doch den Gefallen. Die haben doch schon genug zu tun bei so einer RTF.
 
Man muss da ja nicht "offiziell" mitfahren - so mit Startgeld, Stempelkarte und so... . Tag, Ort, Startpunkt und Strecke sind in der Regel bekannt. Und die paar €uro Startgeld kann ich mir auch sparen und dafür unterwegs an 'ner Tanke ein Schoko-Kro'assong und 'ne Büchse RedBull kaufen.
Und dann kann ich 'ne gut ausgeschilderte Runde radeln (meist auch mit Navi, da die Strecken über gpsies.de geladen werden können), muss kein Nudelsieb tragen (darf es aber trotzdem tun - das ist ja das verzwickte daran...;)) und hab' auch meinen Spaß und Sport unterwegs. Auch im Start/Ziel-Bereich krieg ich anschließend 'ne Bratwurst, weil dafür üblicherweise keine Teilnehmer-Stempelkarte vorzulegen ist.

OT: Deine Freiheit zur Schwarznutzung der Strecken sei dir unbenommen. Ich bitte dich nur zu bedenken, dass bei steigender Anzahl der Nutzer deines Modells die Strecken bald nicht mehr von Hans Georg Schnitzelmann ausm Radsportverein des Dorfes beschildert und deine Gratiswürste, gebraten von Gerlinde Meyer, kalt bleiben werden.

Und sagst ja selbst. "Die paar €uro" haste auch noch für den örtlichen Verein übrig.
 
Eine Amtsautorität ist meiner Meinung nach eine Person, die eine formelle Rolle inne hat und ggf. Regeln und Pflichten für einen Bereich oder Personenkreis festlegen kann.
Der Veranstalter hat eine solche Rolle und ist auch in der Verantwortung Massnahmen aufgrund einer Gefahrenbewertung einzuleiten um die Sicherheit von Teilnehmern zu managen. Wenn er zu dem Schluss kommt eine Helmpflicht einzuführen ist das legitim.
Er kann eine natürliche Autorität besitzen. Das wäre gut.
Aber ehrlich gesagt ist das völlig gesetzt und die Diskussion ist erschöpft. Ich denke es geht hier um Starrsinn oder Wichtigtuerei.
Entscheide doch selbst und bleib zu Hause. die anderen wollen evtl. einfach nur Radfahren und nicht debatieren. Die sind dann schnell fertig.

Deine Definition einer "Amtsautorität" beschreibt einen Diktator / Tyrannen, nicht mal einen "Amtsträger". Letzterer legt auch nicht die Regeln fest, sondern führt diese aus oder setzt sie durch.
Verbände und Vereine unterliegen der Gesetzgebung und leben in keinem "rechtsfreien" Raum, in dem sie sich Regeln nach Belieben geben können.

Darauf wollte der TE meiner Meinung nach hinaus. Klar, private Veranstaltungen sind in gewissen Grenzen frei, Bedingungen zur Teilnahme aufzustellen, die man in der Regel mit seiner Anmeldung akzeptiert oder eben nicht und nicht teilnimmt.
Mit Sicherheit ist der BDR nicht autorisiert, die Verkehrsregeln nach seinem Gusto zu interpretieren. Und es ist eben durchaus streitbar, ob eine Radtourenfahrt, die auf öffentlichen, nicht abgesperrten Straßen stattfindet, eine "Private Sportveranstaltung" sein kann und es ist durchaus streitbar, ob ein Veranstalter oder gleich der Dachverband BDR, die Verkehrsregeln nach Gusto für sich verändern kann. Oder ob es eben doch nur eine Art "Kleiderordnung" ist, wie meinethalben eine rote Schärpe, dass die Teilnehmer sich erkennen, o.ä.

Wenn es mit dem Argument "Sicherheit" verkauft wird, ist das nicht sehr eindeutig.
 
Bin recht zufällig darauf gestoßen, aber wie ich lesen mußte, schreibt der BDR nun für RTF´s und CTF´s ab 2016 eine Helmpflicht vor.
Der Dolchstoß kommt also nun aus den eigenen Reihen.
Wird der BDR von den Versicherungsgesellschaften mitfinanziert...?

Das wollte ich eigentlich noch nachschieben: der BDR hat sich wirklich noch nie dadurch hervorgetan, sich um die Belange von "echten" Radfahrern, im Sinne von "Alltags-Radfahrern" zu scheren. Rad fahren ist für die eigentlich lediglich eine reine Freizeitbeschäftigung gewesen, die man bitteschön abseits des normalen Straßenverkehrs zu unternehmen hat, wie auch immer das funktionieren soll.

Insofern ist auch deren "Sicherheitsdenken" mehr aus der Perspektive des motorisierten Verkehrsteilnehmers geprägt. Da wundert mich das nicht.
 
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