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Ich glaube er meint Bilder, außerhalb der Webpräsenz von Canyon.
dann auch den Rest des Rades extravagant haben möchten und nicht bis auf den letzten Euro rechnen. Da spielt das Preis-Leistung-Verhältnis keine Rolle mehr.
Schlechter Ruf? Nein, so würde ich das nicht nennen.
Vielleicht war es früher der fehlende Esprit einer Traditionsschmiede, aber da gibt es genügend Beispiele daß Canyon als Hersteller da in guter Gesellschaft ist.
Mittlerweile ist es wohl eher so daß durch das Preis-Leistungs-Verhältnis die Anzahl der Canyons gestiegen und es so für viele ein Massenprodukt geworden ist. Und gerade ihr Hobby, was ja aus freier Entscheidung her betrieben wird, wollen viele eher individuell betreiben und dies ist für viele eben auch sich von der Masse abzuheben. Entweder um zu zeigen nicht Mainstream zu sein oder aber um auch zu zeigen daß man sich die Individualität leisten kann. Bestes Beispiel sind da die Laufräder von Lightweight. Wieviel Prozent der Fahrer haben wirklich einen messbaren Vorteil, der mit dem Preis zu rechtfertigen wäre? Fahren ja mehr Privatleute als Pros damit rum. Warum wohl? Die Teams rechnen und wer die Teile nicht gesponsert bekommt, setzt den Preis mit dem Nutzen ins Verhältnis.
Daher liegen die Gründe der Privatfahrer ganz woanders und die kennt auch jeder, so daß man das hier nicht aufzählen muß. Und das kann man bei Rahmen und Komponenten so fortführen.
Und letztendlich steckt in jedem von uns ein Poser. Bewundert und letztendlich beneidet zu werden hatte schon immer seinen Preis.
Und so wird eben hinter der gehäuften Präsenz von Canyon in den Printmedien dann vermutlich auch eine Einflußnahme auf die Medien vermutet.
Naja, wie auch immer, das Schlechtreden wird es wohl genauso lange geben, wie es auch schon die Campa- vs. Shimano-Anhänger-Geschichte gibt und Menschen immer unterschiedliche Geschmäcker haben und auch ticken.
War so, ist so und wird so bleiben. Das akzeptieren, für sich das Beste finden ... damit fährt man wohl am besten.