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Warum es aber trotz Shimano keine guten japanischen Profis gibt , ist auch mir ein Rätsel .
Sportliche Betätigung ist vielleicht nicht mit der japanischen Mentalität zu vereinbaren .
ich würde das auch an der geometrie des körpers festmachen.
farbige finden sich vor allem in schnellkräftigen sportarten wie der leichtathletik und basketball.
in maximal und übermäßig kraftausdauernden sportarten wie radfahren schwimmen oder gewichtheben nicht so sehr.
da liegt einfach ein anderer muskeltyp vorherrschend vor denke ich und daher kommt das sicher auch ein wenig
in den usa gibt es einige schwarze fahrer. also einfach mal rennen in den usa anschauen.. z.b us meisterschaften oder die californien rundfahrt. discovery channel hat in den usa einen schwarzen unter vertrag und auch die mannschaft toyota united hat einige schwarze.
ich habe gerade mal geschaut und auf die schnelle nur einen "mexico-schwarzen" gefunden. bin mir aber sicher, das ich schon öfters schwarze bei rennen gesehen habe z.b auf www.cyclingnews.com
Mir geht dieses Rätsel einfach nicht aus dem Kopf...
Wieso scheint es keine farbigen Radfahrer bzw. Radprofis zu geben? Oder warum liegt deren Anzahl derart unter meiner Wahrnehmungsgrenze?
Weder beim privaten Hobbyfahren noch bei Ereignissen wie der TDF bekommt man was anderes als größtenteils weiße Europäer zu sehen....
Selbiges gilt übrigens für Asiaten...
Also ich empfinde bei dem Wort "Schwarzer" nichts abwertendes. Es ist nur eine Bezeichnung für sehr dunkle Menschen.Bester Duke,
nur weil Du ein bekennender CSU-Anhänger bist, sind nicht alle anderen auch "Schwarze"!
Man nennt Sie starkpigmentierte Mitmenschen oder Farbige.
Schwarz ist so abwertend.
Gruß Nafets
Weil's gefördert wurde, eben weil das kommunistische Regim sich damit bei Olympia hervortuen konnte.trotzdem ist im der UdSSR eine clique von bekannten radsportler entstanden.