E sollte Energiebereitstellung werden ist irgendwie verschluckt worden.Nur weil ich immer so neugierig bin... Was genau bedeutet das "e" bei deiner Themenüberschrift "Verpflegung aufm Rad und e", tikalein?
Googel doch mal nach "Maltodextrin kaufen". Das gibts bei Internet-Apotheken und bei Amazon. Das ist ein Pulver, das du deinen Flaschne beimischen kannst. Malto ist übrigens deutlich günstiger als Gel oder Riegel bei gleicher Kohlenhydratmenge. Allerdings wäre es umständlich sich bei gaaaanz langen Fahrten ausschließlich mit Malto zu ernähren. Da würde ich dann schon feste Nahrung mitnehmen.Und dieses Maltozeugs, was ist das überhaupt, issn Konzentrat und das reicht dann? Und was man nicht an Kohlenhydraten verfeuert muss nicht nachgefüllt werden? Sprich wenn ich nur langsam genug fahre muss ich nur den Wasser und Mineralienverlust ausgleichen? Muskelermüdung nach ner gewissen Zeit bei mäßigen Tempo ist dann ne Sache der Trainingskilometer?
Der Mann formuliert professionell vorsichtigEinige Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin...
Bevor einer mit dem Argument kommt beim Moosburger stünde was von Menge vs. Magenentleerungsrate
Danke für die Erklärung. Die Sache mit den Notgel musste ich auf meiner letzten 6,5h Runde leider machen und das möchte ich für die Zukunft vermeiden da es mir wirklich schlecht ging. Zum Glück brachte das Gel innerhalb von 10 Minuten Besserung und ich konnte nach Hause fahren.Googel doch mal nach "Maltodextrin kaufen". Das gibts bei Internet-Apotheken und bei Amazon. Das ist ein Pulver, das du deinen Flaschne beimischen kannst. Malto ist übrigens deutlich günstiger als Gel oder Riegel bei gleicher Kohlenhydratmenge. Allerdings wäre es umständlich sich bei gaaaanz langen Fahrten ausschließlich mit Malto zu ernähren. Da würde ich dann schon feste Nahrung mitnehmen.
Während wir oben darüber gesprochen haben, dass die Glykogenspeicherr (Kohlenhydrate) begrenzt sind, haben wir reichlich Blutfette zur Verfügung. Aber egal wie schnell du fährst, es ist immer ein gewisser Kohlenhydratverbrauch dabei. Allein mit Fettstoffwechsel bist du nie unterwegs. Allerdings je höher die Intensität der Fahrt, desto höher ist der Anteil des Kohlenhydratstoffwechsels. Das hilft bei deinen Überlegungen. Für sehr lange Fahrten (auch bei mäßigem Tempo) wirst du schon Nahrung zu dir nehmen müssen. Bei kurzen Fahrten nicht. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass man, wenn man zwei oder noch mehr harte und/oder lange Fahrten an aufeinander folgenden Tagen macht, mit nich vollständig gefüllten Glykogenspeichern an den Start geht. Es braucht mehr als 1 Tag um wirklich weitgehend geleerte Speicher wieder vollständig zu füllen.
Soweit die Theorie. Der Rest ist Erfahrung. Bei mir klappt das gut. Dennoch nehme ich immer einen Notriegel und ein Notgel in meiner Satteltasche mit, falls ich mich mal vertue. Und dann hat man bei sehr langen Fahrten ja noch ein wenig Geld dabei...
Hast Du denn die (auch vom Moosburger genannten) "Mittelwege" mal probiert? Sacharose/Rübenzucker/Rohrzucker?
Für nur 2h geht´s vielleicht auch ohne zusätzliche NahrungEs geht mir halt darum wenn es eine Stunde dauert bis die Energie einer Banane bereit steht bringt mir das ja quasi nix wenn ich ne kurze 2h Runde mache und die nach ner Stunde esse.
Was ich an Deiner Eingangsfrage nicht verstehe:Ansonsten hab ich mal was von 100g Kohlenhydrate pro Stunde gelesen die der Körper verwerten kann das ist doch sicher mehr wie eine Banane. Möchte gern lange Touren fahren 8+ Stunden und nicht unterwegs "leer" fahren.