• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Cycles Toussaint Velo Routier 650B Randonneur Aufbau

Das gefällt mir aber alles nicht so richtig, was ich da lese und führt mich zur Frage, ob ich meinen Cycles Toussaint Rahmen überhaupt noch aufbauen soll. :confused:
Wäre doch eine Abwechslung zum🍷☝️.
Okay das war jetzt etwas böse, aber zu dem Rahmen, das mit den Bremsen ist nicht so doll, aber mir gefällt die Optik, und natürlich der Preis, aber habe schon nachgeschaut, meine RH sind Sold Out!
 
Wäre doch eine Abwechslung zum🍷☝️.
Okay das war jetzt etwas böse, aber zu dem Rahmen, das mit den Bremsen ist nicht so doll, aber mir gefällt die Optik, und natürlich der Preis, aber habe schon nachgeschaut, meine RH sind Sold Out!
Ich hatte den (leider) noch zum ursprünglichen Preis erworben.
 
Das gefällt mir aber alles nicht so richtig, was ich da lese und führt mich zur Frage, ob ich meinen Cycles Toussaint Rahmen überhaupt noch aufbauen soll. :confused:
Ich würde mich jetzt nicht abschrecken lassen. Ich habe gestern meine erste Ausfahrt mit Schutzblechen gemacht und bin sehr zufrieden. Die 38er Reifen reichen durchaus und die Bremsleistung ist auch zufriedenstellend. Es macht Spass damit zu fahren.
 
Bei den horizontalen Ausfallenden hängt das ja auch von den Ausfallendschrauben ab. Wenn ich bei meinem Guylaine die Ausfallendschrauben ganz reindrehe, dann montiere ich bei Kettenstreben- und Bremsbrücke nur eine dünne Gummi-Unterlegscheibe. Perfekter Abstand bei 35er Reifen, 45er Blechen und man bekommt das Hinterrad noch aus dem Rahmen ohne die Luft abzulassen.

Nachteil: Das ist jetzt nachträglich nur schwerlich zu ändern durch die Bohrung unter der Bremsbrücke.

Aber das würde @Melibokus auch keine dickeren Reifen ermöglichen, also auch kein Handlungsbedarf würde ich meinen. Schönes Rad, RH 57 sieht passig aus meiner Meinung nach.
Danke für den Hinweis, vielleicht probiere ich es doch. Möglicherweise kann die Bohrung unter der Bremsbrücke bleiben und ich mache nur ein Langloch am Tretlager und verkürze die Streben.
 
Gräm dich nicht wegen der 38er. Ich bin 48er und 42er Pari-Moto gefahren und habe - wie auch andere - gemerkt, dass so breite Slicks mit wenig Druck zwar super komportabel sind, aber auch zum Gieren auf Asphalt neigen.
Kann gut sein, dass du deshalb am Ende doch bei 38er gelandet wärst ;-)
Nein, ich gräm mich nicht. Insgesamt betrachtet bin ich sogar zufrieden und freue mich über meine erste klassische Randonneuse. Die erste Ausfahrt gestern mit Schutzblechen hat mir wirklich Spass gemacht.
 
Ich würde mich jetzt nicht abschrecken lassen. Ich habe gestern meine erste Ausfahrt mit Schutzblechen gemacht und bin sehr zufrieden. Die 38er Reifen reichen durchaus und die Bremsleistung ist auch zufriedenstellend. Es macht Spass damit zu fahren.
Ist das nun quasi Fakt, dass in den blauen Cycles Toussaint Rahmen (in Kombination mit 50 mm breiten Schutzblechen) keine 42 mm Bereifung reinpasst (weil der Bremssteg zu tief sitzt)?

Ich hatte nämlich vor, wieder 42 mm Bereifung zu verwenden, da ich mit solchen an meinem Soma Rando sehr zufrieden bin.
 
Ist das nun quasi Fakt, dass in den blauen Cycles Toussaint Rahmen (in Kombination mit 50 mm breiten Schutzblechen) keine 42 mm Bereifung reinpasst (weil der Bremssteg zu tief sitzt)?

Ich hatte nämlich vor, wieder 42 mm Bereifung zu verwenden, da ich mit solchen an meinem Soma Rando sehr zufrieden bin.

Ich habe es bisher nicht mit 42er Reifen ausprobiert. Von meinem Gefühl her wird das zu knapp. Das mag aber jemand anderes anders sehen.
Es könnte sein, dass die reinpassen, aber dann vermutlich mit sehr geringem Abstand zum Schutzblech. Es hängt halt auch davon ab, wie wenig Abstand zwischen Reifen und Schutzblech man selbst aktzeptieren möchte (Risiko des Blockierens durch Steine).

Wenn Du willst, kann ich mal 42er Reifen draufziehen und ausprobieren. Ich habe welche da.

