Weil er schon 42km vorm Ziel den Anschluss verlosen hat ab 0:48Das Training mit Armstrong finde ich nicht sonderlich verwerflich. Er galt immer als guter Zeitfahrer und hat schon im Zeitfahren richtig mies abgeschnitten. Aber wie hat er es eigentlich geschafft 20 min auf der 11. Etappe zu verlieren ?
danke für die linksZum Training mit Armstrong hat er sich selbst geäußert. Beispielsweise hier:
http://www.businessinsider.com/teja...y-he-trained-with-lance-armstrong-2015-6?IR=T
Zum Thema Helferdienste verweigern kann ich, wie geschrieben, nur auf User-Kommentare auf englischsprachigen Radsportseiten verweisen. Wie objektiv solche Kommentare sind, ist mir völlig klar. Beispiele sollten unter diesem Artikel genügend vorhanden sein:
http://www.cyclingnews.com/news/giro-ditalia-van-garderen-cracks-on-blockhaus-vows-to-fight-on/
Das Training mit Armstrong finde ich nicht sonderlich verwerflich. ...
Keine Ahnung wie er das geschafft hat aber nach meinem Eindruck steht TvGs Karriere auf der Kippe, entweder der sucht sich eine andere Rolle als Domstique (wie z.B. JĂĽrgen van den Broeck) oder probiert mal kleinere Rundfahrten oder .... ?Das Training mit Armstrong finde ich nicht sonderlich verwerflich. Er galt immer als guter Zeitfahrer und hat schon im Zeitfahren richtig mies abgeschnitten. Aber wie hat er es eigentlich geschafft 20 min auf der 11. Etappe zu verlieren ?
...hat noch sein Shampoo einwirken lassen...http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_103768.htm
Mal was zum schmunzelnHumor hat der Simon ja
Klar, in Zeiten in denen ein "Ulle" sportlicher Direktor eines internationalen Radrennens mit Jedermannableger werden kann, ist es natürlich nicht verwerflich mit diesem Armstrong, dem größten Bescheißer der Radsportgeschichte, zu trainieren.
Was für ein Sumpf der Profiradsport immer noch ist, zeigt sich schon daran wie viele von diesen Wiedergängern sich heute immer noch in den Radsportteams in zum Teil leitenden Positionen oder sogar unter den Fahrern rumtreiben. Gegebenenfalls die Strafe absitzen, schön das Maul halten und ja nichts über Hintermänner und Zusammenhänge verraten ist auch in der Mafia der Garant für eine solide Karriere. Da wird sich schon jemand als dankbar erweisen und einen nett honorierten Posten oder zumindest ein Pöstchen anbieten.
Und schlieĂźlich hat der GRĂ–FAZ ja auch gute Dinge getan... Autobahnen und so...
And now back to something completely different... The aktuelle Tagesgeschehen... Il Giro d'Italia 2017
Diesmal aber wirklich nicht selbst verschuldet.Thomas raus, Sky beim Giro wieder mal hinter den Erwartungen.
http://www.cyclingnews.com/news/thomas-abandons-the-giro-ditalia/
Könnte man von früheren Giro Versuchen der Sky-Truppe (wiggins, Porte) auch behaupten - oder es auch anderes herum sehen: Wenn sie stark genug gewesen wären, um Movistar nicht das Feld überlassen zu müssen bei der Anfahrt zum Blockhaus, wären sie wohl jetzt noch im Spiel ...Diesmal aber wirklich nicht selbst verschuldet.
Edit: OT: Meine Prognose ist ĂĽbrigens, dass es auch bei der TdF kein Happy End fĂĽr Sky geben wird.
Könnte man von früheren Giro Versuchen der Sky-Truppe (wiggins, Porte) auch behaupten - oder es auch anderes herum sehen: Wenn sie stark genug gewesen wären, um Movistar nicht das Feld überlassen zu müssen bei der Anfahrt zum Blockhaus, wären sie wohl jetzt noch im Spiel ...
Sky kann eine GT offenbar nur dann gewinnen, wenn sie maximaler personeller Dominanz alles unter Kontrolle halten ...
Dachte ich auch. Es gibt zwar auch bei Höhentrainingslagern "Non-Responder", die von sowas nicht profitieren oder sich sogar verschlechtern, aber davon war in dem Zitat nicht die Rede. Für micht wirkt das nicht so, als wenn sich jemand mit "aller Macht reinhängt", aber ok, am Ende ist Profiradsport eben auch nur ein Job.Ohne Höhentrainingslager in den Giro zu gehen ist natürlich schon etwas sehr fahrlässig.