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Good Bye, Lance

AW: Good Bye, Lance

Immer noch besser, als der Film der hier läuft:rolleyes:
Du bist ja Mit-Regisseur.
Zu deinem Vorwurf neulich, Armstrong hätte seine Frau sitzen gelassen - beschäftige dich doch mal mit Coppi´s Privatleben. Komisch, nur dass der (von denen die das brauchen) uneingeschränkt verehrt werden darf.
 
AW: Good Bye, Lance

Armstrong ist doch geistig ein Napoleon.
Führt sich im Feld immernoch als Chef auf, obwohl er längst keine Legitimation mehr inne hat. Der glaubte doch tatsächlich, dass er immernoch der Größte ist und hat leider verpasst, auf seinem Zenit aufzuhören. Jetzt merkt er, dass er es nicht mehr bringt und ist nicht groß genug, um innerhalb seiner Möglichkeiten zu Ende zu bringen, was er sich eingebrockt hat.
Nein, er lässt sich ständig plumpsen wie ein nasser Sack und sucht regelrecht die Situation, in der er sich zu den Gestürzten dazulegen kann. Nur, um zu kaschieren, dass er eigentlich auf sportlicher Ebene längst abgeschrieben ist.
Allein, wie er sich - ich glaube es war Etappe 9 - bei dem ersten großen schmerzhaften Rückstand zu den vor sich liegenden Fahrern "gesellte", lässt bei mir keinen anderen Schluss zu, als dass hier einfach nach einer Ausrede gesucht wurde.
In den ersten Meldungen nach dieser Etappe hieß es dann auch nur, dass Armstrong viel Zeit verlor und in einen Sturz verwickelt wurde. Dass er diese Zeit jedoch bereits verloren hatte, BEVOR er (nicht stürzte) sein Rad zu den Gestürzten legte und selbst nur vom Rad abstieg und sich dann gefühlte 2 min. daneben stellte und zuschaute, wurde natürlich nicht erwähnt.

Für mich war, ist und bleibt Armstrong einer der unsympathischsten Sportler aller Zeiten.
Siegeswillen ist das Eine, aber zu Niederlagen nicht stehen zu können, ist ganz kleinmütig.
 
AW: Good Bye, Lance

Armstrong ist doch geistig ein Napoleon.
Führt sich im Feld immernoch als Chef auf, obwohl er längst keine Legitimation mehr inne hat. Der glaubte doch tatsächlich, dass er immernoch der Größte ist und hat leider verpasst, auf seinem Zenit aufzuhören. Jetzt merkt er, dass er es nicht mehr bringt und ist nicht groß genug, um innerhalb seiner Möglichkeiten zu Ende zu bringen, was er sich eingebrockt hat.
Nein, er lässt sich ständig plumpsen wie ein nasser Sack und sucht regelrecht die Situation, in der er sich zu den Gestürzten dazulegen kann. Nur, um zu kaschieren, dass er eigentlich auf sportlicher Ebene längst abgeschrieben ist.
Allein, wie er sich - ich glaube es war Etappe 9 - bei dem ersten großen schmerzhaften Rückstand zu den vor sich liegenden Fahrern "gesellte", lässt bei mir keinen anderen Schluss zu, als dass hier einfach nach einer Ausrede gesucht wurde.
In den ersten Meldungen nach dieser Etappe hieß es dann auch nur, dass Armstrong viel Zeit verlor und in einen Sturz verwickelt wurde. Dass er diese Zeit jedoch bereits verloren hatte, BEVOR er (nicht stürzte) sein Rad zu den Gestürzten legte und selbst nur vom Rad abstieg und sich dann gefühlte 2 min. daneben stellte und zuschaute, wurde natürlich nicht erwähnt.

Für mich war, ist und bleibt Armstrong einer der unsympathischsten Sportler aller Zeiten.
Siegeswillen ist das Eine, aber zu Niederlagen nicht stehen zu können, ist ganz kleinmütig.

Ich geselle mich gern zu dir und deiner Meinung über Armstrong. Ich könnte jetzt viele Dinge aufzählen, warum mir dieser Typ, abgesehen von dieser TdF, so außerordentlich unsympathisch ist. Wenn ich da nur an die Strafaktionen gegen unliebsame Konkurrenten denke, oder das Contador-bashing bei der vorjährigen Tour und vieles andere mehr. Nicht dass ich Fan von Contador wäre, aber der konnte einem echt Leid tun. Der wusste ganz genau was ihm blüht wenn der Diktator bei ihm im Team fährt und traf entsprechend Vorsorge. Aber obwohl Contador bereits sehr zeitig in der Saison (und das setzte er bis zur Tour fort) zeigte dass er Armstrong sportlich haushoch überlegen war, wurde letzterer vom Teamchef gehätschelt und Contador bestenfalls wie ein notwendiges Übel und der Kapitän für den Notfall behandelt.

Ich vermute Armstrong sammelt jetzt auch absichtlich reichlich Rückstand, um mal in eine Gruppe gelassen zu werden und evtl. eine Etappe zu gewinnen. Das traue ich ihm durchaus noch zu, da die stärksten Fahrer ohnehin nicht weggelassen werden und mit dem Rest dürfte er wohl noch fertig werden. Der möchte unbedingt noch mal ins Rampenlicht und was wäre dazu besser geeignet als eine lange Flucht auf einer schweren Etappe. Er will noch mal auf dem Podium und im Mittelpunkt stehen. Anfangs hatte ich mich noch gewundert warum Radioshack so verbissen um die Teamwertung kämpft. Dann fiel mir ein dass auch das führende Team geehrt wird und auf dem Podium stehen darf.
 
AW: Good Bye, Lance

Hoffentlich befreit er die Radszene von seiner Anwesenheit so schnell wie möglich, er ist der grösste Antiphat und eines der grössten Arschlöcher aller Zeiten!
 
AW: Good Bye, Lance

Hoffentlich befreit er die Radszene von seiner Anwesenheit so schnell wie möglich, er ist der grösste Antiphat und eines der grössten Arschlöcher aller Zeiten!

Und das weißt du sicherlich aus jahrelangen persönlichen Beziehungen mit ihm... :rolleyes:
 
AW: Good Bye, Lance

Und Du weisst aus den gleichen Gründen das Gegenteil?:confused::rolleyes:

Du scheinst einen Kreuzzug zu führen.

EroberungJerusalems2.jpg
 
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