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Das richtige Vorgehen wäre dann also:
Der Kunde schildert der Werkstatt die Ursache für den Schaden
Werkstatt und Kunde einigen sich darauf, den Schaden durch Zentrieren zu beheben
Weiterhin einigen sich beide auf folgendes: Falls Zentrieren durch eine eventuelle Vorschädigung nicht möglich ist...
Keine Ahnung...wir waren beide nicht bei dem Gespräch dabei. Das kann nur @SGEuropa aufklären. Ich würde ihm daher nicht direkt den Vorwurf machen, dass er die Werkstatt im Fall der Fälle über den Tisch ziehen wollte. Ich glaube er wollte einfach nur sein Laufrad repariert haben...
Achso verstehe...bisher wissen wir nicht, ob der TE in der Werkstatt ggf. angesprochen hat. Transparenz von beiden Seiten macht da absolut Sinn...da gebe ich Dir recht.
??? Was spricht denn dagegen ein Laufrad, in das man sich bei einer Rille einen Schlag reinfährt, in die Werkstatt zu bringen?
Darf man das dann nur selbst reparieren? Oder was wäre Deiner Meinung nach die richtige Vorgehensweise?
In Deinem Fall scheint es sich auch eher um ein Kumpel-Verhältsnis zu handeln, was natürlich völlig ok und super ist. Bei einem normalen Dienstleister-Kunden-Verhältnis erwarte ich aber, dass ich auch ohne Kuchen die vereinbarte Leistung für mein Geld in einer gewissen Qualität bekomme.