Selbst wenn wird das doch keine Rolle spielen, wie willst Du nachweisen ob sie ihn aggressiv angehupt, beschimpft oder eng überholt und damit gefährdet hat? Wir haben als Gesellschaft doch längst vor dem Kraftverkehr kapituliert und sehen ihn als wirtschaftlich existenziell an. Jedem der etwas Hirn hat sieht die zunehmende Rücksichtslosigkeit bei allen Verkehrsteilnehmern, auch Radfahrern, aber niemand will ernsthaft was dagegen unternehmen.Natürlich kann es so gewesen sein, aber Vermutungen, dass dort noch mehr passiert ist, sind sehr berechtigt. Hoffentlich finden die noch Zeugen.
Wenn es darum geht die Schuld daran zuzuweisen, wie es zu dem gesamten Vorfall gekommen ist dann gebe ich dir natürlich Recht.Ich halte es allerdings für zu früh, diese Feststellungen jetzt schon in Beton zu gießen und den Radfahrer vorzuverurteilen.
Eine Gewalttat ist durch nichts zu entschuldigen. Ob er nun angehupt, beschimpft, abgedrängt oder sonst was wurde.
Fertig! Aus!
Ich glaube auch nicht, dass das irgendjemand hier getan hat.
Du meinst, wenn der Radfahrer die Autofahrerin erst angehupt und dann gefährdet hätte? Wer kann das wissen - ich bin da eigentlich völlig unvoreingenommen. Es hängt natürlich auch davon ab, ob die Autofahrerin hübsch ist.Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Zweifler hier so zahlreich wären, wäre das Opfer Rad un der Täter Auto gefahren.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Zweifler hier so zahlreich wären, wäre das Opfer Rad un der Täter Auto gefahren.
Der Verdacht könnte aber aufkommen, wenn man einige Posts hier so liest.
Hat da jemand Ortskenntnis? Falls es da keine Rechtsabbiegerspur gibt, oder noch “besser“ ein Stück Radinfrastruktur rechts davon (deren Benutzung im Ampelumfeld von Autofahrern ja auch gelegentlich als “drängeln“ beurteilt wird), dann hatte die Überreaktion vielleicht gar nichts mit dem Hupen zu tun... unndreiwillig abgebogen? Übrigens, die Beschreibung liest sich verdächtig ähnlich zu “während des abbiegens überholt“...Für manche Hobbykollegen muss man sich echt schämen..............
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3063834
Da ich im Alltag in der Stadt hauptsächlich auf Radwegen (ja, wenn man lange genug sucht findet man sogar welche die mit dem CCrosser befahrbar sind) unterwegs bin, gilt der größte Teil meiner Aggressionen mittlerweile Fahrradfahren.[snip...snap] lange Liste mit typischen Fehlverhalten von Alltagsradlern (und, hier in Berlin, Hipstern auf Fixies und Retrobikes)
Jeder mit Google Maps/Streetview!Hat da jemand Ortskenntnis?
Soweit gehe ich mit dir mit. Aber dieses Märchen vom Rechtsfahrgebot gilt nicht für die Orientierung auf der eigenen Fahrspur!Warum hat es sich noch nicht bis zu euch durchgesprochen, dass auch auf Radwegen das "Rechtsfahrgebot" eine gute Idee ist und es wilde Ausweichmanöver verhindern kann, wenn man sich an Engstellen entgegen kommt?
Es soll auch noch welche geben die selbst denken. Ist noch nicht verboten, selbst wenn dabei Fehler passieren könnnen.Das ist auch ganz natürlich. Menschen definieren sich über ihre Zugehörigkeit zu einer Gruppe (auch wenn viele das nicht wahr haben wollen und absolute Objektivität beschwören...) welche "hier" nun einmal aus fahrradfahrenden Menschen besteht.