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Der (unsinnige) Umbau eines Cube SL Cross 2012 ;-)

D

daniel_nrw

Ende letzten Jahres habe ich ein Cube SL Cross Comp Modell 2012 (Siehe: http://www.cube.eu/tour/cross/sl-cross/ ) für einen ziemlich guten Preis bekommen.
Grundsätzlich find ich das Rad toll, aber die Monkey-Bar stört mich und auch die Schaltung könnte etwas präziser sein.

Nun ist mein Wunsch das Rad mit einem RR-Lenker und STIs auszurüsten.

Der Rahmen selbst kann problemlos mit Rennradkomponenten ausgerüstet werden, da dieser eh in den grösseren Modellvarianten von Cube ( Siehe: http://www.cube.eu/tour/cross/sl-cross-sl/ ) damit ausgerüstet wird.

Ja - Selbstverständlich ist dies ein kleines Himmelfahrtskommando, weil die Kompontenen teurer sind als das Rad zu verkaufen und ein normalen Cyclocrosser wie das Merdia 4D oder so zu kaufen.
Da es aber auch irgendwie ein Hobby ist, würde ich es gerne selbst umbauen.

Ich schwanke noch etwas zwischen Tiagra, 105 und Ultegra Komponenten, weshalb sich aber direkt eine Frage an die Profis gibt:

Mein Rennrad ist ein Radon R1 5.0 (Ultegra 2x10 Compact mit 11-28er Kassette).

Das Cube würde ich gerne aus Gewohnheitsgründen gerne ähnlich ausrüsten, sodass ich hier auch auf 2x10 Compact mit ggf. einer 12-30 oder 12-28 Kassette ausrüsten.

Nun sehe ich aber das Shimano auch eine FC-CX50 und FC-CX70 Kurbel, welche etwas anders übersetzt ist ( 46/36 statt 50/34 ).

Wozu würdet ihr mir raten, wenn ich so einen Umbau mache ? Bei der Kurbel bin ich mir gerade unsicher und weiss noch nicht so genau die Vorteile der CX50/CX70 - Von der Übersetzung mal abgesehen.
 

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Re: Der (unsinnige) Umbau eines Cube SL Cross 2012 ;-)
Wenn Dir die Sitzposition auf diesem Rad so wie es ist passt, wird das Rad mit einem Rennradlenker erheblich zu lang sein.
Lass es, es ist ein gutes Rad, so wie es ist. Die Möglichkeiten, Schutzbleche und Gepäckträger zu montieren machen das Rad weltreisetauglich. Die Kosten für den Umbau sind unverhältnismäßig hoch, spare lieber auf ein weiteres Rad und behalte das Cube.
 
Es gab zwar mal Flatbarcrosser von Cube, die auch für Rennlenker von der Geo taugten.
Dieses gehört aber nur seeehr leidlich dazu.

Lass den Umbau sein.
 
Zur Übersetzung:

sehr gern genommen wird 46/34 oder 46/36.

Ich habe meinen Crosser mit 12-28 und 12-30 bestückt. (2 LRS)
Andere Kassetten als Tiagra sind mir für den Crosser zu teuer.

Bei den Schaltwerken: Wenn du Gefahr läufst viele zu himmeln, Tiagra.
Ansonsten 105, weil es resistenter gegen Ausschlagen ist.

Bei den Bremshebeln:

Tiagra (4600), wenn dich Wäscheleinen nicht stören und du geringere Bedienkräfte.
Zudem hast du den Vorteil, dass Einstellschrauben für die Zugspannung der Schaltung vorhanden sind.
Das ist bei vielen Crossern (Zugverlegung Oberrohr) für den Umwerfer ganz praktisch.
Außerdem kommt die Ergonomie, rein von den Bildern ersichtlich/vermutet, näher an die der ersten Shimano 10X Hebel ran.

105 (5700), wenn es keine Wäscheleinen
Ich habe sie, finde aber die Bedienkräfte recht hoch.
Zudem liegt mir die Ergonomie der Hebel nicht ganz.
Da mag ich die von meinen alten Ultegra 10X (6600) lieber.

Warum NICHT alte 10X Hebel nehmen. Die neuen 10X Hebel ziehen mehr Zug ein. Wie schon bei der V-Brake können somit die Bremspartner (Bremsbelag und Scheibe bei Disk) im Ausgangszustand weiter auseinander stehen. Das beugt Schleifen vor, was (gerade ?) auch bei der Disk ein Thema ist.

Allgemein:

Ultegra finde ich zu schade für den Crosser.
Wenn aber am Komplettcrosser, der sonst die geeignetere Ausstattung hat wie bessere Laufräder oder eine Avid BB7 anstatt BB5 Bremse, eine Ultegra dran ist, wieso nicht.
 
Danke für die Aufklärung.

