„It has wrongly been reported that Froome is earning as much as €5 million per season - Froome denied that to Cyclingnews back in 2021.Und wo ist Froome?
Der soll doch angeblich auch 5,5 Mio kassieren.
Komisch, noch im Dezember hat die Tour geschrieben, dass Froome im Jahr 2022 5,5 Mio verdient hat.„It has wrongly been reported that Froome is earning as much as €5 million per season - Froome denied that to Cyclingnews back in 2021.
Cyclingnews understands that the figure was linked to a sponsor that eventually opted not to come on board, with Froome estimated to earn around €1 million from Israel-Premier Tech.“
https://www.cyclingnews.com/news/ch...israel-premier-tech-team-owner-sylvan-adams/#
https://www.tour-magazin.de/profi-r...er-liste-mit-10-bestbezahlten-radprofis-2023/... Dahinter reihten sich Chris Froome und Peter Sagan mit jeweils 5,5 Millionen Euro ein. ...
Äh… neinUnd ging es bei Froome nicht auch um irgendwelche Unternehmensbeteiligungen, die da mit reingewurstet wurden? Dann ist das eh alles schwer zu fassen. Elon Musk bekommt z.B. gar kein "monetäres" Gehalt, nur läppische Aktien(optionen). So lang er die nicht verkauft, hat er erstmal nur Depotgebühren und rutscht gar ins Minus!
Äh… neinSo funktioniert das in der Liga nicht, auch schon in der regionalen Championsleague nicht.
Ich meinte Elon Musk. Bei Froome... keine Ahnung.Da war aber was, wurde seinerzeit in einem Podcast auch mal näher thematisiert, krieg es aber nicht mehr so ganz auf die Reihe.. aber das hier hängt da auch irgendwie mit zusammen. Factor ist ja gleichzeitig auch Bike-Ausstatter für Israel.
https://radmarkt.de/investoren-trio-um-chris-froome-steigt-factor-bikesblack-inc/
Will keine Diskussion entfachen ...Top 10 Verdiener im Radsport (nur Gehälter der Teams) lt. Gazetta dello Sport
Pogacar 6,0 Mio
Roglic 4,5 Mio
Vingegaard 4,0 Mio
van der Poel 4,0 Mio
van Aert 3,5 Mio
Evenepoel 2,8 Mio
A. Yates 2,7 Mio
Pidcock 2,7 Mio
Rodriguez 2,5 Mio
Bernal 2,5 Mio
Ich finde die Bayernprofis verdienen zu wenig:Will keine Diskussion entfachen und Sprüche, wie "der Markt regelt" und "Angebot und Nachfrage" nicht hören, aber ich finde Radfahrer sollten mehr verdienen.
Gehälter von Spielern des FCB (Quelle: Statista):
Anhang anzeigen 1382575
Das Problem bei professionellen Sportler, bzw. dem vermeintlichen Ungleichgewicht zwischen den Sportarten oder gar zu einem normalen Arbeitnehmer, ist doch, dass das Gehalt sich nicht zwingend an der Ausbildung oder der Leistung bemisst. Das gleiche Phänomen haben wir doch mit den ganzen „Social-Media-Pros“. Gehälter in unterschiedlichen Sportarten bemessen sich grundsätzlich erstmal am „Marktwert“ des ganzen Systems. Fußballligen oder beispielsweise die vier großen US-Sportligen erwirtschaften Milliarden mit TV-Deals, Werbeeinnahmen und Merchandise, weil das „Volk“ (oder besser die Mehrheit) sich für diese Sportarten interessiert und bereits ist auf die ein oder andere Weise (und sei es nur durch reinen Konsum des Produkts) Geld dafür auszugeben.Ich finde die Bayernprofis verdienen zu wenig:
"Cristiano Ronaldo ist das neue Aushängeschild der Saudi Professional League – und lässt sich dafür mit einem gigantischem Salär belohnen. Mit einem Rekordgehalt von 200 Millionen Euro pro Jahr verdient der Europa-Meister von 2016 mehr als das Sechsfache im Vergleich zu seinen beiden vorherigen Klubs (mit Juventus Turin 31 Millionen Euro und mit Manchester United 29 Millionen Euro)."
Quelle: https://www.sportsillustrated.de/fu...-verdient-der-fussball-star-der-wueste-gehalt
Nur, dass das auch jeder versteht:
Anhang anzeigen 1382581
Ich denke der Vergleich zum VÖLLIG abgehobenen Fußball ist der schlechteste den man ziehen kann!
