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unterwegs mit dem klassiker

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Heute war mein Körper mal wieder in der Lage sich zu bewegen.
Nachdem ich Stunden vor der Glotze verbracht habe um mir sehr sehr aufregende Motorradrennen anzusehen packte ich ein Rädchen in meinem Bürgerkäfig und düste los.

Zu meinem Glück wurde an der Hohemark ein Parkplatz frei so das ich schnell ausladen konnte:


Boa eh, dieses bergauf fahren macht mich mürbe.

Aber wo guck ich schon wieder hin?____Schon besser.

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Wenigstens muss ich keine Angst haben geblitzt zu werden___Er schon.

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Den Sandplacken heute mal aus andrer Perspektive:


Aber jetzt brauche ich wieder eine 10 Min. Pause:


Die Banane wollte ich eigentlich nicht mit deutschem Waldaroma ?:


Am oberen End des Teufelsplateaus:


U-Turn kurz vorm Gipfel:


Gipfelkreuz und Blick von meinem Ruhestein:

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Und dann gab es eine herrliche Abfahrt bei der ich aber heftigst in die Bremsen greifen musste. Hätte nicht gedacht das die SR so viel schlechter als die Mafac Competition sind.
Meine Arme leiden jetzt noch.
Wieder beim Auto wurde gepackt, heimgefahren, was gegessen und dann........ :





Die Aussicht war am Abend wirklich klasse:



So nu hab ich mir mein Bettchen redlich verdient.
Gute N8.

PS.
Ja mein Rädchen hat den von mir getunten Ideale 2002 Titane bekommen....:


..........weil der Volare genervt hat.
Die -200g habe ich natürlich gern in Kauf genommen.
 
Rickert Ausfahrt




19.05.2019

Bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen trafen sich 9 Rickertfahrer/innen an einem Sonntag Mitte Mai am Stauwehr Westfalia in Lünen. Von der Lippe aus fuhren wir ins Münsterland.


Ich fuhr mein FBL-Rickert von 1959. Das passende Outfit gehörte natürlich auch dazu.


Dieses Mal ging es etwas früher um kurz nach 11 Uhr los. Der Anteil älterer Rickerts der 50er bis 70er Jahre war dieses Mal sehr groß.


Von Lünen fuhren wir zunächst Richtung Werne, bevor wir nach Herbern abbogen.


Bei Jürgens Placketten-Rickert schliff plötzlich die hintere Bremse. Das konnte dann zumindest provisorisch behoben werden. Die Fahrt konnte weiter gehen.


Weiter ging es in einer Schleife nach Drensteinfurt, wo wir auf der Terrasse einer Konditorei Pause machten. Der Kuchen war außerordentlich lecker.


Da sich der Himmel auf dem Rückweg immer mehr zuzog, machten wir unterwegs schon mal schnell ein Gruppenfoto mit Rädern, solange wir noch trocken und sauber waren.


Steigungen waren mit meiner Halfstep-Übersetzung (50/47) vorne eine echte Herausforderung. Hinter Ascheberg auf dem Weg nach Capelle gab es einige davon.


Der Himmel wurde richtig schwarz und ein Wolkenbruch kündigte sich an.


Wir brachten uns zunächst in einem Wartehäuschen in Sicherheit bis zumindest das gröbste Gewitter vorbei gezogen war.


Bei leichtem Regen ging es dann wieder auf die Strecke. Wir wurden mehr von unten als von oben nass. So passierten wir wieder Werne, wo es dann trockener wurde.


Am späten Nachmittag kamen wir zum Westfalia-Werk, gegenüber dem Stauwehr. Hier gab es vor der alten Lippebrücke noch einmal ein Gruppenfoto ohne Räder. Da waren wir schon wieder halbwegs trocken.


Mit Tom machte ich mich dann auf den Rückweg zum Preußenhafen, wo mein Auto stand. Natürlich wurde das Rad erst einmal mit einem Lappen gereinigt, bevor es verladen wurde. Bis auf die Regenfahrt war es wieder eine schöne Tour, wo das Wetter fast mitspielte. Knapp 102 km mit einem Schnitt von über 22 km/h absolvierte ich mit dem 60 Jahre alten Rad. Eine schöne Zeitreise lag hinter mir.
 