Von der Geometrie her mache ich mir eigentlich recht wenige Sorgen, aber ich werde es noch einmal abmessen und mit meinem Rennrad vergleichen bevor ich irgendetwas umbaue.

Mit der 6700 Ultegra komme ich eigentlich ganz gut klar. Die 5700 dürfte äquivalent sein. Nur bei der 4600 bin ich mir da unsicher.
Mit Wäscheleinen könnte ich beim Crosser leben. Insgesamt fahre ich eh eher ruhig und nur Waldwege, sodass die Belastung ungleich weniger ist als bei einem "echten" Cyclocrossfahrer.

Ich werde mir mal meine Komponenten zusammensuchen und dann nach Messungen und ein paar Nächte drüber Schlafen entscheiden.

Daniel
 
Zumindest gab es bei den Tiagra Hebeln keine Beanstandungen.
Schon die 4500er Generation der Tiagra Hebel arbeitete weicher und präziser als
die Dura Ace 9X Hebel. (Ich bin beide gefahren. Die Dura Ace über 30.000 km.)
Ein Freund fährt seit vielen Zehntausend Kilometern die 4400er Hebel.
Ich wüsste nicht, warum das bei den nun 10X 4600er Hebeln anders sein soll.
Hier wird im Grunde genommen das Schaltkonzept der 105/Ultegra/Dura Ace 10X
mit Wäscheleinen weiter leben gelassen.
Lediglich das Gewicht, wird die Weightweenies unter uns einen weiten Bogen darum machen lassen.

Ich hätte kein Problem damit. Ich überlege sogar, nachdem meine Ultegra STIs (6600) defekt sind mir die Tiagra STIs ans Rennrad schraube.
Bisher bin ich nämlich vom Schaltwiderstand und der Ergonomie(individueller Standpunkt) meiner 5700er STIs am Crosser wenig angetan.
 
Wozu würdet ihr mir raten, wenn ich so einen Umbau mache ?

Hallo!

ich hab vor 2 Jahren einen Cyclocrosser auf OCCP-Rahmen aufgebaut. Inzwischen habe ich den Rennlenker gegen einen einen geraden Lenker getauscht. Warum?
Bei relativ steilen Abfahrten (z.B. auf Forstwegen, Wanderwegen) fühlte ich mich durch den weiten Griff nach vorne zu den Bremsen recht kopflastig. Der Griff an die Bremsen von oben ist auch nicht optimal und der Lenker ist im Vergleich zu MTB-Lenkern recht schmal. Für mich hatte das also zu wenig Kontrolle. Mit dem geraden Lenker hab ich auch einen längeren Vorbau gebraucht.
Damit ich weitere Griffpositionen hab, hab ich Barends montiert - aber ganz innen noch vor der Schaltung (also von innen nach außen: Barend, Schaltung, Bremse, Griff). Damit hab ich eine gestrecktere Sitzhaltung und die Arme aerodynamisch eng beinander. Alternative statt der Barends wär ein Aerodynamikaufsatz.
Ich bin mit der Lösung sehr zufrieden.

Bei den Kurbeln geht man davon aus, dass man im Gelände die großen Gänge nicht braucht. Außerdem wird das "Übersetzungsloch" beim Schalten an der Kurbel viel kleiner (nur 8 Zähne statt 16 bei den Kettenblättern).
Womit du besser fährst hängt davon ab, in welchem Gelände du unterwegs bist und was deine bevorzugte Triffrequenz ist.

Ich zB fahre mit relativ hoher Frequenz (95-100) und oft über sehr steile Rampen (über 20%). Daher brauch ich kurze Übersetzungen, vor allem im Gelände, weil ich da auch nicht in den Wiegetritt kann.
Ich hab also vorne eine Triple-Kurbel (weil mir da auch das 34er zu groß war) und hinten als größtes ein 28er Ritzel, beim nächsten Wechsel kommt ein Ritzelpaket mir 30er rauf.
Ein Freund dagegen kurbelt gern mit 70er Frequenz, der hat auch am MTB die gößten verfügbaren Übersetzungen.

Grüße, Volter
 
Ich zB fahre mit relativ hoher Frequenz (95-100) und oft über sehr steile Rampen (über 20%). Daher brauch ich kurze Übersetzungen, vor allem im Gelände, weil ich da auch nicht in den Wiegetritt kann.
Ich hab also vorne eine Triple-Kurbel (weil mir da auch das 34er zu groß war) und hinten als größtes ein 28er Ritzel, beim nächsten Wechsel kommt ein Ritzelpaket mir 30er rauf.
Ein Freund dagegen kurbelt gern mit 70er Frequenz, der hat auch am MTB die gößten verfügbaren Übersetzungen.

