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Amateur - Profi

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Hallole zusammen,

ich freue mich über Meinungen zur alten Regelung im Rennsport.

Früher (ich meine das war bis in die 90er Jahre so) gab es eine strikte Trennung zwischen Amateuren und Profis. In den Amateurklassen gab es da wie jetzt auch die A, B, C-Klasse und das wars.
Bei den Profisgab es eben die, auch mit einem eigenen Verband für Berufsradfahrer.
Bei Olympia waren auch nur Amateure zugelassen.
Damals gab es auch schon Doping, aber fast ausschleßlich bei den Profis.
Es gab damals wie auch in anderen Sportarten die Fördergruppen in der Bundeswehr oder auch der Bundespolizei.

Ich meine so wären vielleicht die Jugend und der Amateursport in der öffentlichkeit etwas geschützter vor dummer Anmache.



Vielleicht habt Ihr auch eigene Ideen.


Grüßle

Chris
 
AW: Amateur - Profi

Hallole zusammen,

ich freue mich über Meinungen zur alten Regelung im Rennsport.

Früher (ich meine das war bis in die 90er Jahre so) gab es eine strikte Trennung zwischen Amateuren und Profis. In den Amateurklassen gab es da wie jetzt auch die A, B, C-Klasse und das wars.
Bei den Profisgab es eben die, auch mit einem eigenen Verband für Berufsradfahrer.
Bei Olympia waren auch nur Amateure zugelassen.
Damals gab es auch schon Doping, aber fast ausschleßlich bei den Profis.
Es gab damals wie auch in anderen Sportarten die Fördergruppen in der Bundeswehr oder auch der Bundespolizei.

Ich meine so wären vielleicht die Jugend und der Amateursport in der öffentlichkeit etwas geschützter vor dummer Anmache.



Vielleicht habt Ihr auch eigene Ideen.


Grüßle

Chris


Sollen die denn alle zum Bund oder zur Polizei???
 
AW: Amateur - Profi

Sollen die denn alle zum Bund oder zur Polizei???

So ein quatsch.
Aber der Bund hat so eine Möglichkeit geschaffen eine Absicherung für gute Sportler (die das auch wollen) zu schaffen.
Im Ostblock gab es ja auch die sogenannten "Staatsamateure". Das waren dann meistens Armeeangehörige.
Soll aber nicht heißen, dass alle Rennfahrer jetzt zur Polizei oder zum Militär müssen. Ist doch LOGO.
 
AW: Amateur - Profi

Ähm früher weniger Doping :aetsch:
Aber auch weniger Kontrollen:eyes:
Vorteil der Trennung war sicherlich, dass man sich im Amateurbereich nicht mit den Profis rumschlagen mußte.
Die "Öffentlichkeit" hat sich auf den Radsport eingeschossen und veranstaltet eine Hexenjagd.:devil:
 
AW: Amateur - Profi

So ein quatsch.
Aber der Bund hat so eine Möglichkeit geschaffen eine Absicherung für gute Sportler (die das auch wollen) zu schaffen.
Im Ostblock gab es ja auch die sogenannten "Staatsamateure". Das waren dann meistens Armeeangehörige.
Soll aber nicht heißen, dass alle Rennfahrer jetzt zur Polizei oder zum Militär müssen. Ist doch LOGO.

Ich verstehe Dich wahrscheinlich falsch, aber wie soll das denn vor Doping und seinen Auswirkungen in der Öffentlichkeit schützen?

Oder wäre es Beamtenbeleidigung, einem in einer Sportkompanie dienendem Bundespolizisten:" He Du alter Doper", hinterherzurufen!:confused:

Es gibt doch auch die Sportkompanien, aber auch da sind Sporarten vertreten, auf die einige User mit dem Finger zeigen!
http://www.bundeswehr.de/portal/a/b...1256EF4002AED30/W26FAKSM529INFODE/content.jsp
http://www.bundeswehr.de/portal/a/b...ase64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82X0NfVlFU
http://www.bmi.bund.de/cln_028/nn_1...rt/DatenundFakten/Spitzensportfoerderung.html
 
AW: Amateur - Profi

eben und sportfördergruppen bei den landespolizeien gibt es auch.
ob da weniger gedopt wird :confused:
was die alte regelung betrifft: die damalige udssr, china, kuba, ddr und einige andere waren der grund, warum bei olympia alle zugelassen wurden. in den ostblockländern gab es keine profis, es waren alles bei der armee oder dem staat angestellte sportler :D

mfg
frank
 
AW: Amateur - Profi

Hallole zusammen,

ich freue mich über Meinungen zur alten Regelung im Rennsport.

Früher (ich meine das war bis in die 90er Jahre so) gab es eine strikte Trennung zwischen Amateuren und Profis. In den Amateurklassen gab es da wie jetzt auch die A, B, C-Klasse und das wars.
Bei den Profisgab es eben die, auch mit einem eigenen Verband für Berufsradfahrer.
Bei Olympia waren auch nur Amateure zugelassen.
Damals gab es auch schon Doping, aber fast ausschleßlich bei den Profis.
Es gab damals wie auch in anderen Sportarten die Fördergruppen in der Bundeswehr oder auch der Bundespolizei.

Ich meine so wären vielleicht die Jugend und der Amateursport in der öffentlichkeit etwas geschützter vor dummer Anmache.



Vielleicht habt Ihr auch eigene Ideen.


Grüßle

Chris

Hi Chris,

die Frage ist ja in welcher Leistungsklasse das "planvolle" Dopen beginnt. Will ein A-Fahrer einer RG mit einem KT oder sogar KPT-Fahrer konkurrieren kommt es bei bestimmten Personen zu solchen Zwängen.

Der Leistungsunterschied und der damit verbundene Druck hat sich in den vergangenen 2/3-Jahren zugespitzt (siehe Merida, Rothaus...).

Um dem Leistungsunterschied Herr zu werden hat der WRSV ja für uns im Süden den LBS-Cup etc. umgestaltet. Muss sich zeigen ob das Früchte trägt und die stärkere Trennung so Sinn macht.

Viel schlimmer dürfte der Dopingsumpf im U23-Bundesligabereich sein. Da gehts bei vielen um Existenzen die man sich aufbauen will. Die momentanen negativen Entwicklungen auf dem Transfermarkt und die Leistungsdichte lassen Doping lukrativer erscheinen *leider*

Der BDR sollte ein Förderprogramm oder meinetwegen Stagaire-Förderungen für die U23-Fahrer sponsorn um den Leuten eine faire Chance nach der Bundesligazeit zu geben..die paar Kaderplätze die es da gibt um UCI-Rennen zu fahren sind doch ein Tropfen auf dem heisen Stein.

Gruß Martin :)
 
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