Schlechte Karten bei was oder wozu? Woher soll ich denn wissen, dass sich gleich ein Polizeiauto aus dem Nichts einfach so von rechts auf den Radweg schiebt und diesen komplett blockiert? Ich fand das recht gefährlich. Vor allem weil dort zu dieser Zeit sehr viele Kinder auf dem Schulweg unterwegs sind. Die achten nicht so auf ihre Umgebung wie ich.
Ja klar. Daher habe ich auch nur gelächelt.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich noch keine schlechten Erfahrungen mit den Herren in Grün gemacht habe.
Mit "witzig" meinte ich eher den Umstand, dass ja die meisten keine Polizei hinzuziehen möchten. Stellte mir nur vor, wie die beiden Herren dann sagen würden: "Das können wir auch ohne Polizei regeln ..."
...Haste Arsch, haste Schiss. Deine Einstellung oben ist genau die richtige, so fahr ich auch Auto und selbst im Kaufhaus muss man sich mittlerweile so bewegen weil Arroganz und Ego die Werte sind, die das größte Wachstum verbuchen können. Statt Motzen kann man es nur selbst besser machen, so wie bei dir beschrieben!Wie auch immer, et is wie et is, sagt der Rheinländer.
...gehe ich mittlerweile davon aus, das jeder Verkehrsteilnehmer im Umkreis von 100 Metern mich umbringen will... Manchmal mache ich mir einen Spass daraus, solche Situationen auch herauszufordern. Niemals im gefährlichen Bereich, aber immer eindringlich genug, um dem Arsch (Entschuldigung...) in seiner Blechbüchse oder dem ignoranten Fußgänger zu zeigen, dass sie nicht allein auf der Strasse sind. ...
...Als ich diesen Typen zur Rede stellen wollte, hatte ich plötzlich 6 Mann gegenüber, alle aus dem gleichen "Kultur"kreis, alles Taxifahrer. ...ich wünsche, ich hätte die Auseinandersetzung gesucht. Vieleicht hätte ich das ein odere andere blaue Auge gehabt, aber ich hätte auch Grenzen aufgezeigt...
Schon Deine Wortwahl und der Spaß, Situationen herauszufordern", hindern eine effektive Problemlösung:
Auch Du bist nicht allein auf der Straße !
Den Denkansatz, "jeder Verkehrsteilnehmer im Umkreis von 100 m will mich umbringen", finde ich - gelinde gesagt - unwürdig.
Andere, Fehler machende Verkehrsteilnehmer, sind bei mir - meistens - Kollegen.
Es lebt sich dadurch entspannter.
Wie willlst Du in einer körperlichen Auseinandersetzung "Grenzen setzen".
Die "Grenze" ist dann längst überschritten !
Wie willlst Du in einer körperlichen Auseinandersetzung "Grenzen setzen".
Die "Grenze" ist dann längst überschritten !
Kann ich mir gerade nicht so recht vorstellen wie Du das meinst. Was spricht gegen ein klassisches "Vorbeiwinken"?Merke ich auf einem 1-Spur-Weg hinter mir ein Auto, schwenk ich stark nach links und signalisiere mit ner rotierenden rechten Hand, das ich einen engen Überholvorgang zulassen möchte - hat bisher immer super geklappt, auch bei manchmal 50cm Abstand!!
Verlangsamen der eigenen GeschwindigkeitKann ich mir gerade nicht so recht vorstellen wie Du das meinst. Was spricht gegen ein klassisches "Vorbeiwinken"?
Als Jogger geb ich im Wald/ Radweg entgegenkommenden Radlern immer frühzeitig Handzeichen, wohin ich ausweiche, die können dann in unverminderter Geschwindigkeit vorbei und bedanken sich meistens
Merke ich auf einem 1-Spur-Weg hinter mir ein Auto, schwenk ich stark nach links und signalisiere mit ner rotierenden rechten Hand, das ich einen engen Überholvorgang zulassen möchte - hat bisher immer super geklappt, auch bei manchmal 50cm Abstand!!
Ja genau. Das würde ich hinter ihm fahrend nicht verstehen. Ich würde eher annehmen, der Radfahrer wäre nicht nüchtern und würde daher extra Abstand halten und sicher nicht überholen. Nachher torkelt der mir noch in die Seite, wenn er schon solche Ausfaller macht.Wieso nach links schwenken? Hast du dafür einen bestimmten Grund? Ich glaube, @MukMuk versteht das auch nicht so richtig.
Diese Taktik versagt notwendig immer bei Leuten, die die Auseinandersetzung suchen (s.o.).
immer wieder muß man feststellen das es noch größere idioten unter den radfahrern gibt, als bei den autofahrern.