Grüße, Volter

Auch da würde ich eine vernünftige Kurbel empfehlen, statt eines Pizzatellerritzels...46/34/24 wäre dabei mein Vorschlag (bzw. ist meine Wahl). Damit ist auch eine 11 oder 12 auf 25er Kassette über 1:1. Das Problem relativ oft zwischen klein und mitte vorn schalten zu müssen hättest Du ja nur mit einem 34er Ritzel und einer 2fach Kompakt erschlagen.
Dabei fällt mir ein, ich hatte N80 versprochen mal das Q von der Sugino XD3 zu messen.
 
Hallo Volter,
Danke für die Tipps. In meinem Fall nutze ich das Rad nur als Schlechtwetter/Schlechtwege-Rennrad. Also im schlimmsten Fall mal Waldautobahnen und Feldwege.

Bei den Gängen werde ich aller Voraussicht bei 50/34 Kompakt und 10fach bleiben. Die Idee mit den Aerodynamikaufsatz ist aber auch nicht schlecht.

Noch ist nix passiert und ich stecke noch in der Finderphase, sodass ich um jeden Tipp dankbar bin :)

Daniel
 
hallo Daniel,
gern.
Die Sitzhaltung mit Barends mag ich sehr, ist mir auch nicht unbequem. Ich sitz relativ weit hinten, weiter als man auf einer Zeitfahrmaschine sitzt und daher ist die Belastung auf die Arme nicht so groß.
Volter

Poison_Griffe.jpg


Poison_BarEnds.JPG
 
Ich möchte die vielfältigen Griffmöglichkeiten eines Rennlenkers nicht mehr missen.

Bisher bin ich mit den Rennlenker noch nicht an meine Grenzen im Gelände gestoßen.
Und ich war selbst mit dem schwer beladenen Reiserad im leichten Gelände aber bei ordentlichem Gefälle unterwegs.

Ich streite aber nicht ab, dass man mit MTB/Trekking mit Flatbar keine Vorteile beim Bremsen hätte.
Ich brauchte sie bisher aber nicht und genieße lieber die Vorteile des Rennlenkers.
 
Leider gibt es keinen Lenker der alles kann.
Der Rennlenker bietet viele Griffvarianten und gute Aerodynamik, ist aber relativ schmal und zwingt zu Kopflastigkeit beim Bremsen und bietet daher nicht die Kontrolle wie ein gerader Lenker.
Meine Lösung bitetet gute Kontrolle, gute Aerodynamik und zwei Griffvarianten.
Gegenüber dem Rennlenker vermisse ich vor allem die Griffposition im Wiegetritt.
Bei der Aerodynamik ist er mir aber sogar lieber als der Rennlenker ohne Aeroaufsatz.

Jeder wie er's braucht und mag.
Ein Trost: am Motorrad hat man wesentlich weniger Auswahl beim Lenker.
 
So wenig Kontrolle bietet der Rennlenker gar nicht.

Durch die weit vorgelagerten Bremsgriffe ist der Hebel zur Lenkachse nämlich länger als bei geradem Lenker. Das hat ähnliche Auswirkungen wie ein breiterer Lenker.
Wie sollte ich sonst 20 kg alleine an Lenker/Lowrider so gut im Griff gehabt haben.
 
Vielleicht kommt ein neuer Trend: Rennlenker am MTB.

Könnte es geben, wenn die MTBs nicht so lang wären.
Gerade für kleinere Fahrer, dazu zähle ich mich bereits mit 1,76 m, wären CX Räder auf 26 Zoll Basis besser geeignet (Stichwort Fußfreiheit).
Mal gucken, was sich um Zuge der hydraulisches Renn-Schaltbremshebel sich noch alles an Rädern entwickelt.

Hier mein derzeitiges Reiserad auf 26 Zoll Basis:




Hier der Vorgänger auf 28 Zoll Basis:

 
Könnte es geben, wenn die MTBs nicht so lang wären.
Gerade für kleinere Fahrer, dazu zähle ich mich bereits mit 1,76 m, wären CX Räder auf 26 Zoll Basis besser geeignet (Stichwort Fußfreiheit).

Du meinst, du streifst mit den Fußspitzen am Vorderrad?
Welche Touren fährst du? Und baust du deine Räder selbst?

Zum Thema Cyclocrosser: ich wollte ein Rennrad mit Schlechtwegeoption. Jetzt würde ich aber für diesen Zweck eher von 26" ausgehen.
Z.B. das Trenga da http://www.trenga.de/shop/MLS-6.0-R da hat ein weiter abgesenktes Tretlager und ist auf kurze Starrgabel ausgelegt.
Ich stimme da mit den Leuten von Velotraum überein: 26" Räder schaffen einen sehr guten Kompromiß bei Steifigkeit, Gewicht, Komfort und Schlechtwegetauglichkeit.
Ich hab ein MTB mit dem Marathon Racer probiert, war so leicht zu beschleunigen.
 
