hatte schon ähnliche ambitionen
mit einem kinderrennrad ist man, wie mit einem "normalen" rennrad, aber eben auf straße festgelegt. viel lieber will man ja mit den rackern mal auf --autofreien-- wald-/neben-/und feldwegen langdüsen, und da wird ein kinder-RR schnell obsolet.
hatte schon ähnliche ambitionen
mit einem kinderrennrad ist man, wie mit einem "normalen" rennrad, aber eben auf straße festgelegt. viel lieber will man ja mit den rackern mal auf --autofreien-- wald-/neben-/und feldwegen langdüsen, und da wird ein kinder-RR schnell obsolet.
ein rennrad ist ein sportgerät, und dass ein kind unter 1,30m (also etwa ein 24er) schon radrennsport betreiben sollte, erscheint mir relativ sinnfrei
da böten sich vielmehr die handelsüblichen kinder-MTBs/crosser so zwischen 200 und 400 euronen an, robust, kita-/alltags-/schultauglich
für spezielle wünsche - auch geldbeutel - finde ich z.B. das interessant
Schutzbleche ab, man fährt zu 99,9% mit den Kindern in dem Alter nur bei trockenem sonnigen Wetter!
Und:sind die Pfützendurchfahrten seither nicht eher mehr geworden? Schutzbleche fortlassen könnte die Rüstungsspirale dann wieder beenden.und nur wegen der pfützen habe ich schutzbleche nachgerüstet
Sattel und Lenker lassen sich in der Regel einstellen. Ein Kinderrad mit verstellbarem Oberrohr wäre natürlich auch ne Option."Es ist wichtig, dass das Kind über dem Rad stehen kann......"??? An den Lenker muß es nicht kommen können.....
"Es ist wichtig, dass das Kind über dem Rad stehen kann......"??? An den Lenker muß es nicht kommen können.....
Also die in den Rahmen gezimmerten Sättel, ein kleines 28er für eine 10jährige, die eben nicht gerade riesig ist, das ist alles Murks........
Wie es überhaupt eigentlich Blödsinn ist, die Dinger auf "Zuwachs" zu kaufen.