Die andere Frage ist nach der richtigen Schutzblechbreite für bestimmte Reifen. Die 50er Honjo sind laut Hersteller für Reifen bis 41 mm. Da könnte man sagen, das soll auch ok für 42er sein. Jan Heine schlägt 60er Breite für 42er Reifen vor. Habe da aber keine persönlichen Erfahrungen, ob dann das Wasser an der Seite rausspritzt oder nicht. Die 60er Schutzbleche gehen vermutlich auch, wenn man die an den Engstellen stärker eindrückt. Ausprobiert habe ich es allerdings nicht.
 
Ich habe es bisher nicht mit 42er Reifen ausprobiert. Von meinem Gefühl her wird das zu knapp. Das mag aber jemand anderes anders sehen.
Es könnte sein, dass die reinpassen, aber dann vermutlich mit sehr geringem Abstand zum Schutzblech. Es hängt halt auch davon ab, wie wenig Abstand zwischen Reifen und Schutzblech man selbst aktzeptieren möchte (Risiko des Blockierens durch Steine).

Wenn Du willst, kann ich mal 42er Reifen draufziehen und ausprobieren. Ich habe welche da.

Die andere Frage ist nach der richtigen Schutzblechbreite für bestimmte Reifen. Die 50er Honjo sind laut Hersteller für Reifen bis 41 mm. Da könnte man sagen, das soll auch ok für 42er sein. Jan Heine schlägt 60er Breite für 42er Reifen vor. Habe da aber keine persönlichen Erfahrungen, ob dann das Wasser an der Seite rausspritzt oder nicht. Die 60er Schutzbleche gehen vermutlich auch, wenn man die an den Engstellen stärker eindrückt. Ausprobiert habe ich es allerdings nicht.
Zunächst vielen Dank für Deine Ausführungen und für Dein Angebot (mit dem Aufziehen der 42er Reifen).
Das ist jedoch nicht notwendig (dass Du das extra machst).
Ich kann ja das Hinterrad meines Soma selbst mal in den Rahmen einbauen und ein Schutzblech über den Reifen legen, um zu sehen, ob und wei viel Platz da noch bleibt.
Das mit den 60 mm breiten Blechen (für 42er Reifen) hatte ich bei Jan Heine ebenfalls beriets gelesen, aber ich nutze bislang 50 mm Bleche (an meinem Soma), was auch einigermaßen o.k. funktioniert.
 
Das mit den 60 mm breiten Blechen (für 42er Reifen) hatte ich bei Jan Heine ebenfalls beriets gelesen, aber ich nutze bislang 50 mm Bleche (an meinem Soma), was auch einigermaßen o.k. funktioniert.
An meinem Bombi sind ja 60er Honjos über 42ern. Weil ich zunächst 48er hatte. Das ist schon super und ich sage ja immer wieder, dass man mit schmaleren Blechen seitlich weniger Platz hat - gerade, wenn der Platz nach oben fehlt. Sicher, dann muss man dengeln ...
 
An meinem Bombi sind ja 60er Honjos über 42ern. Weil ich zunächst 48er hatte. Das ist schon super und ich sage ja immer wieder, dass man mit schmaleren Blechen seitlich weniger Platz hat - gerade, wenn der Platz nach oben fehlt. Sicher, dann muss man dengeln ...
... bin nur leider kein Dengler ... ;)
 
Nur mal so zur Info (RH 57 cm c-c):

P7100128.JPG
P7100127.JPG


Also 3,2 kg insgesamt, was (aus meiner Sicht) jetzt nicht gerade leicht, aber noch o.k. ist.
 
Ich hatte einen ähnlichen Gedanken (ob die vielleicht Rohre mit 2.0 mm Stärke für die Gabelscheiden und 3.0 mm für das Gabelschaftrohr verwendet haben). ;)

P.S. Wie viel wiegt eigentlich Deine leichteste Stahlgabel?
Kommt auf die Schaftlänge an, hab hier eine die hat 624g mit 21,5cm Schaft
eine andere für eine 55iger Rahmen ca 17cm Schaft mit 598g
Gabel mit Durchlass für 33mm vermutlich sogar 36mm Reifen ohne Bleche, 18cm Schaft 635g
 
Kommt auf die Schaftlänge an, hab hier eine die hat 624g mit 21,5cm Schaft
eine andere für eine 55iger Rahmen ca 17cm Schaft mit 598g
Gabel mit Durchlass für 33mm vermutlich sogar 36mm Reifen ohne Bleche, 18cm Schaft 635g
Da bist Du aber sehr gut aufgestellt.o_O
Meine bislang leichteste Gabel meiner Räder (kenne allerdings noch nicht von allen das Gewicht) liegt bei 720g (28" Laufradgröße).
Ich besitze eben auch keine Leichtbaurahmen (was bei meinem Gewicht sowieso Schwachsinn wäre).
 
Zurück
Oben Unten