Rickert Ausfahrt die 2.





Nachdem es Samstag schon mal die ersten 20 Km durch die Felder ging,
war dann heute der grosse Tag für eine ausgiebige Tour durchs Münsterland.
Da ich eh noch einige Streckenplanungen für die kommende Ausfahrt zu erledigen hatte,
durfte sich heute mein letzter Aufbau auf einer längeren Runde beweisen.
Unterwegs gab es keinerlei Probleme, es sind nur einige wenige Kleinigkeiten,
die ich morgen dann noch beheben bzw. einstellen werde.





So habe ich heute dann das neue Pferdchen mal auf einer 100er Runde eingeritten.

LÄUFT!


LG Tom
 
Klitzekleine Hausrunde am Aéroport du Neu-Anspach vorbei ...



... ok, da will das Peh-Ickxchen natürlich posen ...



... und sein neues SLJ 5000 zeigen ...



... und nochmal aus der Richtung ...



So, jetzt ist gut, jetzt geht's wieder heim ... also, na gut, eins noch ...

 
Tour de Lünen




31.05.2019
Da ich langes Wochenende hatte, fragte ich bei Tom an wie es mit einer Runde am Freitag wäre. Tom war dabei. So trafen wir uns am späten Mittag in Lünen am Preußenhafen zu einer Runde ins Münsterland. Es war trocken und sonnig und ausreichend warm um kurz/kurz zu fahren.


Ich pilotierte mein Peugeot Cologne von 1989, welches ich gerade, nach zwei Jahren im Keller, neu aufgebaut hatte.


Zunächst fuhren wir nach Norden durch Lünen, um dann nordwestlich Borken zu erreichen. Tom fuhr sein Rickert aus den 90er Jahren.


Nur ein paar harmlose Wolken begleiteten unsere Fahrt.


Die Bahnschranken gaben uns freie Fahrt. Weder Züge noch Autos störten uns.


Kurz vor Olfen überquerten wir den Dortmund-Ems-Kanal.


Für die Schiffer gab es leider kein langes Wochenende.


Kurz vor Lüdunghausen drehten wir nach Westen ab.


Manche Bauernhöfe auf dem Weg waren selber schön restaurierte Klassiker.


Nach ca. 40 km machten wir erst einmal Pause im Hofcafé Kökelsum. Leider verdunsteten Kaffee und Kuchen schneller als ich ein Bild machen konnte. So gab es nur noch das leere Geschirr zu bestaunen.


Natürlich durfte meine pink/lila farbige Peugeot-Dame noch einmal possieren. Leider war der weiße Laser Ledersattel nicht rechtzeitig eingetroffen. So musste ich erst einmal mit einem schwarzen Rolls auskommen. Doch ansonsten gefiel mir mein Neuaufbau ausgesprochen gut. Und das Peugeot fuhr sich auch gewohnt gut, hatte ich es doch sogar für einige Jahre als Marathonrad eingesetzt.


Zwei stählerne Damen unter sich.


Am Wegesrand gab es immer wieder Schönes zu entdecken. Der Rückweg führte uns an Olfen und Datteln vorbei.


Waltrop passierten wir auf der anderen Kanalseite in einigem Abstand.


Weiter ging es durch Brambauer und Brechten nach Lünen.


Am späten Nachmittag erreichten wir entspannt nach 81 km mit einem Schnitt von über 22 km/h den Preußenhafen im Süden von Lünen. Mein Peugeot war endlich wieder auf der Straße.
 
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Sehr schickes Rad!
Aber mit diesem Rest einer Vorderradbremse würde mich keiner auf ne Abfahrt bringen, auf der man richtig bremsen muss. Da häng ich doch ganz oldschoolig mehr an meiner Gesundheit als am Leichtbau. Auch wenns gefällt...
Da zitier ich mich doch mal selbst

Dem ist wohl so. Aber hier gibt's eh keine nennenswerten Berge und die lagen halt noch so rum
 
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2. Radtreff „Sturm“ Hombruch 2019




01.06.2019
Bei sehr gutem Wetter mit Sonne und 20 bis 25 Grad fand am Samstag den 1. Juni der zweite Radtreff von „Sturm“ Hombruch statt.


