funkgiro schrieb:Die Etappe gestern nach Montpellier hat mir ja fast den Glauben geraubt. Ich habe den Start für die 174km lange Etappe live gesehen. Und ehe es so richtig los ging, waren es plötzlich auch schon nur noch 30km bis zum Ziel. Ich traute meinen Augen nicht, als die Kilometer immer geringer wurden. Wie kann man nach 3 Stunden bereits kurz vor dem Ziel sein?
Ich habe immer behauptet und gedacht, so 10 oder 20km werde ich in einem Peleton der Tour de France mit viel Mühe und versteckt im Windschatten vielleicht mithalten können. Also nicht gerade 40km vor Schluß, aber vielleicht bei km 40-60. Aber es wird mir wohl nicht nur an der Ausdauer fehlen, ich vermute allmählich, ich scheitere schon daran, überhaupt nur für einen kurzen Moment diese Geschwindigkeiten aufnehmen zu können. Verdammt noch mal, wie machen die das? Und was denkt Ihr, könnte man ein paar Kilometer mithalten?
funkgiro schrieb:Die Etappe gestern nach Montpellier hat mir ja fast den Glauben geraubt. Ich habe den Start für die 174km lange Etappe live gesehen. Und ehe es so richtig los ging, waren es plötzlich auch schon nur noch 30km bis zum Ziel. Ich traute meinen Augen nicht, als die Kilometer immer geringer wurden. Wie kann man nach 3 Stunden bereits kurz vor dem Ziel sein?
Ich habe immer behauptet und gedacht, so 10 oder 20km werde ich in einem Peleton der Tour de France mit viel Mühe und versteckt im Windschatten vielleicht mithalten können. Also nicht gerade 40km vor Schluß, aber vielleicht bei km 40-60. Aber es wird mir wohl nicht nur an der Ausdauer fehlen, ich vermute allmählich, ich scheitere schon daran, überhaupt nur für einen kurzen Moment diese Geschwindigkeiten aufnehmen zu können. Verdammt noch mal, wie machen die das? Und was denkt Ihr, könnte man ein paar Kilometer mithalten?
Vom neutralisierten Start bis zum scharfen Start sollte man problemlos mitkommen, da kullern die nur ganz locker mit (reichlich 35 km/h schätze ich) durch die Gegend.Volkeree schrieb:Ich würde mal sagen, wenn zu recht weit vorne startest, bleibst du so lange im Feld, bis die der letzte Fahrer überholt hat, das war's dann.
The Trooper schrieb:Tach!
Ich persönlich würde es nicht schaffen. Wenn die nach dem Start in ihr Tempo gekommen sind, liege ich schon total kaputt auf dem Boden. Ich glaube noch nicht mals, das ich den Durschnitt den die haben, als Geschwindigkeit auf meinen Tacho zu kriegen, es sei denn es geht 10% Berg ab. Ja gut so schlecht bin ich ja jetzt auch nicht, aber lang würde ich da nicht aushalten!
Das ist schon echt verrückt was die für ein Tempo fahren. :spinner:
Gruß
ritzelflitzer schrieb:..., im Feld mitlullern kann jeder aber die Attacken mitzugehen ist harte Arbeit. Und mal so von 40 auf 60 beschleunigen, kann man vielleicht einmal aber dann wird man durchgereicht.
seulbyksuh schrieb:Hallo ihr Freizeit Ulles,
interessante Frage, aber macht Euch mal nicht ins Hemd.
Wenn ein Hr. Abbath (genau, der Mod. hier aus dem Forum) es schafft das ein ProTour Plastikradfahrer, der zur Zeit auch in Froankraisch unterwegs ist,
auf einer 5Std. Ga-Tour Ende April, mit ein wenig Eb (4x5min.) zwischendurch, gut bedient frühzeitig vor dem letzten Berg abbiegt
dann sagt das doch einiges über das angebliche achso übermächtige Leistungsvermögen der Profis aus.:spinner:
Deshalb immer mal locker bleiben und dran denken das die Herren auch nur mit Wasser kochen.
Wer im Feld fahren kann wird sich auch als Möchtegern Ulle, inklusive Ulle-Winterspeckschwarten am ganzen Körper, sicher einige Zeit im Feld halten können,
mindestens bis zum Ende der Neutralisationsphase.
:lol: :lol: :lol:
Weil das verzehren von erlegten Gegnern/Ga-Opfern in Fraonkraisch nicht gestattet ist.jörgl schrieb:Wieso ist denn dann der Mod. Abbath noch hier und triebt den Lance in Froankraisch nicht a bisserl zur Weißglut.....