Hallo Gemeinde,
Meine gestrige Ausfahrt wahr eine reine Katastrophe. Voller Motivation bin ich gestartet und schon nach den ersten 10km hat das Drama begonnen. Bei ständigen Gegenwind im flachen, haben meine Waden angefangen zu brennen und fühlten sich einfach nur schlapp an. Dem nichts zu trotz hab ich mich zusammen gerissen und bin weiter gefahren, den ersten steilen Anstieg hab ich noch gemeistert, musste aber am Ende des Berges eine Pause machen da mein Puls durch die Decke ging und ich mich total ausgepowered fühlte.
Gruß Michael.
Nein, normal ist das nicht, deshalb fragt er ja auch.Rotporst schrieb:Also ich würde mir wirklich Sorgen machen, wenn ich nach 10 km völlig am Ende bin. Das fährt ja meine Nachbarin mit Kind hinten und Korb vorne ohne Probleme, wenn auch sicherlich langsamer.
Ich fahre jetzt nach Pause auch langsamer ( aber schneller als die Nachbarin) und bin nach 80 km (ohne Berge) nicht am Ende. Wenn ich nach 10 km völlig fertig wäre, würde ich zum doc gehen, ist doch nicht normal, oder?
Nachtrag zu den Ozonwerten: Gegen Abend sind sie oft höher. Man kann das auch bei den Wetterstationen mal beobachten. Am Moorgen sind die Werte meistens niedriger. Besser bei der Hitze füh morgens rauszugehen.
Eins hab ich noch, dem was ich auch noch die Schuld geben kann und dem ich irgendwie keine Aufmersamkeit geschenkt habe. Kurz vor weg, meine bisherige Arbeitszeiten waren 2x Frühschicht, 2x Spätschicht und 2x Nachtschicht und das ganze seit 14 Jahren. Seit kurzen arbeite ich aber keine Nachtschichten mehr und ich musste feststellen das mich das ein wenig durcheinander haut und die Nachtschichten eigentlich die Schicht waren die ich immer am besten gearbeitet habe. Bemerkbar macht sich das ganze das ich z.B. zu Zeiten wach bin, um die ich sonst in meinen freien Tagen nie aufgestanden bin und ich werde um Zeiten müde wo ich sonst nie müde war. Da das seit der Umstellung der Arbeitszeit auf 3x FS und 3x SS auch die erste Ausfahrt war, denk ich das es evtl. dazu beigetragen haben könnte.