Oder, wie in so gut wie allen Threads, einfach weiterdiskutiert werden. Deinen ersten Satz halte ich für höchst fragwürdig. Da müsste erstmal geklärt werden, was man denn "rausholen" möchte.Wenn du ein Workout machst in dem alle halbe Stunde die Belastung wechselst dann holst du nicht das Mögliche aus dem Erg-Mode raus.
Grundsätzlich würde ich dich bitten einen "Erg-Mode"-Thread zu eröffnen und deinen Monolog dort weiterzuführen.
Sinn dieses Thread war es Fragen bezüglich eine Softwareproblems zu lösen, nicht das Wetter von vor zwei Wochen zu beurteilen. Das Problem ist gelöst, also kann das ganze gerne durch einen Moderator geschlossen werden.
Erstens: Wattbasiertes Training kümmert sich nach meinem Verständnis primär um den Aufbau verschiedener Stoffwechselvorgänge und nicht um Koordination. Und das Kernkonzept ist, den Körper möglichst präzise innerhalb bestimmter Leistungsbereiche und dabei für genau definierte Dauern zu belasten. Für dieses Konzept ist der Smarttrainer im ERG-Modus perfekt.Gerade für den Allgemeinen Aufbau ist der ERG-Modus schädlich, weil er ja für alle Trainingsformen den Tritt verdirbt.
Dann kannst Du Deinen Workout nicht wie geplant durchziehen, und genau das ist ein guter Grund, ein solches Workout auf dem Trainer zu fahren.Du fährst meinetwegen auf der Straße irgend so eine 3x4x4min-Intervallserie, ganz klassisch. Nun gibt es da eine Stelle, da fällt der leichte Gegen-/Seitenwind stärker ein, der Rest ist geschützt.
Kann sein. Das kann man dann im spezifischen Training, z. B. bei Gruppenausfahrten oder bei Fartlek üben. Für den FTP-Aufbau ist es, so verstehe ich das Konzept des leistungsgesteuerten Trainings, unerwünscht.Die "Schlüsselqualifikation" der Muskulatur ist dabei, über ein relativ großes Spektrum an TFen/Kraftgrößen eine Übersetzung beizubehalten. Deshalb rät jeder gute Trainer, vor allem im Training, nicht dauernd zu schalten.
Das ist nicht das Konzept des leistungsbasierten Trainings. Es ist ein häufiges Mißverständnis, daß eine möglichst präzise Einhaltung der Leistungsbereiche ein konstituierendes Merkmal dieser Trainingsmethode sei. Der Mensch ist keine Maschine. Deshalb ist es auch nicht möglich, die verschiedenen Faktoren, die zu einer Leistungsverbesserung führen, voneinander zu trennen.Erstens: Wattbasiertes Training kümmert sich nach meinem Verständnis primär um den Aufbau verschiedener Stoffwechselvorgänge und nicht um Koordination. Und das Kernkonzept ist, den Körper möglichst präzise innerhalb bestimmter Leistungsbereiche und dabei für genau definierte Dauern zu belasten. Für dieses Konzept ist der Smarttrainer im ERG-Modus perfekt.
Auch das ist eines der "modernen Märchen", das sich in der Welt der "freien Sportlerbetreuer" herausgebildet hat. Es gibt diese Aufgabe "Ausbalancierung zwischen Kreislauf usw.... " gar nicht. Das können wir getrost dem Körper selbst überlassen. Und die "empirischen Grundlagen", hier namentlich die Behauptung, daß höhere TFen das Kreislaufsystem stärker belasten als niedrige, ist ein Artefakt, das wie viele andere Fehler durch die ungeeignete Auswahl der Probanden bei Studien (Studenten, Hobbyisten usw.) produziert wurde.Natürlich ist es nicht egal, mit welcher Kadenz man arbeitet, weil sich die Balance zwischen Kreislauf- und Muskelbelastung verschiebt....
Jetzt wirds wirklich grotesk. Du hast ein unabhängig vom Erkenntnisgegenstand "Trainingsmethoden" vollkommen falsches Verständnis von Planung. Planung ist ein Mittel, das Freiheitsgrade aufdecken soll und eine Soll-Ist-Kontrolle ermöglicht. Planung ist zugespitzt formuliert dazu da, die Grundlage für ihre eigene Revision zu legen. Ich kann das ehrlich gesagt gar nicht glauben. Meinst du wirklich, daß man das Training nur wegen einem Windstoß abbrechen muß?Dann kannst Du Deinen Workout nicht wie geplant durchziehen, ...
Das tue ich nicht. Ich stelle dein Verständnis dieses Konzepts infrage. Klarer gesagt: Ich halte es für falsch....
Man kann selbstverständlich das Konzept des Wattgesteuerten Trainings in Frage stellen bzw. für eine Finte der Powermeter-Hersteller halten.
Ist wie gesagt deine Entscheidung. Du hast mehr davon, wenn du souverän reagierst und drin bleibst.Da wäre ich dann raus.
Ich werde ganz souverän die Diskussion mit einem, der Elektronik im Training ablehnt und Zwift für Teufelszeug hält, nicht weiterführen. Mich motiviert Zwift. Punkt.Du hast mehr davon, wenn du souverän reagierst
Deine Entscheidung. Der Benefit hätte auf deiner Seite gelegen. Der entgangene ebenfalls. Und deine Reaktion ist alles andere als souverän.Ich werde ganz souverän die Diskussion mit einem, der Elektronik im Training ablehnt und Zwift für Teufelszeug hält, nicht weiterführen. Mich motiviert Zwift. Punkt.
