Randonneur_phil
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Terraliner, und auch die anderen mir bekannten Hybride, ist halt schon sehr gemütlich und vom Randonnneur eben auch optisch ganz schön weit weg, um es mal nett auszudrücken.Ja, und an die Hybride hab ich auch gedacht... Terraliner fällt mir noch ein, und eins von Trek.
Vielleicht solltest du mal an deiner Fitness arbeiten, wenn du mit der GRX-möglichen Untersetzung nicht mit Gepäck am Rad fahren kannst...Diese GRX-Reihe von Shimano kann gar nix. Keine Steigungen, kein Gepäck...
Das bedeutet wohl, dass Du so eine am Fahrrad hast. Das tut mir leid.Vielleicht solltest du mal an deiner Fitness arbeiten, wenn du mit der GRX-möglichen Untersetzung nicht mit Gepäck am Rad fahren kannst...
Da hast Du aber ein Extrembeispiel herausgesucht (das weit hinter 1990 liegen dürfte). Die gab und gibt es auch in hübsch.Terraliner, und auch die anderen mir bekannten Hybride, ist halt schon sehr gemütlich und vom Randonnneur eben auch optisch ganz schön weit weg, um es mal nett auszudrücken.
Ich habe einen gebrauchten Terraliner als Allroundrad für meine Frau aufgetan (hier noch im Kaufzustand...).
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Dieses hier wirkt durch den Mixterahmen und die Federgabel natürlich ältlicher, als es sich fährt und ist auch wirklich ein tolles Rad mit sehr schön verarbeitetem Rahmen. Halt auch mit Diamantrahmen und ohne den angeschraubten Firlefanz für Alltag und Familienausflüge prädestinierter, als einem Gravelbike über Schotter zu folgen.
Leid tun mir die Leute, die solche Schwachsinnskommentare ablassen, ohne Ahnung zu haben. Mach den Nuhr.Das bedeutet wohl, dass Du so eine am Fahrrad hast. Das tut mir leid.
Vielen Dank für did ganzen Antworten!
Ein Rad wie @naucrates es zeigt soll es definitiv nicht sein, was @hugo77 zeigt geht schon deutlich mehr in die Richtung wie ich es mir vorgestellt habe. Will ja nicht nur hinterherhächeln, sondern auch mal vorneweg fahren. Was mir so vorschwebt ist ein Nishiki Continental/Koga Randonneur in "nackt" mit fette Reifen - denke so sieht deine #2 aus @Sonne_Wolken ?
Da das Thema Gravelgruppe schon jetzt schon angesprochen wurde: aufbiegen/was mit 130 suchen oder klassisch halten? Der "randonneur" in meinem Namen ist von meinem Vater und fällt auf jeden Fall aus dem Rennen raus, der wird so erhalten wie er ist und muss sich nicht mehr die Tortur von Offroadeinsatz erleben. Neues Projekt muss also her
Das hieße dann sinngemäß: ein Rahmenset ab/nach 1985, weil ab diesem Zeitpunkt an Randonneusen/Reiserädern standardmäßig Cantisockel verbaut wurden.Was mir so vorschwebt ist ein Nishiki Continental/Koga Randonneur in "nackt" mit fette Reifen - denke so sieht deine #2 aus @Sonne_Wolken ?
Da das Thema Gravelgruppe schon jetzt schon angesprochen wurde: aufbiegen/was mit 130 suchen oder klassisch halten? Der "randonneur" in meinem Namen ist von meinem Vater und fällt auf jeden Fall aus dem Rennen raus, der wird so erhalten wie er ist und muss sich nicht mehr die Tortur von Offroadeinsatz erleben. Neues Projekt muss also her
Ich habe das vor Jahren genauso gemacht, da gab es noch keine Gravel-Bikes. Dann Kompakt-Kurbel 2-fach rein und hinten 7-fach gelassen. Funktioniert seitdem, wenn man will, kann man das sogar auf unter 1:1 Übersetzung treiben, wenn man sowas benötigen sollte. Der Vorteil gegenüber den meisten Einfach-Gravel-Bikes ist: Man kann damit auch schnell fahren. Der Rahmen ist ein Panasonic-Randonneur aus den späten 80ern. Da gab es einige Hersteller, die brauchbares und leicht modernisierbares anboten.Was passiert also, wenn ich bei einem Stahl-Rabdonneur die Schutzbleche abmontieren und irgendwas zwischen 35 und 40mm auf die Felgen spanne. Also quasi Gravel auf old school auf Basis eines Randonneurs. 3x6 oder 3x7 ist vielleicht nicht so sexy wie 1x12 oder gar 1x13 aber im Rettungsring müsste man auch die Wand hochkommen. Hat da jemand Erfahrung? Geometrisch unvorteilhaft? Eignet sich ein Randonneur oder ist das nur wollen und nicht können.