Abfahrt war kurz nach 10 Uhr an der Bergmann Bier Brauerei auf Phönix-West in Dortmund-Hörde. Dieses Mal nahmen zwei Paare an der Ausfahrt statt. So ging es dann zu fünft los.


Ich fuhr mein Giant Expedition aus den 90er Jahren. Das ideale Rad für Touren und Reisen.


Zunächst fuhren wir über Phönix-West rüber zum Rombergpark. Dort fuhren wir am Westrand vorbei um dann die Schneiderstraße hoch nach Löttringhausen zu fahren.


Oben angekommen fuhren wir auf die Bahntrasse“Rheinischer Esel“. Das Tempo war mit einem Schnitt von knapp 18 km/h eher moderat.


Auf der Bahntrasse passierten wir Witten und fuhren weiter Richtung Bochum-Langendreer.


Kurz vor Langendreer machten wir eine kurze Pause und eine Mitfahrerin, der es nicht so gut ging, beschloss von dort aus den Heimweg anzutreten. Zu viert ging es dann nach der Pause weiter bis Langendreer.


Über Lütgendortmund und Kirchlinde fuhren wir nach Huckarde.Auf dem Weg machten wir noch eine Kaffeepause an einer Bäckerei. Das Tempo war auf Wunsch der Mitfahrer dann etwas flotter geworden.


In Huckarde nahmen wir dann den Emscherweg Richtung Hörde.


Nach 45 km kamen wir mit einem Schnitt von insgesamt 20 km/h wieder an der Brauerei an. Es wurde noch etwas gequatscht, dann verabschiedete sich das eine Paar. Mit dem anderen Mitfahrer gönnte ich mir noch ein Bier und testete eine Kartoffelwaffel aus dem Foodtruck. Echt lecker!
 
Mal was ganz anderes für mich, eine kleine Tour im Berliner Südosten nicht allzuweit vom Schönefelder Flughafen.

Hier in Ziegenhals am Crossinsee (ein Ableger der Dahme) liegen auf engstem Raum sowohl idyllische Fleckchen




als auch die Erinnerung und Mahnung an eine politisch hochdramatische Zeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Sporthaus_Ziegenhals)
 
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Gestern etwas verspätet in die Albuch Kotter Heavy Metal Saison gestartet. Hat aber wie im Jahr davor enorm Spass gemacht, durch den Hegau zu Cruisen....


Kotter und Gios werden in nächster Zeit häufiger zum Einsatz kommen, da ich gestern auch noch mein Focus Izalco Kunststoffteil verkauft habe.
Grüsse und fröhliches Schwitzen
Michael
 
Puh,
nachdem ich am Sonntag mit dem TI753 uff'm Bersch war fühlten sich die Beine heute wieder ganz ok an. Da @dschenser 's Grauen in Riesenschritten näher kommt, ich noch einen massiven Trainingsrückstand habe und es morgen evtl. nach Feierabend schon Gewittert habe ich mich heute auf den Weg gemacht.

Also wieder mit dem Bürgerkäfig zur Hohemark:


Oha, meine Beine schreien schon nach wenigen Metern laut und deutlich. ?
Ich bekomme Zweifel ob das eine sooooo gute Idee war.

Erst mal ein Päuschen oberhalb des Parkplatz Fuchstanz mit Blick zur darunter liegenden Anfahrt:


Oberhalb vom Sandplacken will man mich zur Pizza verführen :


Wie gerne wäre ich abgebogen, aber so bin ich weiter geradeaus gefahren.
Etwas weiter Oben gab es eine Banane, diesmal unfallfrei. Nur das "Entsorgen" der Bananenschale hinterm Komposthaufen ist mir leider nicht gelungen.

____

_Wer findet sie?​

Am oberen Ende des Parkplatz Teufelsplateau brauchte ich noch eine längere Pause:


Nach dem obigen U-Turn habe ich natürlich nur für das Foto angehalten:


Aber letztlich habe ich es doch wieder nach oben geschafft.


Nur zwei Tage nach der Tour mit dem TI753 das eine minimale Übersetzung von 42/28 hat, war es eine eher blöde Idee sich da hoch zu quälen.

Aber egal, noch 10 mal da hoch und ich habe eine Chance das Grauen zu überleben.
Das ist alles was zählt.
 
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Schicker Alubolide.
 
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