Wir können uns gerne 2023 bei den Masters 4 gemeinsam an den Start stellen. Dann wirst du sehen, wie eine Rakete mit 67 Jahren spurrt.wenn dem Karl seine tollem Theoriekentnisse in der Praxis was bringen würden wäre er eine Rakete ... die Rakete schlecht hin. 30er Schnitt in der Stunde. Der kann was. 66a und Herz hin oder her.
Ich würde das nicht als Behauptung abtun. Ich kann das aus eigener Erfahrung für mich persönlich bestätigen, dass ich bei niedrigeren Trittfrequenzen für eine bestimmte Zeit höhere Leistungen treten kann, als bei höheren, weil einfach der Kreislauf der limitierende Faktor ist.hier namentlich die Behauptung, daß höhere TFen das Kreislaufsystem stärker belasten als niedrige, ist ein Artefakt, das wie viele andere Fehler durch die ungeeignete Auswahl der Probanden bei Studien (Studenten, Hobbyisten usw.) produziert wurde.
Ich kann Deine Qualifikation nicht einschätzen. Das maße ich mir nicht an.Der Benefit hätte auf deiner Seite gelegen.
wenn Du irgendwann mal einen deutlich grössen Schnitt als einen 30er (und den mühevoll) hinbekommst bist Du satisfaktionsfähig. Sonst wird es für mich und die Zuschauer langweilig,Wir können uns gerne 2023 bei den Masters 4 gemeinsam an den Start stellen. Dann wirst du sehen, wie eine Rakete mit 67 Jahren spurrt.
Tatsächlich sind das eben keine Theoriekenntnisse, sondern in erster Linie praktische Erfahrung, angereichert um den Stand der Theorie, soweit sie seriös zustande gekommen ist.
Und wenn ich dieses dümmliche "Theorie/Praxis"-Gewäsch hören möchte, brauche ich mich nur vor eine Gruppe Studierender stellen. Die reden sich auch gerne darauf raus. Sie toppen dich aber noch, weil sie oft mit ihren 18 oder 19 Jahren noch gar keine Praxis haben können. Ob jetzt das armselig ist oder wenn ein alter Opa wie du den gleichen Shaiz redet, überlasse ich deiner Beurteilung.
Dir einen schönen Abend.
Der Kreislauf ist nie limitierender Faktor, es sei denn du bist herzkrank. Aber dann sind - aus vollkommen anderen Gründen - sowieso dünnere Gänge zu empfehlen.Ich würde das nicht als Behauptung abtun. Ich kann das aus eigener Erfahrung für mich persönlich bestätigen, dass ich bei niedrigeren Trittfrequenzen für eine bestimmte Zeit höhere Leistungen treten kann, als bei höheren, weil einfach der Kreislauf der limitierende Faktor ist.
schreibt der Karl-Alfred der bei 30hm/k vom Rad kippt. Deine wacklige Fahrweise der damaligen Videos zeugen von noch weniger UPM. Willst Du es selbst verlinken? Oder sol ich Dir helfen?Der Kreislauf ist nie limitierender Faktor, es sei denn du bist herzkrank. Aber dann sind - aus vollkommen anderen Gründen - sowieso dünnere Gänge zu empfehlen.
Ihr müsst einfach mal darüber nachdenken, welches dumme Gewäsch in Foren wie diesem seit Jahrzehnten nachgeplappert wird.
Aber es muss doch einen Grund geben, weshalb ich in einem dickeren Gang gut 20 Watt mehr treten kann, als in einem dünneren?Der Kreislauf ist nie limitierender Faktor, es sei denn du bist herzkrank. Aber dann sind - aus vollkommen anderen Gründen - sowieso dünnere Gänge zu empfehlen.
Ihr müsst einfach mal darüber nachdenken, welches dumme Gewäsch in Foren wie diesem seit Jahrzehnten nachgeplappert wird.
Du bist wirklich sowas von einem Cl***wn. Ich bin im Training selbst in der Zeit, wo ich dich wahrscheinlich mit einem Bein abgehängt hätte ganz selten schneller als 30 km/h im Schnitt gefahren. Und da du das so betonst, würde ich mal sagen: Du hast Null Ahnung.wenn Du irgendwann mal einen deutlich grössen Schnitt als einen 30er (und den mühevoll) hinbekommst bist Du satisfaktionsfähig. Sonst wird es für mich und die Zuschauer langweilig,
ja ja damals, Bei " Rund um den Kirchturm" gleich nach dem 2WW. Und ich glaube kaum dass Du mich je im Leben angehängt hast oder hättest (an Dich: jetzt bitte abfragen, welche Lizenzrennen ich jemals gewonnen hätte!)Du bist wirklich sowas von einem Cl***wn. Ich bin im Training selbst in der Zeit, wo ich dich wahrscheinlich mit einem Bein abgehängt hätte ganz selten schneller als 30 km/h im Schnitt gefahren. Und da du das so betonst, würde ich mal sagen: Du hast Null Ahnung.
Jetzt aber wirklich: Schönen Abend.
In einem Video der Triathlon Crew Cologne, habe ich mal gehört, das bei höherer Trittfrequenz der Sauerstoff höher sein soll.Aber es muss doch einen Grund geben, weshalb ich in einem dickeren Gang gut 20 Watt mehr treten kann, als in einem dünneren?
hm...In einem Video der Triathlon Crew Cologne, habe ich mal gehört, das bei höherer Trittfrequenz der Sauerstoff höher sein soll.
Das deckt sich doch mit der Aussage, da dein Sauerstoff Verbrauch dabei geringer ist.hm...
Ich kann trotzdem bei niedrigerer TF mehr Power abgeben über längere Zeit