Das Victory Schaltwerk kann nur bedient werden mit reinen Friktionshebeln ohne jede Rasterung ,egal was du im Netz siehst oder nicht , es ist für gerasterte Hebel nicht ausgelegt .
Es sind doch nur die beiden "Wegbegrenzungsschrauben" nach innen bzw. aussen dran , die nur verhindern das die Kette nach innen ( Speichenseite ) bzw. aussen ( Rahmenseite ) rüberläuft , das kann man selbst ohne Kette drauf einstellen , peilen ob die obere Rolle genau unter den Kränzen am Anschlag landet , das ist doch nicht schwer .
Was verstehst du unter "Schaltaussetzer" ?
An Schaltfehlern ist meist nicht das Schaltwerk selbst schuld , das ist doch nur "ausführendes Teil"
Alte Schraubkränze mit voller gerader Zahnprofilausprägung sind eh. nicht besonders schaltwillig , die Schaltung muss immer etwas überschaltet werden damit die Kette klettert , und das geht nur mit Friktionshebeln , wenn dazu die obere Rolle zu weit von den Zähnen entfernt ist wird das noch haariger , auch die Kettenlänge hat darauf natürlich Einfluss.
Es gibt aber doch heute Schraubkränze die sich besser schalten lassen , mit Uniglide u.o. HG Verzahnung von
Shimano/Sunrace oder sogar n.N. teile ( in
ebay z.B.), die sind m.E. Welten besser als so altertümliche Teile .
Und gerasterte Hebel sind i.d.R immer in Kombination mit entsprechendem dazugehörigen Komponenten ( Schaltwerk und Zahnkranz/Kasette ) funktionssicher .
Die Athena sind auch nur gewöhnliche Eingelenkerbremsen , aber kurz und verwindungssteif ,
bremsen also gut ( wenn
Felgen und Bremsgummis zusammenpassen ) , das ist normal .