Das ist genau soetwas, was ich mir gerade aufbauen will (das Foto des vorläufigen Scheiterns werde ich jetzt nicht noch einmal postenHallo zusammen,
Meine Freundin ist letzte Woche nach langer Wartezeit endlich in Besitz ihres ersten Bügellenker-Rad gekommen - ein Gravelbike. In der Stadt fährt sie auch mal öfters ein Stahlrenner von mir, aber für Ausflüge und -fahrten hatte sie wenig Lust auf 52-42 x 11-23 (Stahlrenner) bzw. grundsätzlich auf viel Autoverkehr (moderne "vollblut" Rennräder) und wollte eher auch mal geschottert fahren - Gravel halt. Am Sonntag bei gutem Wetter also auf die Räder, lief genial gut und es hat ihr auch sehr Spaß gemacht. Route extra mit Schotter rausgesucht, war dann aber für mich an der ein oder anderen Stelle mit meinem 2x6 Basso und 23mm Reifen welches ich ausgesucht habe doch... suboptimal. 42-23 eine Schotterpiste hoch ist halt was anderes als 30-34.
Also n+1...oder doch nicht? Ist ja sowieso aktuell doof, weil alles noch im Suez Canal feststeckt und ich nicht bis nächsten Februar auf einer Warteliste sein will. Soviel zur Vorgeschichte.
Nun das Thema:
Gravel ist dem Crosser ja letztendlich ähnlich, bzw. dem QFA Rad. Teilweise verschimmt die Linie zwischen QFA und Randonneur ja sogar, dazu hatte ich letztens einen interessanten Fred zu einem Gudereit gefunden, den ich jetzt zum verrecken nicht mehr finde.
Was passiert also, wenn ich bei einem Stahl-Rabdonneur die Schutzbleche abmontieren und irgendwas zwischen 35 und 40mm auf die Felgen spanne. Also quasi Gravel auf old school auf Basis eines Randonneurs. 3x6 oder 3x7 ist vielleicht nicht so sexy wie 1x12 oder gar 1x13 aber im Rettungsring müsste man auch die Wand hochkommen. Hat da jemand Erfahrung? Geometrisch unvorteilhaft? Eignet sich ein Randonneur oder ist das nur wollen und nicht können.
Jegliche Gedanken würden mich interessieren, auch welche Anpassungen ihr machen würdet neben Schutzbleche und Gepäckträger ab/dicke Reifen drauf.
LG Phil
Also ich hab die GRX am Rose Procross und bin damit bislang sehr zufrieden. Schaltet perfekt, sehr angenehme Bremsgriffe, die Zusatzbremshebel an hydraulischen Scheibenbremsen sind perfekt für die Stadt und Oberlenkerhaltung. Die Übersetzung reicht mir persönlich, 31 vorn und 34 hinten ist natürlich mit Gepäck am Timmelsjoch etwas wenig. Aber es ist ja auch ne Gravelgruppe und keine MTB Gruppe. Und im Vergleich zur Ultegra ist die Übersetzung schon signifikant bergfreundlicher.Das bedeutet wohl, dass Du so eine am Fahrrad hast. Das tut mir leid.
Ja, danke für diesen Beitrag. Ich wollte auch eigentlich gar nicht so polemisch rüberkommen. Die Gruppe funktioniert natürlich, wie alle besseren Shimanos, perfekt. Mir fällt aber auf, dass das, was da standardmäßig an vielen Gravels verbaut wird (1x11, - 34), für Gepäck mit Bergen eigentlich nix taugt. Für lockere Runden in leichtem Gelände natürlich schon. Ich finde da alte dreifach-Antriebe überlegen und schöner (wir sind hier ja immerhin noch in der Klassiker-Ecke), und MTB-Schaltungen besser (weil von vornherein mehr %), wenn man sich denn wirklich neuen Kram ans Fahrrad schrauben will. Klar, man kann die GRX anpassen, aber mich lässt der Eindruck nicht los, dass Shimano da was speziell für ein Marktsegment konstruiert hat, was eingentlich nix besser kann, als was es schon gibt.Also ich hab die GRX am Rose Procross und bin damit bislang sehr zufrieden. Schaltet perfekt, sehr angenehme Bremsgriffe, die Zusatzbremshebel an hydraulischen Scheibenbremsen sind perfekt für die Stadt und Oberlenkerhaltung. Die Übersetzung reicht mir persönlich, 31 vorn und 34 hinten ist natürlich mit Gepäck am Timmelsjoch etwas wenig. Aber es ist ja auch ne Gravelgruppe und keine MTB Gruppe. Und im Vergleich zur Ultegra ist die Übersetzung schon signifikant bergfreundlicher.
Die GRX wurde ja nicht entwickelt, um eine neue extrem Gruppe anzubieten, sondern sie ist der Kompromiss zwischen einer Road- und Mountainbike Gruppe. Natürlich eine Nische, die aber mittlerweile recht groß geworden ist.Ja, danke für diesen Beitrag. Ich wollte auch eigentlich gar nicht so polemisch rüberkommen. Die Gruppe funktioniert natürlich, wie alle besseren Shimanos, perfekt. Mir fällt aber auf, dass das, was da standardmäßig an vielen Gravels verbaut wird (1x11, - 34), für Gepäck mit Bergen eigentlich nix taugt. Für lockere Runden in leichtem Gelände natürlich schon. Ich finde da alte dreifach-Antriebe überlegen und schöner (wir sind hier ja immerhin noch in der Klassiker-Ecke), und MTB-Schaltungen besser (weil von vornherein mehr %), wenn man sich denn wirklich neuen Kram ans Fahrrad schrauben will. Klar, man kann die GRX anpassen, aber mich lässt der Eindruck nicht los, dass Shimano da was speziell für ein Marktsegment konstruiert hat, was eingentlich nix besser kann, als was es schon gibt.