Spinatgeplauder
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Guten Tag,
ich bin etwas am Verzweifeln. Ich habe ein Cyclocrossrad mit Ultegrabaugruppe. Neben der Brems- und Schalthebelkombination sind am Lenker Zusatzbremshebel vorhanden (die aktuellen von Tektro).
Ich habe die Bowdenzüge erneuert und auch die Hüllen. Das Problem - dass auch schon vorher bestand - einer der Zusatzbremshebel zieht sich nach dem Bremsen nicht ganz zurück. Ich habe den auch schon ausgetauscht gegen einen anderen -und es funktioniert immer noch nicht.
Angenommen, ich habe eine Skala von 0 bis 100. 100 steht für den maximalen Winkel des Bremshebels, dann drücke ich von 0 bis 100, der Bremshebel geht beim Loslassen aber nur 5-10 zurück, nicht bis Null. Dieses kleine bißchen reicht aber schon aus, dass die Bremse hinten nicht ganz auseinander geht und die Backen etwas am Rad schleifen. Natürlich kann ich mit der Hand den Bremshebel in Nullstellung bringen, aber das kann nicht der Sinn sein.
Was habe ich bisher getan: Bremse abgebaut, alles neu eingefettet. Neue Bowdenzüge und Hüllen, hab auch darauf geachtet, dass ich eine Bremshülle verwendet habe und keine Schalthülle. Den Bremshebel abmontiert, auseinander geschraubt, die Feder etwas nachgespannt, alles frisch eingefettet. Das Resultat immer noch gleich. Ich hab darauf geachtet, dass beim Abschneiden der Zughüllen keine scharfen Kannten entstehen und der Bowdenzug leichtgängig durch die Zughülle läuft. Ich habe selbst einen Ersatzbremshebel drangeschraubt - dort ist es auch so - die Bremse zieht sich einfach nicht zu 100 Prozent zurück.
Was könnte da die Ursache sein?
ich bin etwas am Verzweifeln. Ich habe ein Cyclocrossrad mit Ultegrabaugruppe. Neben der Brems- und Schalthebelkombination sind am Lenker Zusatzbremshebel vorhanden (die aktuellen von Tektro).
Ich habe die Bowdenzüge erneuert und auch die Hüllen. Das Problem - dass auch schon vorher bestand - einer der Zusatzbremshebel zieht sich nach dem Bremsen nicht ganz zurück. Ich habe den auch schon ausgetauscht gegen einen anderen -und es funktioniert immer noch nicht.
Angenommen, ich habe eine Skala von 0 bis 100. 100 steht für den maximalen Winkel des Bremshebels, dann drücke ich von 0 bis 100, der Bremshebel geht beim Loslassen aber nur 5-10 zurück, nicht bis Null. Dieses kleine bißchen reicht aber schon aus, dass die Bremse hinten nicht ganz auseinander geht und die Backen etwas am Rad schleifen. Natürlich kann ich mit der Hand den Bremshebel in Nullstellung bringen, aber das kann nicht der Sinn sein.
Was habe ich bisher getan: Bremse abgebaut, alles neu eingefettet. Neue Bowdenzüge und Hüllen, hab auch darauf geachtet, dass ich eine Bremshülle verwendet habe und keine Schalthülle. Den Bremshebel abmontiert, auseinander geschraubt, die Feder etwas nachgespannt, alles frisch eingefettet. Das Resultat immer noch gleich. Ich hab darauf geachtet, dass beim Abschneiden der Zughüllen keine scharfen Kannten entstehen und der Bowdenzug leichtgängig durch die Zughülle läuft. Ich habe selbst einen Ersatzbremshebel drangeschraubt - dort ist es auch so - die Bremse zieht sich einfach nicht zu 100 Prozent zurück.
Was könnte da die Ursache sein?