Und mit dem gleichen Argument kannst du dann auch Affenlaute im Stadion und Sexismus am Arbeitsplatz rechtfertigenDemnach sollte ein Rennrad-Forum sich auch auf Rennräder beschränken und ihre Mitglieder sich gegenseitig in ihrer Beschränktheit respektieren.
hab ich schon versucht... im Biete Faden ist dazu eine seitenlange Diskussion von konservativen UrgesteinenWenn wir schon mal dabei sind, "Stadtschlampe" geht mir auf den Sack.
Danke! Einer der wenigen Beiträge hier dem ich wirklich zustimmen kann@claire sehr schade.
Die sogenannten "sozialen" Medien taugen leider nicht für einen "herrschaftsfreien Diskurs" (frei nach J. Habermas), sondern nur als emotionsverstärkende Durchlauferhitzer, ob es Clickbait auf Youtube, Likes auf Facebook oder Follower auf Instagram oder das Rennrad-Forum, es gelten ähnliche Regeln. Wer von den Beteiligten hier könnte für sich wirklich in Anspruch nehmen, medizinische Studien in ihrer Tiefe und teils diametralen Widersprüchlichkeit zu lesen und verstehen (und nicht nur die Überschrift zu reproduzieren), zu werten, zu diskutieren und warum welche Konsequenzen daraus zu ziehen? Ich kann es definitiv nicht letztgültig. Wie der BMJ-Podcast (British Medical Journal) immer wieder am Anfang so schön paraphrasiert: "The more certain someone is about COVID-19, the less you should trust them".
(Quelle: https://www.bmj.com/content/371/bmj.m3979)
Was von der -medial vermittelten- Diskussion hier teilweise mit der Keule "ausgetauscht" wird, erscheint mir leider streckenweise nicht höher als das allseits bekannte Stammtischniveau - dessen sollten sich alle stets bewusst sein und ihre Einschätzungen auch so kundtun.
Bescheidenheit, Selbstkritik und der berühmte Blick über den Tellerrand zeichnen nicht nur gute Demokraten, sondern auch die besten Forscher aus und können helfen, seine Meinung liquider zu halten, denn Wissenschaft ist ein fluider Prozess -> Einschränkung: die Politik muss allerdings Richtungen vorgeben, die auch mal -je nach Land/Nation/Staat- anders aussehen können.
Demnach sollte ein Rennrad-Forum sich auch auf Rennräder beschränken und ihre Mitglieder sich gegenseitig in ihrer Beschränktheit respektieren.
ditoDanke! Einer der wenigen Beiträge hier dem ich wirklich zustimmen kann
Dem ist wenig hinzuzufügen.@claire sehr schade.
Die sogenannten "sozialen" Medien taugen leider nicht für einen "herrschaftsfreien Diskurs" (frei nach J. Habermas), sondern nur als emotionsverstärkende Durchlauferhitzer, ob es Clickbait auf Youtube, Likes auf Facebook oder Follower auf Instagram oder das Rennrad-Forum, es gelten ähnliche Regeln. Wer von den Beteiligten hier könnte für sich wirklich in Anspruch nehmen, medizinische Studien in ihrer Tiefe und teils diametralen Widersprüchlichkeit zu lesen und verstehen (und nicht nur die Überschrift zu reproduzieren), zu werten, zu diskutieren und warum welche Konsequenzen daraus zu ziehen? Ich kann es definitiv nicht letztgültig. Wie der BMJ-Podcast (British Medical Journal) immer wieder am Anfang so schön paraphrasiert: "The more certain someone is about COVID-19, the less you should trust them".
(Quelle: https://www.bmj.com/content/371/bmj.m3979)
Was von der -medial vermittelten- Diskussion hier teilweise mit der Keule "ausgetauscht" wird, erscheint mir leider streckenweise nicht höher als das allseits bekannte Stammtischniveau - dessen sollten sich alle stets bewusst sein und ihre Einschätzungen auch so kundtun.
Bescheidenheit, Selbstkritik und der berühmte Blick über den Tellerrand zeichnen nicht nur gute Demokraten, sondern auch die besten Forscher aus und können helfen, seine Meinung liquider zu halten, denn Wissenschaft ist ein fluider Prozess -> Einschränkung: die Politik muss allerdings Richtungen vorgeben, die auch mal -je nach Land/Nation/Staat- anders aussehen können.
Demnach sollte ein Rennrad-Forum sich auch auf Rennräder beschränken und ihre Mitglieder sich gegenseitig in ihrer Beschränktheit respektieren.
Hallo Claire,
Ein offenes Wort:
Ich möchte nicht verrecken, nur weil einige ihren asozialen Egotrip ausleben wollen und unter fadenscheinigen Gründen eine milliardenfach bewährte Impfung ablehnen.
Da sage ich dann auch tschüss und bleib gesund.
Didi
@claire sehr schade.
Die sogenannten "sozialen" Medien taugen leider nicht für einen "herrschaftsfreien Diskurs" (frei nach J. Habermas), sondern nur als emotionsverstärkende Durchlauferhitzer, ob es Clickbait auf Youtube, Likes auf Facebook oder Follower auf Instagram oder das Rennrad-Forum, es gelten ähnliche Regeln. Wer von den Beteiligten hier könnte für sich wirklich in Anspruch nehmen, medizinische Studien in ihrer Tiefe und teils diametralen Widersprüchlichkeit zu lesen und verstehen (und nicht nur die Überschrift zu reproduzieren), zu werten, zu diskutieren und warum welche Konsequenzen daraus zu ziehen? Ich kann es definitiv nicht letztgültig. Wie der BMJ-Podcast (British Medical Journal) immer wieder am Anfang so schön paraphrasiert: "The more certain someone is about COVID-19, the less you should trust them".
(Quelle: https://www.bmj.com/content/371/bmj.m3979)
Was von der -medial vermittelten- Diskussion hier teilweise mit der Keule "ausgetauscht" wird, erscheint mir leider streckenweise nicht höher als das allseits bekannte Stammtischniveau - dessen sollten sich alle stets bewusst sein und ihre Einschätzungen auch so kundtun.
Bescheidenheit, Selbstkritik und der berühmte Blick über den Tellerrand zeichnen nicht nur gute Demokraten, sondern auch die besten Forscher aus und können helfen, seine Meinung liquider zu halten, denn Wissenschaft ist ein fluider Prozess -> Einschränkung: die Politik muss allerdings Richtungen vorgeben, die auch mal -je nach Land/Nation/Staat- anders aussehen können.
Demnach sollte ein Rennrad-Forum sich auch auf Rennräder beschränken und ihre Mitglieder sich gegenseitig in ihrer Beschränktheit respektieren.
Es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Die wären geringer wenn möglichst alle geimpft wären.Die gäbs doch auch wenn alle geimpft wären und keiner mehr getestet werden muss. Oder übersehen ich was?