Ja die Fußspitzen kommen ans Vorderrad/Schutzblech (im Fall des 28 Zoll Rades sind es daher 32 mm Reifen mit eng gestellten Schutzblechen). Einige CX Räder haben daher schon einen recht flachen Steuerrohrwinkel (69-71 Grad) und/oder eine Gabel mit 50 mm (statt 45 mm) Vorlauf, um den genannten Problemen entgegen zu wirken.
Ich habe bei meinem CX-Rad (keines der Abbildungen) zu einer Gabel mit höheren Einbaumaß (425 mm statt 400 mm) gegriffen, eigentlich weil sie mir von Form/Funktion so gefallen hat.
Nebenbei hatte ich auch den Effekt, dass durch die größere Einbauhöhe der Steuerrohrwinkel flacher wurde und ich so auch mehr Fußfreiheit geschindet habe. Hinzu kommt, dass ich mir eine Sloping Geometrie geschaffen habe, wodurch ich ausreichende Schrittfreiheit bei wenigen Spacern unter dem Vorbau habe.

Ich baue meine Räder inzwischen (seit dem ich auch ein Werkzeug zum Eimpressen der Steuersatzschalen habe) komplett selbst auf inklusive der Laufräder (nur die Rahmen schweiße ich noch nicht selbst :D).

Der Trenga eignet sich vermutlich nicht sehr gut, es sei denn du bist riesig (mit relativ kurzen Beinen) und kommst mit den langen Oberrohrlängen klar.
Ein Velotraum und ein Intec waren neben dem schwarzen Surly Long Haul Trucker auch zu Auswahl, jedoch lassen sich am Velotraum und Intec keine Kurbeln mit einem Q-Faktor von kleiner als 160/165 mm verbauen, da die Kurbeln/Kettenblätter sonst an die Kettenstreben stoßen. (Meine Kurbeln haben jedoch 145 mm bei 2x und 155 mm bei 3X. Was Breiteres mochten meine Knie bisher nicht.)
 
Ich habe bei meinem CX-Rad (keines der Abbildungen) zu einer Gabel mit höheren Einbaumaß (425 mm statt 400 mm) gegriffen, eigentlich weil sie mir von Form/Funktion so gefallen hat.
Nebenbei hatte ich auch den Effekt, dass durch die größere Einbauhöhe der Steuerrohrwinkel flacher wurde und ich so auch mehr Fußfreiheit geschindet habe. Hinzu kommt, dass ich mir eine Sloping Geometrie geschaffen habe, wodurch ich ausreichende Schrittfreiheit bei wenigen Spacern unter dem Vorbau habe.

Was hat das gebracht? 10mm?
Aber warum mehr Schrittfreiheit? Sicher ist das Oberrohr jetzt mehr geslopt, weil es nahe dem Steuerrohr weiter nach oben ging als in Sattlelnähe - aber höher ist es dort eben doch auch geworden.



Der Trenga eignet sich vermutlich nicht sehr gut, es sei denn du bist riesig (mit relativ kurzen Beinen) und kommst mit den langen Oberrohrlängen klar.
Rennlenker ist da nur was für Sitzriesen.
Ich hab auch ein Cube SL Cross Race von 2009 mit sehr kleinem Rahmen, wollte das ursprünglich mit Rennlenker ausstatten, hätte von der Oberrohrlänge genau gepaßt. Bin beim geraden Lenker geblieben, mit längererm Vorbau und die Hörnchen eng stehend montiert. Zum Rennlenker hab ich ein Rennrad dazugebaut.
 
Was hat das gebracht? 10mm?
Aber warum mehr Schrittfreiheit? Sicher ist das Oberrohr jetzt mehr geslopt, weil es nahe dem Steuerrohr weiter nach oben ging als in Sattlelnähe - aber höher ist es dort eben doch auch geworden.

Ich hatte vorher den gleichen Rahmen eine Nummer größer. (Durch einen Modellwechsel hatte der alte Rahmen aber die selbe Oberrohrlänge 540 mm bei 1,5 cm höherer Steuerrohrhöhe (145 mm).) Hier konnte ich gerade so drüber stehen bei 35 mm Reifen und beim Pedalieren striffen die Oberschenkelinnenseiten am Oberrohr nahe des Sitzrohrs.
Diese Probleme habe ich mit dem jetzigen Rahmen/Gabel nicht mehr.

5 bis 10 mm sind es wohl mehr an Fußfreiheit.
 
Ich hab auch ein Cube SL Cross und finde das Preis-Leistungsverhältnis bei dem Rad klasse. Ich fahre es gern und bevorzuge es sogar manchmal und lass das Rennrad zu Hause stehen. Einzig und allein andere Laufräder mit Ultegra-Naben und Schwalbe Kojak -Reifen hab ich "modifiziert" und das Rad läuft echt prima :)
 
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