whitewater
Aktives Mitglied
- Registriert
- 27 Juli 2008
- Beiträge
- 12.337
- Reaktionspunkte
- 3.137
[USER=57215]@bipsycle Du hälst aber die Beckenkippung um die Quer(zum Rad gesehen)achse und um die Längsachse auseinander? [/USER]
Naja, @whitewater , einerseits kann ich der Argumentation gut folgen und sie leuchtet mir im Prinzip auch ein. Auf der anderen Seite sagt meine Wirklichkeit: Ohne Renmnradfahren bekomme ich schnell Rückenschmerzen beim Sitzen und beim Heben. Irgendwas im Rücken- und Rumpfbereich trainiert das RR-Fahren auf jeden Fall.
Schlafft man im Rückenbereich beim Rennradeln ab (Müdigkeit zB), dann geht viel Last auf die Arme und Handgelenke. Meine schmerzen dann oder schlafen ein. Außerdem läuft der ohnehin nicht runde Tritt endgültig eckig. Der Rücken/Rumpf trägt hier also Last und bietet Haltung. Ob das gleichzusetzen ist mit "Rückentraining"? Vielleicht nicht im strengen Sinne. Aber RR-Fahren gibt dem Rücken Stabilität und Kraft. Da bin ich mir aus meiner Erfahrung dann doch sicher.
@bipsycle Aber mir ist auch schon aufgefallen, dass so oft gesagt wird, zum RR-Fahren müsse die Rückenmuskulatur aufgebaut werden, während ich genau das Gegenteil fühle: Das Rennradeln baut sie auf - oder stabilisiert sie zumindest.
Da muss ich leider auf den Threadtitel verweisen. Rückenschmerzen und Vorfälle, die eine PRT benötigen (sehen wir mal von Ärzten mit Prämienvereinbarung mit der Röntgenpraxis ab) sind denn doch zwei paar Schuhe. Hast Du offensichtlich keinerlei Ahnung (NeidOhne Renmnradfahren bekomme ich schnell Rückenschmerzen beim Sitzen und beim Heben. Irgendwas im Rücken- und Rumpfbereich trainiert das RR-Fahren auf jeden Fall.
-
-
-
Aber RR-Fahren gibt dem Rücken Stabilität und Kraft. Da bin ich mir aus meiner Erfahrung dann doch sicher.