Nimm doch mal einen oder eine Schwimmerin....der / die nicht gerade Olympiagoldkandidat;in (und selbst die werden nicht annähernd an Pogacar und Co dran kommen....ok, vielleicht ein Michael Phelps seinerzeit) ist..dagegen sind die Radprofis höchstwahrscheinlich um einiges besser bezahlt. Der Trainingsaufwand ist mit Sicherheit zu vergleichen....
Der von dir erstgenannte ist aber einer von der Sorte, der das investierte € in kürzester Zeit wieder reinholt. Ob für RM, MU, Juve, AlN bzw. deren Investoren.Ich finde die Bayernprofis verdienen zu wenig:
"Cristiano Ronaldo ist das neue Aushängeschild der Saudi Professional League – und lässt sich dafür mit einem gigantischem Salär belohnen. Mit einem Rekordgehalt von 200 Millionen Euro pro Jahr verdient der Europa-Meister von 2016 mehr als das Sechsfache im Vergleich zu seinen beiden vorherigen Klubs (mit Juventus Turin 31 Millionen Euro und mit Manchester United 29 Millionen Euro)."
Quelle: https://www.sportsillustrated.de/fu...-verdient-der-fussball-star-der-wueste-gehalt
Nur, dass das auch jeder versteht:
Anhang anzeigen 1382581
Ich denke der Vergleich zum VÖLLIG abgehobenen Fußball ist der schlechteste den man ziehen kann!
Nimm doch mal einen oder eine Schwimmerin....der / die nicht gerade Olympiagoldkandidat;in (und selbst die werden nicht annähernd an Pogacar und Co dran kommen....ok, vielleicht ein Michael Phelps seinerzeit) ist..dagegen sind die Radprofis höchstwahrscheinlich um einiges besser bezahlt. Der Trainingsaufwand ist mit Sicherheit zu vergleichen....
Dass der Vergleich, egal in welcher Richtung, sinnlos ist...kein Dementi meinerseitsDer von dir erstgenannte ist aber einer von der Sorte, der das investierte € in kürzester Zeit wieder reinholt. Ob für RM, MU, Juve, AlN bzw. deren Investoren.
DIe danach genannten... naja. Zwar dennoch lächerlich aber solange Radsport nicht annähernd der Massensport wie Fussball, Football, Basketball usw. ist und niemals werden wird, ist der Vergleich sinnlos.
Das hab ich auch mal im Podcast von Rik Zabel gehört, dass er ja gar nicht Festangestellter ist, sondern Freelancer womit er eben auch noch nach seinem Gehalt davon Steuern, Abgaben und Krankenkasse zahlen muss..
Woran man im Radsport arbeiten könnte, wären aber schlicht die Verträge, Absicherungen, Festanstellungen. Viele sind da als Freelancer ohne Altersvorsorge, Krankenkasse oder sonstige Sozialabgaben unterwegs, angeheuert von irgendwelchen Sub-Gesellschaften in Ländern, in denen es für das Team (arbeitsrechtlich) am besten passt. Nicht gut für viele Fahrer, und auch nicht für das gesamte Sozialsystem.
Was soll die uci da machen. Ist ja ein wetverband mit mitgliedsstaaten in aller welt wo jedes land unterschiedliche regeln im arbeitsrecht, manche auch nicht so weit weg von der regelung die rik zabel da hat.
Er war ja z.b. bei nem israelischen team. Was soll er mit ner israelis hen krankenversicherung?
Eh, wie wärs mit Vorgaben an die Teams, "wenn ihr bei unseren Veranstaltungen mitmachen wollt, habt ihr euren Fahrern/Angestellten saubere, sichere und faire arbeitsrechtliche Bedingungen zu schaffen"?Was soll die uci da machen. Ist ja ein wetverband mit mitgliedsstaaten in aller welt wo jedes land unterschiedliche regeln im arbeitsrecht, manche auch nicht so weit weg von der regelung die rik zabel da hat.
Ach son gummiparagraph wo dann je nach auslegung alles drunter fällt auch die aktuellen verträge. Ja das ginge sicherEh, wie wärs mit Vorgaben an die Teams, "wenn ihr bei unseren Veranstaltungen mitmachen wollt, habt ihr euren Fahrern/Angestellten saubere, sichere und faire arbeitsrechtliche Bedingungen zu schaffen"?
Wenn die Teams alle Fahrer als Freelancer anstellen, haben die Teams mit Steuern und Krankenversicherungen nichts zu tun, da gibt es das "übergehen" nicht, da es halt vollständig in der Verantwortung der Freelancer liegt, wie und wo sie sich versichern.