AimbotNooby
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Bewegt der Bremszug nur eine Backe ( so kenn ich das von mech. Scheibenbremsen ) ?Der Bremssattel ist genau mittig platziert. Daran sollte es also meiner Meinung nach nicht legen.
Bewegt der Bremszug nur eine Backe ( so kenn ich das von mech. Scheibenbremsen ) ?
Dann musst du die feste innere hintere Backe (da ist meist auch eine Einstellschraube dran) gaaanz dicht an die Scheibenrückseite justieren ( ganz kurz vorm schleifen ) , dann muss die betätigte Backe nicht die Scheibe verwinden um selbige "einzuklemmen" .
Verstehste ?
Das ist richtig , geht ja nicht anders ( Schwimmsattelbremse wäre denkbar , ist aber zu schwer und aufwändig )Hallo,
das stimmt soweit, nur wird bei mechanischen Scheibenbremsen mit nur einem bewegten Kolben die Scheibe durch diesen IMMER verbogen (in Richtung des festen Kolbens hin).
Will man das vermeiden, legen man sich mechanischen Scheibenbremsen von TRP (Spyre = beide Kolben mechanisch bewegbar) oder TRP hy/rd (Umsetzung des Bowdenzuges auf ein hydraulisches System) zu.
Gruß
Ich kenne die Bremse nur als Bild.Also danke erstmal für die Antworten. Ich besitze eine mechanische Bremse bei der sich beide Backen bewegen lassen. Hierbei kann man auch mit einer Imbusschraube den Abstand zur Bremsscheibe seperat einstellen. Der Abstand zur Bremsscheibe ist auf beiden Seiten gleich und die Bremsbeläge sind jeweils so weit wie möglich von der Bremsscheibe entfernt. Ich besitze übrigens die "TRP Spyre MD-C610C, Flat Mount" Bremsanlage.
In dem Fall wir die Scheibe quasi nicht mittig stehen. Entweder du richtest die Beläge mit dem 3mm Inbus so aus, dass sie wieder synchron auf die Scheibe treffen, oder Du richtest, je nachdem wie der Verstellbereiche ausgereizt ist, den ganzen Sattel neu aus.Die bremse verbiegt sich nur, wenn man am Bremshebel zieht. Dabei verbiegt sie sich ein stück nach links.
Gibt keinen, der TE hat eine Spyre mit beidseitiger Anlenkung.der feststehende Belag