Danke für die ersten Eindrücke.
Interessant wäre für mich noch, ob es nach ganz langen Distanzen gesundheitliche Probleme gab. Wäre halt doof, wenn man in jungen Jahren z. B. PBP bewältigt, dann aber "bleibende Schäden", welcher Art auch immer (bin halt kein Mediziner), zurückbleiben.
Klar ist natürlich, dass es keine Verallgemeinerungen geben kann, aber vielleicht lässt sich ja doch ein Muster erkennen (z. B. alle - oder keiner - der jungen PBP-Absolventen fährt fünf Jahre später noch gerne Rad - oder so ;-)
Unabhängig davon würden wir beide spätestens vor einem 400er einen medizinischen Check durchführen lassen, insbesondere auch wg. der Covid-Thematik...
Die beiden Kinder von Faburel z.B.Ich sah gehäuft posts mit sehr jungen Teilnehmern die auch anscheined extra ausgezeichnet wurden.
Ja, diese "Sorge" habe ich durchaus ;-)Na, einfach anfangen. Und seih nicht überrascht wenn sie dir am Ende davonfährt.
Vor Jahren gab's bei der PBP Quali in Belgien so einen Fall wo die Tochter stärker fuhr als der Vater. Die haben dann beide den 600-er nicht geschafft weil Vater wollte dass Tochter bei ihm blieb. Weiser wäre es gewesen die Tochter einzuquartieren in eine Gruppe, damit sie wenigstens die Quali schaffte, auch wenn der Vater es nicht schaffte.
Das ist etwas was du dich im Vorfeld überlegen musst, und deine Tochter darauf vorbereiten solltest. Sie soll auch in der Lage sein das ganze alleine durchzuziehen wenn du aussteigen oder langsamer fahren musst.
+1.Ansonsten: Hüftbeuger dehnen. Antagonisten / Aufrichtung des Körpers trainieren (zB TRX: I/Y/T...), Planks, Rotatorenmanschette Schulter in 3 Richtungen (Seilzug mit wenig Gewicht -> hier geht es um die korrekte Ausführung; oder mit Theraband)
Mir hat es sehr viel gebracht, mit anderen radfahrenden Frauen in Kontakt zu kommen, weil ich sowas mit denen leichter besprechen konnte. Vielleicht gibt es ja Möglichkeiten, solche Kontakte zu knüpfen.